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  1. PoS-tagged Middle Welsh texts from Oxford, Jesus College MS. 119
    Published: 2018

    Middle Welsh PoS-tagged texts from Oxford, Jesus College MS. 119, as transcribed in Luft, Diana; Thomas, Peter Wynn; Smith, D. Mark (2013): Rhyddiaith Gymraeg 1300-1425. Cardiff University. Available online at... more

     

    Middle Welsh PoS-tagged texts from Oxford, Jesus College MS. 119, as transcribed in Luft, Diana; Thomas, Peter Wynn; Smith, D. Mark (2013): Rhyddiaith Gymraeg 1300-1425. Cardiff University. Available online at www.rhyddiaithganoloesol.caerdydd.ac.uk. PoS-tagging by Marieke Meelen, preprocessing and manual correction by Elena Parina and Raphael Sackmann. These data are part of the project ‚Übersetzungen als Sprachkontaktphänomene - Untersuchungen zu lexikalischen, grammatischen und syntaktischen Interferenzen in mittelkymrischen religiösen Texten’ funded by Fritz Thyssen Foundation, P.I. Prof. Dr. Erich Poppe, 1-10.2015-30.09.2018 For the tags see Meelen, Marieke (2016): Why Jesus and Job spoke bad Welsh. The origin and distribution of V2 orders in Middle Welsh. Utrecht: LOT. Available online at www.lotpublications.nl/why-jesus-and-job-spoke-bad-welsh. pp. 328-330.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  2. Connecteurs pragmatiques et métareprésentation: l’exemple de parce que
    Published: 2006
    Publisher:  Département de linguistique de l'Université de Genève

    Other ; L’objectif principal de cet article est de montrer que certains emplois des connecteurs pragmatiques nécessitent la construction d’une métareprésentation. Nous verrons d’abord que les capacités humaines de métareprésentation sont diverses et... more

     

    Other ; L’objectif principal de cet article est de montrer que certains emplois des connecteurs pragmatiques nécessitent la construction d’une métareprésentation. Nous verrons d’abord que les capacités humaines de métareprésentation sont diverses et montrerons ensuite que cette diversité se retrouve dans les différents types d’emplois des connecteurs. Nous proposerons une esquisse de modèle qui rend compte de cette propriété des connecteurs dans le cadre de la théorie de la pertinence. Enfin, nous testerons la validité de notre modèle en présentant des données dans le domaine de l’acquisition du langage, plus particulièrement sur la production de parce que chez des enfants entre deux et quatre ans.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 440
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Himmel und Erde : Ptolemaios, der Astronom und Geograph
    Published: 2006
    Publisher:  (:null)

    Other ; Es gibt kaum einen Gelehrten der Antike, der das Weltbild so nachhaltig geprägt hat wie Klaudios Ptolemaios aus Alexandria (2. Jahrhundert n. Chr.). Sein astronomisches Hauptwerk, der Almagest, hatte mit der Propagierung des geozentrischen... more

     

    Other ; Es gibt kaum einen Gelehrten der Antike, der das Weltbild so nachhaltig geprägt hat wie Klaudios Ptolemaios aus Alexandria (2. Jahrhundert n. Chr.). Sein astronomisches Hauptwerk, der Almagest, hatte mit der Propagierung des geozentrischen Weltbildes für anderthalb Jahrtausende die Vorstellungen vom Aufbau des Kosmos geprägt, bis das nach ihm benannte «ptolemäische Weltsystem» im 16. Jahrhundert durch die «kopernikanische Wende» abgelöst wurde. Etwa 150 Jahre vor dieser Wende ist das andere grosse Hauptwerk des Ptolemaios, die Geographie, im Westen bekannt geworden und hat besonders mit seiner neuartigen Weltkarte das mittelalterliche, noch von der Scheibengestalt geprägte geographische Weltbild revolutioniert. Die Ausstellung versucht, diese zwei Werke vorzustellen: Sie zeigt die ernst zu nehmenden Argumente, die Ptolemaios zur Verteidigung des geozentrischen Weltbildes anführt. Ausserdem stellt sie das geographische Werk vor mit seinen Projektionsmethoden, seinen zahlreichen Koordinatenangaben und seinen aus der Antike überlieferten farbigen Karten. Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit dem Berner Ptolemaios-Projekt, das eine vollständig neu bearbeitete zweisprachige Ausgabe der ptolemäischen Geographie zum Ziel hat.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 400; 180
    Subjects: rhetoric & criticism; medieval & eastern philosophy
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Published: 2006
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... more

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  5. Robert Walser und die Neue Zeit. Politische Kurzdramen der Zwanziger Jahre. ; Modern Times and Robert Walser. The political plays
    Published: 2006
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der Text beschäftigt sich mit Walsers seit der Jahrhundertwende entwickelten Methoden der Thematisierung von Alltagsmythen in Märchenspielen. Mayr stellt besonders die politisch gefärbten Arbeiten der Zwanziger Jahre heraus und sucht sie... more

     

    Abstract ; Der Text beschäftigt sich mit Walsers seit der Jahrhundertwende entwickelten Methoden der Thematisierung von Alltagsmythen in Märchenspielen. Mayr stellt besonders die politisch gefärbten Arbeiten der Zwanziger Jahre heraus und sucht sie als Bruchstücke einer universalen Geschichtsphilosophie zu begreifen, die den tragischen Gehalt geistiger Klischees aufspürt und hinter den Erscheinungen der Geschichte die gnadenlose Mechanik des Märchens vermutet. Ein weiteres Ziel der Arbeit besteht in der Rehabilitation Walsers als politischer Autor. ; Abstract ; This thesis deals with Robert Walser´s attempts to create a new method of myth- destruction in short plays. Developed since 1900, his plays, based on german fairy-tales and every-day-myths, reached a technical standard in the field of analysing politics that can only be compared with the one of Brecht´s works. Mayr tries to show that Walser was one of the most intelligent political authors of his time.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Drama; Lyrik; Politik; Politics; Twenties
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  6. Le sort d'un legs intempestif. Remarques sur l'édition des oeuvres linguistiques de Humboldt
    Published: 2006
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Die Aura der Autorschaft. Dichterprofile in der Manesseschen Liederhandschrift
    Published: 2006
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Gender, Remembrance, and Writing ; Literary Memory Before and After Auschwitz
    Published: 2006
    Publisher:  Lit

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Erinnerungskultur; Gender; Auschwitz
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  9. Rezension von: Eckhardt, Oscar (2016): Alemannisch im Churer Rheintal. Von der lokalen Variante zum Regionaldialekt. Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, Beihefte 162. Stuttgart: Franz Steiner.
    Published: 2018
    Publisher:  de Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Waschtage / Laundry Days
    Author: (:null)
    Published: 2018
    Publisher:  edition taberna kritika

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. The making of Schmürzu
    Published: 2018
    Publisher:  edition taberna kritika

    Other ; Fragebogen und Videostills more

     

    Other ; Fragebogen und Videostills

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Physik der Fiktion – fiktive Physik?
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  13. Die Dramaturgie des Sterbens
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise... more

     

    Abstract ; Die Promotionsarbeit untersucht ca. 600 Stücke aus der Zeit von den ersten Vorläufern des Sturm und Drang bis zur Märzrevolution auf die Darstellung und die dramaturgische Funktion des Todes. Nachdem sie zunächst klärt, auf welche Weise der Tod dem Publikum bzw. dem Leser vermittelt wird, folgt eine Untersuchung im Hinblick auf vier verschiedene Aspekte: Struktur, Sprechakte, Szenenbilder und Figuren. Dabei werden unter anderem der Einfluss der Position des Todes im Stück auf dessen Darstellung geklärt, die typischen Merkmale des Sterbemonologs erläutert, das Arrangieren von Leichen im Szenenbild beschrieben und das Verhältnis des Todes von Haupt- und Nebenfiguren untersucht. In einem abschließenden Teil werden die einzelnen Ergebnisse zu einer Dramaturgie des Sterbens verknüpft und deren Leitlinien herausgearbeitet. ; Abstract ; The dissertation examines about 600 plays from the time of the first precursors of the Sturm und Drang up to the March Revolution on the depiction and dramaturgical function of death. After first clarifying the way in which death is conveyed to the public or the reader, an investigation follows with regard to four different aspects: structure, speech acts, scene images and characters. Among other things, it clarifies the influence of the position of death in the play on its representation, explains the typical features of the death monologue, describes the arrangement of corpses in the scene and examines the relationship between the death of main and minor characters. In a concluding part, the individual results are linked to a dramaturgy of dying and its guidelines are explained.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: quantitative Literaturwissenschaft; Sterbemonolog; Todesdarstellung; Sterbeszene; Bühnentod; Theaterblut; Gewaltdarstellung; death monologue; depiction of death; distant reading; violence; on stage death
    Rights:

    (CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  14. Kurzgeschichte X.0? Kleine Prosaformen im Kontext der digitalen Laienliteratur – Zusatzmaterial ; Tabelle 1: Deutschsprachige Schreibforen, Tabelle 2: KorpusInhaltsanalyse
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract more

     

    Abstract

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  15. Film ist eine Zumutung. Dürrenmatt und das Kino
    Author: Pellin, Elio
    Published: 2018
    Publisher:  (:null)

    Other ; Einleitung zum Programmheft der Filmreihe Friedrich Dürrenmatt. Mai 2018 im Kino Rex, Bern. more

     

    Other ; Einleitung zum Programmheft der Filmreihe Friedrich Dürrenmatt. Mai 2018 im Kino Rex, Bern.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Knowing the Right Thing, but Not Doing It
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
  17. "Und was macht nicht alles einen Namen!" Reklame und symbolisches Kapital in Theodor Fontanes "Die Poggenpuhls"
    Published: 2018
    Publisher:  De Gruyter

    Other ; The following article deals with the relationship between names and their symbolic capital as a theme in Theodor Fontane’s Poggenpuhls. While the eponymous poor but noble family relies on its notable surname, different names were being... more

     

    Other ; The following article deals with the relationship between names and their symbolic capital as a theme in Theodor Fontane’s Poggenpuhls. While the eponymous poor but noble family relies on its notable surname, different names were being popularized through advertising as part of the social and economic upheavals at the end of the 19th century. This rivalry between a genealogical and a primarily economic way of publicizing and valorizing names is not only present in the novel’s dialogues, with noteworthy references to highly popular contemporary firms, but is also part of its spatial setting.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Clio-Guide. Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 809
    Subjects: Darstellung; Literaturwissenschaft und- kritik
  19. Signals
    Published: 2018
    Publisher:  edition taberna kritika

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810; 760
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg.
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... more

     

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; Abstract ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a corpusbased, quantitative language sepecific register definition of Old High German.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 226; 410; 430; 417; 831
    Subjects: Register; Otfrid von Weißenburg; Variationismus; Althochdeutsch; Soziolinguistik; Korpuslinguistik; Historische Linguistik; variationism; Old High German; sociolinguistics; corpus linguistics; historical linguistics; Apostelgeschichte; Deutsch
    Rights:

    (CC BY 3.0 DE) Namensnennung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/

  21. Marjatta Hietala: Finnisch-deutsche Wissen-schaftskontakte. Zusammenarbeit in Ausbil-dung, Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert, Berliner Wissenschaftsverlag, 2017, 308 S.
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
  22. Queer Genealogies across the Color Line and into Children’s Literature: Autobiographical Picture Books, Interraciality, and Gay Family Formation
    Author: Essi, Cedric
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated... more

     

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated routes. My Americanist contribution, however, zooms in on a recent development of autobiographical works that establish narratives of origin beyond normative boundaries of race and heterosexual reproduction. A number of predominantly white queer parents of black adoptees have turned their family history into children’s read-along books as a medium for pedagogical empowerment that employs first-person narration in the presumable voice of the adoptee. In Arwen and Her Daddies (2009), for instance, Arwen invites the reader into a story of family formation with the following opening words: “Do you know how I and my Dads became a family?” My analysis understands these objects as verbal-visual origin stories which render intelligible a conversion from differently radicalized strangers into kin. I frame this mode of narration as ‘adoptee ventriloquism’ that might tell us more about adult desires of queers for familial recognition than about the needs of their adopted children.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kinder; Queer; Familie; Literatur; Vaterschaft; Homosexualität
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  23. Электрическая часть КЭС с 5 блоками мощностью 800 МВт ; выпускная квалификационная работа бакалавра
    Published: 2018
    Publisher:  Санкт-Петербургский политехнический университет Петра Великого

    Abstract ; В данной работе В работе выполнено проектирование электрической части конденсационной электростанции. Выбрана оптимальная структурная схема и основное электрооборудование. Рассчитаны токи короткого замыкания. Выбраны электрические аппараты... more

     

    Abstract ; В данной работе В работе выполнено проектирование электрической части конденсационной электростанции. Выбрана оптимальная структурная схема и основное электрооборудование. Рассчитаны токи короткого замыкания. Выбраны электрические аппараты и проводники. Разработана главная схема электрических соединений и схема собственных нужд.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Russian
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: электрическая часть; проектирование; расчет токов короткого замыкания; выбор коммутационных аппаратов
    Rights:

    Свободный доступ из сети Интернет (чтение, печать, копирование)

  24. The Narrative Uses of Toponyms in Harðar saga
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; The contribution analyses how the late medieval Harðar saga uses place-names as literary devices. It proposes that toponyms are employed not only to locate plot elements, but also for purposes of subversion, the dropping of keywords then... more

     

    Abstract ; The contribution analyses how the late medieval Harðar saga uses place-names as literary devices. It proposes that toponyms are employed not only to locate plot elements, but also for purposes of subversion, the dropping of keywords then taken up by the narrative in an often grotesque and ironic fashion, the creation of an (again, typically ironic) subtext, and the evocation of physical topographies and their visual appearance in the context of accounts of travels. Thus, the contribution argues that place-names are a central part of the storyteller’s toolkit which can provide important pointers for how to read the saga. ; Abstract ; Der Beitrag analysiert, wie die spätmittelalterliche Harðar saga Ortsnamen als literarische Ausdrucksmittel verwendet. Dabei wird vorgeschlagen, dass Toponyme nicht nur herangezogen werden, um die Schauplätze von Elementen der Sagahandlung zu lokalisieren, sondern auch zu Zwecken der Subversion, als insbesondere in ironischer und grotesker Weise verwendete Stichwortgeber für die Entwicklung von einzelnen Episoden der Saga, zur Schaffung eines (erneut typischerweise ironischen) Subtexts, und zur Evozierung des visuellen Erscheinungsbilds der physischen Topographie im Rahmen von Reisebeschreibungen. Damit erweisen sich Ortsnamen als ein zentraler Teil des »Werkzeugkastens« des Erzählers, der für eine Interpretation der Saga wichtige Anhaltspunkte geben kann.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
  25. Beiträge der Graduate School of the Arts II
    Author: (:null)
    Published: 2018
    Publisher:  Hochschule der Künste Bern und Universität Bern

    Other ; Beiträge aus den GSA-Forschungstagen more

     

    Other ; Beiträge aus den GSA-Forschungstagen

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 780; 760; 840; 700
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess