Narrow Search
Search narrowed by
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 25 of 375037.

  1. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Published: 2007
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... more

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  2. Das Marionettenmotiv in Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und in seinen Dramen ; The motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas
    Published: 2013
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die... more

     

    Abstract ; Diese Dissertation soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die Verbindung zwischen Goethes Roman und Kleists Aufsatz besteht im Motiv der Marionette. Ausgehend von dem ästhetischen Ansatz, dem Konzept der Grazie bei Schiller, Goethe und Kleist, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den kunsttheoretischen Aufsätzen von Goethe, Schiller und Winckelmann. Des Weiteren wird in dieser Dissertation untersucht, ob Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" grundlegend für das theoretische Modell aus Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und für seine Dramen ist. Das Motiv der Marionette ist sowohl in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" als auch in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" vorhanden. Es wird analysiert, inwiefern dieses Motiv die beiden Werke verbindet und ob in literaturwissenschaftlicher Hinsicht eine Entwicklung von Goethes Roman zu Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und zu seinen Dramen stattfindet. Die Auseinandersetzung Goethes mit Shakespeare innerhalb des Romans spiegelt die Figur "Wilhelm" wider. An dieser Stelle der Dissertation erfolgt eine Gegenüberstellung der Figuren "Hamlet" und "Wilhelm"/"Hamlet" und "Prinz Friedrich von Homburg", um herauszuarbeiten, dass diese Figuren sowohl in einer realen Welt als auch in einer Traumwelt leben. Thema und Fragestellung sind ein neuer Beitrag in der Diskussion um die dichterischen Werke von Goethe und Kleist, da in dieser Arbeit nachgewiesen werden konnte, dass Kleist das Motiv der Marionette aus dem Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in seinem Aufsatz und seinen Dramen verarbeitet hat, um zu einem neuen, mechanischen Modell zu gelangen. Es entstand somit auch eine Weiterentwicklung in der Literatur, von der Beschreibung des inneren Empfindens zum äußeren Ausdruck und zum Verhalten der Figuren. Ein Vergleich der beiden Werke, Goethes Roman und Kleists Aufsatz, wurde in der Forschungsliteratur noch nie in Erwägung gezogen. ; Abstract ; This doctoral thesis make a contribution to the discussion about the question, to what extent the motiv oft the marionette in Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre", is combined with Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The connection between Goethe's novel and Kleist's essay exists in the motive of the marionette. To emanate from the aesthetic projection, the concept of the grace in Schiller, Goethe and Kleist, is under discussion with the art-theoretical essays of Goethe, Schiller and Winckelmann. Furthermore will be investigated, whether Goethe's novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" is based on the theoretical model of Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas. The motive of the marionette exists during "Wilhelm Meisters Lehrjahre" as well as in Kleist's essay "Über das Marionettentheater". It is analyzed, to what extent this motive connects both works and whether in literature-scientific regard a development of Goethe's novel to Kleist's essay "Über das Marionettentheater" and his dramas takes place. The discussion between Goethe and Shakespeare within the novel reflects to the character "Wilhelm". At this point of the doctoral thesis a confrontation of the characters "Hamlet" and "Wilhelm" / "Hamlet" and "Prinz Friedrich von Homburg" is provided, in order to prove that these figures live in a real world as well as in a fictional world. Subject and question are a new contribution in the discussion about the poetic works of Goethe and Kleist. It was proven that in this work Kleist has processed the motive of the marionette from the novel "Wilhelm Meisters Lehrjahre" in his article and his dramas to reach a new mechanical model. A comparison of both works, Goethe's novel and Kleist's essay, was never taken into consideration in the research literature.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Goethe; Grazie; Kleist; Marionettenmotiv; Grace; Marionette
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  3. Japanizität aus dem Geist der europäischen Romantik. Der interkulturelle Vermittler Mori Ogai und die Reorganisierung des japanischen ‚Selbstbildes‘ in der Weltgesellschaft um 1900
    Published: 2013
    Publisher:  transcript Verlag

    Other ; After the opening of the country in the middle of the 19th century, Japan quickly moved towards becoming an industrialized world power. But the romanticist syndrome, imported from Europe by Mori Ogai since the 1890s, especially enchanted... more

     

    Other ; After the opening of the country in the middle of the 19th century, Japan quickly moved towards becoming an industrialized world power. But the romanticist syndrome, imported from Europe by Mori Ogai since the 1890s, especially enchanted young intellectuals and drove their search of a Japanese cultural identity. The goal was, internally, to integrate the entire population, and externally, to make the country distinguishable from the »West« ─ paradoxically, in a spirit of European Romanticism. Takemitsu Morikawa investigates these remarkable developments and retraces the rise and canonization of the alleged self-image of modern Japan. ; Other ; Seit der Öffnung des Landes in der Mitte des 19. Jahrhunderts bewegte sich Japan rasant auf dem Weg zur industrialisierten Weltmacht. Das dort seit den 1890er Jahren durch Mori Ogai aus Europa ›eingeführte‹ romantische Syndrom jedoch verzauberte insbesondere die jungen Intellektuellen und trieb sie zur Suche nach der japanischen kulturellen Identität an. Ziel war es, nach innen die gesamte Bevölkerung zu integrieren und nach außen das Land vom »Westen« unterscheidbar zu machen – und zwar paradoxerweise im Geist der europäischen Romantik. Takemitsu Morikawa geht diesen bemerkenswerten Entwicklungen auf den Grund und zeichnet die Entstehung und die Kanonisierung des vermeintlichen Selbstbildes des modernen Japan nach.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 890; 300
    Subjects: sociology & anthropology
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Continuity in Comic Books and Comic Book Continuity: Serialized US-American Comic Books of the 1980s
    Published: 2013
    Publisher:  (:null)

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820; 420
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Annotating discourse connectives by looking at their translation: The translation-spotting technique
    Published: 2013
    Publisher:  Dialogue and Discourse

    Other ; The various meanings of discourse connectives like while and however are difficult to identify and annotate, even for trained human annotators. This problem is all the more important that connectives are salient textual markers of cohesion... more

     

    Other ; The various meanings of discourse connectives like while and however are difficult to identify and annotate, even for trained human annotators. This problem is all the more important that connectives are salient textual markers of cohesion and need to be correctly interpreted for many NLP applications. In this paper, we suggest an alternative route to reach a reliable annotation of connectives, by making use of the information provided by their translation in large parallel corpora. This method thus replaces the difficult explicit reasoning involved in traditional sense annotation by an empirical clustering of the senses emerging from the translations. We argue that this method has the advantage of providing more reliable reference data than traditional sense annotation. In addition, its simplicity allows for the rapid constitution of large annotated datasets.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 440
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Contrasting the Automatic Identification of Two Discourse Markers in Multiparty Dialogues
    Published: 2007
    Publisher:  (:null)

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 440; 840
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Per salutare Giorgio Orelli
    Published: 2013
    Publisher:  Sellerio

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Italian
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 850; 450
    Subjects: Romanian & related literatures; Romanian & related languages
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Richtig ausgerüstet im Geburtskanal. Sportgeräte bei Hermann Burger
    Author: Pellin, Elio
    Published: 2007
    Publisher:  Slatkine

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Alles klar, Herr Kommissar
    Author: Pellin, Elio
    Published: 2007
    Publisher:  (:null)

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer. more

     

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Hunde, Tiermenschen, Molche. Die Kategorie 'Menschlichkeit' im literarischen Tierexperiment bei Wilkie Collins, H.G. Wells und Karel Čapek
    Published: 2013
    Publisher:  Königshausen & Neumann

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Das deutschsprachige Oratorienlibretto 1945-2000 ; The German oratorio libretto 1945-2000
    Published: 2007
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Anders als das Opernlibretto hat das Oratorienlibretto bisher in der literaturwissenschaftlichen Forschung keine Beachtung gefunden. Dabei spielt der Text im Oratorium oft eine wichtigere Rolle als in der Oper. Die vorliegende Arbeit... more

     

    Abstract ; Anders als das Opernlibretto hat das Oratorienlibretto bisher in der literaturwissenschaftlichen Forschung keine Beachtung gefunden. Dabei spielt der Text im Oratorium oft eine wichtigere Rolle als in der Oper. Die vorliegende Arbeit unternimmt deshalb den Versuch, das Oratorium als (auch) literarische Gattung anhand des Textes genauer zu beschreiben. Da das Oratorium insgesamt eine recht offene Gattung ist, die zudem im Laufe der Zeit und regional sehr unterschiedliche Ausprägungen erfahren hat, wurde die Untersuchung auf zwischen 1945 und 2000 entstandene überwiegend deutschsprachige Libretti beschränkt. Zunächst werden die kulturgeschichtlichen Voraussetzungen der zeitgenössischen Oratorienproduktion und die derzeitige Forschungslage beleuchtet. Im zweiten Teil folgt die Untersuchung inhaltlicher Aspekte, wie die Wahl von Titeln und Sujets, sowie darauf aufbauend der Bedeutung der Bibel bei der Texterstellung und -gestaltung. Im dritten Teil wird schließlich die spezifische mehrlagige Erzählstruktur des Oratoriums herausgearbeitet, die sich aus verschiedenen, in Zeit und Perspektive voneinander unabhängigen Ebenen konstituiert. ; Abstract ; In contrast to the opera libretto, which is an established topic of research on literature, until now the oratorio has not yet been taken even into consideration. But in an oratorio, the text often plays an even more vital role than in an opera. Therefore, this study aims to describe oratorio as a literary genre by examining its text. As oratorio in general is a rather indefinite genre that contains many different historical and regional occurrences, the analysis has been restricted to librettos written between 1945 and 2000 in the German language. The study begins by investigating the cultural conditions of contemporary oratorio production and the current state of research. The second part deals with the content of the oratorio and its presentation, considering titles, subjects and the treatment of the bible. Finally, the third part works out the specific multi-layered structure of the oratorio libretto. This structure is constituted by several independent narrative levels differing in time and perspective.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Libretto; Oratorium; Oratorio
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  12. Introduction: Towards a New Monumentalism
    Published: 2013
    Publisher:  De Gruyter

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Das Skriptorium des Sangallensis 857
    Published: 2013
    Publisher:  de Gruyter

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Caregiver Responses to the Language Mixing of a Young Trilingual
    Published: 2013
    Publisher:  De Gruyter Mouton

    Other ; The situation once described by Hoffmann (1985), in which children grow up exposed to three languages from an early age, is a reality for an increasing number of families. In Europe – as elsewhere – greater mobility is leading to greater... more

     

    Other ; The situation once described by Hoffmann (1985), in which children grow up exposed to three languages from an early age, is a reality for an increasing number of families. In Europe – as elsewhere – greater mobility is leading to greater numbers of mixed-language couples (Piller 2002), and, by extension, multilingual families. For such families, questions concerning the acquisition and maintenance of three or more languages in a natural environment are of direct relevance. Researchers in bilingualism have already pointed out the importance of social context for the acquisition of two languages in childhood, focusing in particular on the quantity and quality of exposure to the languages (De Houwer 1990; Döpke 1992; Okita 2002; Lanza 2004) or the prestige of the languages (Lambert 1977). In this paper, I will make use of the insights gained by such researchers and test them in a trilingual setting. The paper will focus mainly on one aspect, namely the conversational style of parents and caretakers. The data come from research being carried out in Switzerland and consist of 33 interviews with multilingual families, as well as case studies of two trilingual children. The findings attest to the importance of conversational style, but at the same time indicate that a number of further factors are also of great significance.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820; 420
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Von εἴπερ zu понѥже. Zur Wiedergabe polyphoner Rede im Kirchen­slavischen des 14. Jahrhunderts
    Published: 2013
    Publisher:  AKADEMIE VERLAG

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 490; 890
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Religious alterity and violence in contemporary anglophone novels by Indian and Pakistani writers
    Published: 2013
    Publisher:  (:null)

    Other ; Processes of hostile Othering on the basis of religious alterity and escalations of communal violence are represented in many contemporary novels by Indian and Pakistani writers. This thesis analyses the ways in which four selected Anglophone... more

     

    Other ; Processes of hostile Othering on the basis of religious alterity and escalations of communal violence are represented in many contemporary novels by Indian and Pakistani writers. This thesis analyses the ways in which four selected Anglophone contemporary novels by Indian and Pakistani writers refer to, represent and discuss historical and contemporary events that have repeatedly been categorized as examples of ‘religious violence,’ i.e. violent conflicts where the religious identities of both perpetrators and victims were the major reason or pretense for their involvement in those conflicts. The four novels analyzed in this thesis and the events they refer to are Bapsi Sidhwa’s Cracking India (1991) about Partition 1947, Shashi Tharoor’s Riot (2001) about the riots accompanying the Ram Janmabhumi campaign in the early 1990s, Raj Kamal Jha’s Fireproof (2006) about the anti-Muslim pogrom in Gujarat 2002, and Salman Rushdie’s Shalimar the Clown (2005) about the Kashmir conflict. Embedded as they are in the ‘real,’ empirical world, these novels engage with and respond to what they are surrounded by — a world abounding with violence and violent conflicts which seem to be directly related to religion in one way or another. Drawing on the debates about the question of religion’s relation to violence in different fields and conscientiously factoring in the specific historical contexts that the novels refer to and were written in, this study aims at identifying the ways in which the four selected examples of literary fiction represent, respond to and discuss historical instances of religious violence and how they negotiate the relation between religion and the violence they describe. This thesis’ overarching question is how these novels, representing those violent events on a fictional level, position themselves regarding the relation between religion, religious alterity, hostile Othering and violence. The approach to answering my principal question importantly involves looking at the ways in which these fictional texts refer to and include contemporary public discourses on the topic of religion’s relation to violence in India. In this respect, I am especially interested in literary representations and negotiations of the complex dynamics of marginalization, repression or silencing of memories of traumatizing events in dominant discourses in the public domain. My central hypothesis is that by way of narrating specific instances of religiously connoted violence, the novels scrutinize and highlight processes of hostile Othering on the basis of religious alterity and thereby bring to the fore its consequences both for the individuals directly involved and society as a whole. I contend that these novels deplore the status of religious alterity as singular category of perceiving the socio-cultural ‘Other’ and, by virtue of providing a multifaceted, complex image of India’s and Pakistan’s inhabitants, argue for a conceptual pluralization of identities and illustrate the advantages of perceiving others not as same but instead as diversely different.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Italo Calvino: "L'avventura di un lettore"
    Published: 2007
    Publisher:  Heidelberg University Library

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
  18. Stendhal ou le romanesque du vrai.
    Published: 2007
    Publisher:  Heidelberg University Library

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
  19. Italo Svevo: La Coscienza di Zeno
    Published: 2007
    Publisher:  Heidelberg University Library

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
  20. Von „dicken, blonden Flechten“ und „hängendem Haar“ ; Frauenhaar als pars pro toto für kulturelle Ordnungen und Brüche am Beispiel literarischer ‚Heimat‘-Bilder
    Published: 2013
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das zutiefst feminisierte Konstrukt ‚Heimat‘ ist – sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv – kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und... more

     

    Abstract ; Das zutiefst feminisierte Konstrukt ‚Heimat‘ ist – sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv – kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und Recycling-Prozessen unterworfen, die insbesondere in der Literatur sichtbar werden. Derart sedimentiert tritt ‚Heimat‘ in Erzähltexten der Gegenwartsliteratur in Erscheinung, wird dort als historischer Gegenstand kritisch reflektiert, als Motiv zerrbildartig tradiert, hierin zugleich transformiert und dabei in auffallender Häufigkeit zu einer Kategorie der Zurichtung umgestaltet, die vor allem in der Synthese von ‚Körper‘ und ‚Geschlecht‘ ihren Ausdruck findet: Imaginationen vom ‚schwachen Geschlecht‘ werden in Bildern körperlicher Gewalt und Auslieferung erprobt und sind besonders häufig als Griffe ins Frauenhaar bzw. als Eingriffe in die weibliche ‚Haarbiografie‘ markiert. ‚Heimat‘ arriviert hierin zu einer Folie, auf der Figurationen (und Zirkulationen) von Macht in geschlechtlich codierten Körperbildern gespiegelt und verhandelt werden.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Geschichte; Gewalt; Wandel; Heimat; Literatur; Literaturgeschichte; Motivtransformation; Haar
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/legalcode.de

  21. Rezension: Vom Dräckloch i Himel. Namenbuch des Kantons Schwyz by Viktor Weibel; Schwyzer Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Schwyz by Viktor Weibel, Albert Hug
    Published: 2013
    Publisher:  Franz Steiner

    Other ; Rezension des Schwyzer Namenbuches von Viktor Weibel (und Albert Hug) mit Schwerpunkt auf der Diskussion der Präsentation der Namendaten more

     

    Other ; Rezension des Schwyzer Namenbuches von Viktor Weibel (und Albert Hug) mit Schwerpunkt auf der Diskussion der Präsentation der Namendaten

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Sind die Schweizer tüchtige Hausfrauen? Möglichkeiten des geschlechtergerechten Sprachgebrauch
    Published: 2013
    Publisher:  Universität Bern

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. ‘Cooking lunch, that’s Swiss’: Constructing hybrid identities based on socio-cultural practices
    Published: 2013
    Publisher:  Walter de Gruyter

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 420; 820
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Die Bedeutung digitaler Editionen für die Geisteswissenschaften
    Published: 2013
    Publisher:  Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Vivus est sermo tuus. Religion und Wissen in der Prager Hofkultur des 14. Jahrhunderts
    Published: 2013
    Publisher:  Akademie Verlag

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess