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  1. Literaturwissenschaft in ihrer Zeit : Ein Rückblick
    Published: 2007
    Publisher:  Cramer

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined; Multimedia
    Format: Online
    Parent title: Jahrbuch 2006 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, S. 97-110
    DDC Categories: 8; 80
    Subjects: Brunsvicensien der Universitätsbibliothek Braunschweig; Jahrbuch der BWG
    Rights:

    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die drei Fragezeichen
    Published: 2015

    Was machen Wissenschaftler eigentlich nach Dienstschluss? Zum Beispiel einen Krimi schreiben. Das ist zumindest der spannende Nebenjob eines Forschers am Heidelberg Center for American Studies. Wie so ein Krimi aus der Kultserie "Die drei... more

     

    Was machen Wissenschaftler eigentlich nach Dienstschluss? Zum Beispiel einen Krimi schreiben. Das ist zumindest der spannende Nebenjob eines Forschers am Heidelberg Center for American Studies. Wie so ein Krimi aus der Kultserie "Die drei Fragezeichen" entsteht, hat der Autor Campus-Reporter Nils Birschmann verraten. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined; Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  3. Heidelberger Poetikdozentur 2015 - Lutz Seiler: Müde Dörfer. Eine Herkunftsgeschichte
    Published: 2015

    Der Schriftsteller Lutz Seiler übernahm zwischen dem 9. und 24. Juni 2015 die Heidelberger Poetikdozentur. Seine drei Poetikvorlesungen standen unter dem Motto „Laubsäge und Scheinbrücke. Aus der Vorgeschichte des Schreibens“. Lutz Seiler wurde 1963... more

     

    Der Schriftsteller Lutz Seiler übernahm zwischen dem 9. und 24. Juni 2015 die Heidelberger Poetikdozentur. Seine drei Poetikvorlesungen standen unter dem Motto „Laubsäge und Scheinbrücke. Aus der Vorgeschichte des Schreibens“. Lutz Seiler wurde 1963 in Gera/Thüringen geboren. Parallel zum Abitur absolvierte er eine Lehre als Baufacharbeiter und arbeitete in Maurer- und Zimmermannsbrigaden. Während seiner Wehrdienstzeit in der damaligen DDR begann er, sich für Literatur zu interessieren und – inspiriert von der Lyrik Peter Huchels – Gedichte zu schreiben. Bis 1990 studierte er Germanistik in Halle/Saale und Berlin. Zu den bekanntesten Werken Lutz Seilers zählen seine beiden Gedichtbände „pech & blende“ (2000) und „vierzig kilometer nacht“ (2004). Mit der Erzählung „Turksib“, die 2007 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet wurde, wechselte er in die Prosa. 2014 erschien sein erster Roman „Kruso“. Lutz Seiler lebt in Wilhelmshorst bei Berlin sowie in Stockholm. Der erste Teil der Poetikvorlesungen fand am 09. Juni 2015 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt (Einführung: Privatdozentin Dr. Michaela Kopp-Marx).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined; Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800
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  4. Repräsentationen des Alter(n)s in der Literatur der Gegenwart
    Published: 2015

    Ein Vortrag zu „Repräsentationen des Alter(n)s in der Literatur der Gegenwart“ beschließt am Montag, 13. Juli 2015, das Studium Generale der Ruperto Carola im Sommersemester. Referentin ist Prof. Dr. Henriette Herwig vom Institut für Germanistik der... more

     

    Ein Vortrag zu „Repräsentationen des Alter(n)s in der Literatur der Gegenwart“ beschließt am Montag, 13. Juli 2015, das Studium Generale der Ruperto Carola im Sommersemester. Referentin ist Prof. Dr. Henriette Herwig vom Institut für Germanistik der Universität Düsseldorf. Die Literaturwissenschaftlerin geht in ihrem Vortrag vor allem auf die Darstellung von Demenz-Erkrankungen in autobiographischen, biographischen und fiktionalen Texten ein. Wie die Referentin erläutert, wird mit der Zunahme demenzieller Erkrankungen eine Grundannahme in Frage gestellt, die seit René Descartes Bestand hat: Die Fähigkeit zu denken und das eigenen Leben zu reflektieren gilt demnach als Voraussetzung der menschlichen Individualität und Identität. Diese Entwicklung erfordert laut Henriette Herwig eine Korrektur unseres Menschenbildes sowie neue Formen der Wahrnehmung und des Verstehens. In ihrem Vortrag wird die Literaturwissenschaftlerin zeigen, wie zeitgenössische Texte dem progressiven Verlust von Erinnerung, kognitiven Fähigkeiten, der Sprach- und Handlungskompetenz und damit auch der Autonomie und der Identität eine für Außenstehende nachvollziehbare Sprache geben. Leitend ist dabei die Frage, ob dieser Verlust durch eine verstärkte Akzeptanz emotionaler Ausdrucksformen kompensiert werden kann und wie diese Möglichkeit in den Texten umgesetzt wird. Das Thema „Anders altern: Kulturelle Vielfalt und Gestaltungsmöglichkeiten“ steht im Zentrum des Studium Generale, zu dem die Universität Heidelberg im Sommersemester 2015 einlädt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ruperto Carola wie auch anderer Hochschulen im In- und Ausland beleuchten verschiedene Aspekte des Alterns aus Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen. Das Spektrum der Vorträge reicht dabei vom Umgang mit dem Altern und alten Menschen in Asien über ethische Betrachtungen zum Alter bis hin zu Darstellungen des Themas in der zeitgenössischen Literatur.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800
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  5. Drei-Minuten-Wissenschaft: Der „Apfel der Diskordia“
    Published: 2016

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat. more

     

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
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  6. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Hoppe, das bin übrigens ich: Über Autobiografie und Selbsterfindung
    Published: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... more

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Hoppe, das bin übrigens ich: Über Autobiografie und Selbsterfindung" war der erste der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 01. Juni 2016 in der Aula der Alten Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
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  7. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Wir sind hier doch nicht in Amerika: Über Reisen und Nacherzählen
    Published: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... more

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Wir sind hier doch nicht in Amerika: Über Reisen und Nacherzählen" war der zweite der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 08. Juni 2016 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
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  8. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Und jetzt darf endlich der Held auf die Bühne: Über Werkstatt- und Frauenarbeit
    Published: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... more

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Und jetzt darf endlich der Held auf die Bühne: Über Werkstatt- und Frauenarbeit" war der letzte der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 15. Juni 2016 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Language: German
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    DDC Categories: 800
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  9. Vorlesen
    Published: 2016

    Bildschirm oder Papier - das ist eigentlich gar nicht die Frage. Wenn es um Sprache, Denken und Kultur geht ist nur eines wichtig: Lesen. Egal auf welchem Weg. In der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg arbeiten Universität und Interkulturelles Zentrum... more

     

    Bildschirm oder Papier - das ist eigentlich gar nicht die Frage. Wenn es um Sprache, Denken und Kultur geht ist nur eines wichtig: Lesen. Egal auf welchem Weg. In der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg arbeiten Universität und Interkulturelles Zentrum zusammen, um Kinder ans Lesen heranzuführen. Campus Reporter Nils Birschmann hat sich umgehört. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 370; 800
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  10. Tod und Auferstehung in L. A. - Patrick Roth liest aus „Die amerikanische Fahrt“ und „Die Christus Trilogie“

    In der Reihe "HCA trifft …" ist am 11. Juli 2017 der Autor Patrick Roth zu Gast am Heidelberg Center for American Studies. In der von Prof. Michaela Kopp-Marx (Germanistisches Seminar) und Prof. Jan Stievermann (HCA) moderierten Veranstaltung liest... more

     

    In der Reihe "HCA trifft …" ist am 11. Juli 2017 der Autor Patrick Roth zu Gast am Heidelberg Center for American Studies. In der von Prof. Michaela Kopp-Marx (Germanistisches Seminar) und Prof. Jan Stievermann (HCA) moderierten Veranstaltung liest Patrick Roth aus "Die amerikanische Fahrt" und "Die Christus Trilogie". Patrick Roth wurde 1953 in Freiburg im Breisgau geboren und lebt als freier Autor in Los Angeles und Mannheim. Berühmt ist er als Erzähler biblisch-mythischer Stoffe, die er in einer filmisch-präsentischen Weise neu dramatisiert, so in den Texten der Christus Trilogie (1998/2017) und im Roman Sunrise. Das Buch Joseph (2012). Die deutsch-amerikanischen Erzählzyklen Meine Reise zu Chaplin (1997/2013) Die Nacht der Zeitlosen (2001), Starlite Terrace (2004) und Die amerikanische Fahrt (2013) vergegenwärtigen Einzelschicksale im Schatten der Hollywood-Filmindustrie und Roths ungebrochene Liebe zum Kino. Zuletzt erschien die mit einem umfangreichen Kommentar versehene Neuausgabe der Christus Trilogie (2017), die traditionelle biblische Bilder mittels der Durchmischung mit popkulturellen und mythischen Elementen in einer rhythmisierten, bildgewaltigen Sprache neu für die Gegenwart erschließt. Für sein literarisches Schaffen wurde Roth vielfach geehrt (u.a. mit dem Hugo-Ball-Preis, dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Mainzer Stadtschreiberpreis); in den Jahren 2004 und 2012 hatte er die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg inne. Veranstaltungsort: Heidelberg Center for American Studies, Curt und Heidemarie Engelhorn Palais, Hauptstraße 120, Heidelberg

     

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    Language: German
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    DDC Categories: 800
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  11. Heidelberger Poetikdozentur 2017 - Frank Witzel: Die Vorbereitung des Romans
    Published: 2017

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola... more

     

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola organisierten Programms stehen drei öffentliche Poetikvorlesungen, in denen sich der Autor mit der Gattung Roman auseinandersetzt. Eröffnen wird Frank Witzel die Heidelberger Poetikdozentur am 22. Juni mit dem Vortrag „Die Vorbereitung des Romans“, dem ersten Teil der diesjährigen Poetikvorlesungen. In das Werk Frank Witzels führt Privatdozentin Dr. Friederike Reents vom Germanistischen Seminar ein. Der Vortrag findet am 22. Juni 2017 in der Aula der Alten Universität statt. Frank Witzel, 1955 in Wiesbaden geboren, studierte in Frankfurt am Main Soziologie und Philosophie. 1978 erfolgte sein literarisches Debüt mit dem Lyrikband „Stille Tage in Cliché“. Das künstlerische Spektrum Frank Witzels umfasst mehrere Romane, Essays und Gedichte, er ist aber auch als Buchillustrator tätig. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit dem Historiker Philipp Felsch den Band „BRD Noir“, in dem es um Westdeutschland zwischen Nachkriegs- und Wendezeit geht.

     

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    Language: German
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    DDC Categories: 800
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  12. Heidelberger Poetikdozentur 2017 - Frank Witzel: Die Durchführung des Romans
    Published: 2017

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola... more

     

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola organisierten Programms stehen drei öffentliche Poetikvorlesungen, in denen sich der Autor mit der Gattung Roman auseinandersetzt. „Die Durchführung des Romans“ ist der zweite Teil der diesjährigen Poetikvorlesungen. Der Vortrag fand am 29. Juni 2017 in der Neue Universität, Hörsaal 13 statt. Frank Witzel, 1955 in Wiesbaden geboren, studierte in Frankfurt am Main Soziologie und Philosophie. 1978 erfolgte sein literarisches Debüt mit dem Lyrikband „Stille Tage in Cliché“. Das künstlerische Spektrum Frank Witzels umfasst mehrere Romane, Essays und Gedichte, er ist aber auch als Buchillustrator tätig. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit dem Historiker Philipp Felsch den Band „BRD Noir“, in dem es um Westdeutschland zwischen Nachkriegs- und Wendezeit geht.

     

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  13. Heidelberger Poetikdozentur 2017 - Frank Witzel: Das Ende des Romans
    Published: 2017

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola... more

     

    Der Schriftsteller Frank Witzel übernimmt die Heidelberger Poetikdozentur 2017 – ein Projekt der Universität Heidelberg in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola organisierten Programms stehen drei öffentliche Poetikvorlesungen, in denen sich der Autor mit der Gattung Roman auseinandersetzt. „Das Ende des Romans“ ist der dritte Teil der diesjährigen Poetikvorlesungen. Der Vortrag fand am 06. Juli 2017 in der Neue Universität, Hörsaal 13 statt. Frank Witzel, 1955 in Wiesbaden geboren, studierte in Frankfurt am Main Soziologie und Philosophie. 1978 erfolgte sein literarisches Debüt mit dem Lyrikband „Stille Tage in Cliché“. Das künstlerische Spektrum Frank Witzels umfasst mehrere Romane, Essays und Gedichte, er ist aber auch als Buchillustrator tätig. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit dem Historiker Philipp Felsch den Band „BRD Noir“, in dem es um Westdeutschland zwischen Nachkriegs- und Wendezeit geht.

     

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  14. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (1)
    Published: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... more

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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  15. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (2)
    Published: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... more

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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  16. Heidelberger Poetikdozentur 2018. Literatur und Politik (3)
    Published: 2018

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um... more

     

    Die Heidelberger Poetikdozentur ist eine jeweils im Sommersemester vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg ausgerichtete Vorlesungsreihe, zu der ein renommierter Schriftsteller bzw. eine renommierte Schriftstellerin eingeladen ist, um in öffentlichen Vorträgen und Lesungen Einblick in den kreativen Prozess des Schreibens zu geben. In einem die Dozentur begleitenden Hauptseminar haben die Studierenden die Möglichkeit, mit dem Poetikdozenten bzw. der Poetikdozentin zu diskutieren. Die Heidelberger Poetikvorlesungen erscheinen in einer eigenen Reihe beim Universitätsverlag Winter. 1993 als Kooperation zwischen der Universität und der Stadt Heidelberg begründet wird die Poetikdozentur vom Kulturamt der Stadt unterstützt und von dem Heidelberger Ehepaar Dr. Karin und Dr. Peter Koepff gefördert. Sie ist Teil des UNESCO-Programms »City of Literature«, dem Heidelberg seit 2014 angehört. Die Poetikdozentur wird verantwortet von Priv.-Doz. Dr. Friederike Reents (Leitung) und Prof. Dr. Michaela Kopp-Marx (Organisation u. Durchführung). Maxim Biller wurde am 25. August 1960 in Prag geboren. 1970 zog er mit seinen Eltern, die in den 1950er Jahren aus der Sowjetunion emigriert waren, nach Deutschland. Nach dem Germanistikstudium in Hamburg und München und einem weiteren Studium an der dortigen Journalistenschule begann er seine Karriere beim Zeitgeist-Magazin »Tempo«, wo er sich mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« einen Namen machte. Als Kritiker des »Literarischen Quartetts« (2015/16) schloss er an diese frühe Phase des urteilsfreudigen Meinungskampfs noch einmal an. Neben seiner journalistischen Tätigkeit (u.a. für die »Zeit«, den »Spiegel« und die »FAZ«) begann Maxim Biller, Anfang der neunziger Jahre literarisch zu publizieren. Dem erzählerischen Debüt »Wenn ich einmal reich und tot bin« (1990) folgten Romane, Essays, Erzählungen, Dramen und Kinderbücher, zuletzt der 900-Seiten-Roman »Biografie« (2016) und die gesammelte Neuauflage der »Hass«-Kolumnen (2017). Der neue Roman »Biografie« bildet einen ...

     

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  17. Roth meets Poe : Patrick Roth, Poetikdozent 2004, liest aus Werken von Edgar Allan Poe
    Published: 2005

    Nach seinen Poetikvorlesungen im Herbst 2004 ist Patrick Roth auf Einladung der "Literarischen Gesellschaft Palais Boisserée" und des Germanistischen Seminars wieder zu Gast an der Universität Heidelberg. Roth wird seine Stimme Edgar Allan Poe... more

     

    Nach seinen Poetikvorlesungen im Herbst 2004 ist Patrick Roth auf Einladung der "Literarischen Gesellschaft Palais Boisserée" und des Germanistischen Seminars wieder zu Gast an der Universität Heidelberg. Roth wird seine Stimme Edgar Allan Poe leihen, dem Dichter, der ihm seit seiner Schülerzeit literarische Heimat bedeutet. Gelesen werden ausgewählte Geschichten Edgar Allan Poes im englischen Original und in der Übersetzung Arno Schmidts und Hans Wollschlaegers sowie ein Text von Patrick Roth selbst, der einsichtig werden lässt, wie Roth Poe seinem eigenen Schreiben anverwandelt hat. Die Texte: * "Shadow - A Parable" (englisch) * "Patrick Roths Vorwort zu "Shadow / Schatten", einer zweisprachigen Sammlung von E.A.Poes Erzählungen (in der Übertragung von Arno Schmidt) * "Schatten" (in der Uebertragung Arno Schmidts) "Das verraeterische Herz" (in der Uebertragung Hans Wollschlaegers). Auf dem Media-Server aufgenommen im: Juni 2005 (Dauer: 1 Stunde, 4 Minuten).

     

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  18. Heidelberger Poetikdozentur 2004 - Patrick Roth: Zur Stadt am Meer
    Published: 2004

    Unter dem Titel "Zur Stadt am Meer" berichtet Patrick Roth in seinem dreiteiligen Heidelberger Vorlesungszyklus über die Erfahrung mit dem Unbewussten, die für sein Schreiben grundlegend ist. Anknüpfend an die Frankfurter Poetik-Vorlesungen "Ins Tal... more

     

    Unter dem Titel "Zur Stadt am Meer" berichtet Patrick Roth in seinem dreiteiligen Heidelberger Vorlesungszyklus über die Erfahrung mit dem Unbewussten, die für sein Schreiben grundlegend ist. Anknüpfend an die Frankfurter Poetik-Vorlesungen "Ins Tal der Schatten" (2002) zeichnen diese neuen produktionsästhetischen Reflexionen das komplexe Wechselspiel zwischen Ratio und Unbewusstem nach: den Dialog, der zur Bewusstwerdung psychischer Bilder notwendig ist. Die schriftstellerische Arbeit am Buch identizifiert Roth mit dem opus des Alchemisten am Gefäß. Sie zielt auf die coniunctio oppositorum, die Zusammenführung der Gegensätze, die dem Alchemisten nur "Deo concedente"- psychologisch gesprochen: mit Hilfe des Unbewussten - gelingen kann. "Zur Stadt am Meer" wird im Juli 2005 im Suhrkamp Verlag (edition suhrkamp) erscheinen. "Ins Tal der Schatten" ist 2002 in der edition suhrkamp (Bd. 2277) erschienen. Teil 1: Eröffnung der Heidelberger Poetik-Dozentur 2004 am 28. Oktober 2004 in der Alter Aula der Universität, Einführung: PD Dr. Michaela Kopp-Marx Zur Stadt am Meer (1) Traum und Alchemie Teil 2: Zur Stadt am Meer (2) Suspense 4. November 2004 in der Neuen Universität, Hörsaal 14 Teil 3: Zur Stadt am Meer (3) Sonnenuntergang 11. November 2004 in der Neuen Universität, Hörsaal 14 Digital Video & Bildkonzeption: Klaus Kirchner, Medienzentrum des URZ Heidelberger Poetik-Dozentur: PD Dr. Michaela Kopp-Marx Sylvia Piotrowski Germanistisches Seminar

     

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    Language: German
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  19. Heidelberger Poetikdozentur 2006 - Louis Begley: Between Facts and Fiction
    Published: 2006

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max... more

     

    Als erster Roman Louis Begleys erschien 1990 der vielfach ausgezeichnete Bestseller "War Time Lies", der die Geschichte eines dem Holocaust entkommenen jüdischen Jungen erzählt. Es folgten anschließend die Romane "The Man", "Who Was Late", "As Max Saw It" und "About Schmidt". Der letztgenannte Titel war die Romanvorlage für den gleichnamigen Hollywood-Film mit Jack Nicholson in der Hauptrolle. Von 1993 bis 1995 war Louis Begley Präsident des Amerikanischen P.E.N.-Zentrums. Der Schriftsteller hat sich durch seinen so sorgfältig-prägnanten wie geistreichen Stil eine herausragende Position in der amerikanischen Erzählliteratur erschrieben. Die Themen, die Metaphorik und die erzählerische Eleganz seiner Romane erinnern an Henry James, Marcel Proust und Thomas Mann. Im Frühjahr 2007 wird der aktuelle Roman "Matters of Honor" in deutscher Übersetzung im Suhrkamp Verlag erscheinen. Louis Begley, der 1933 in Polen geboren wurde, konnte dem Holocaust entkommen und zog nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten; 1953 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Unterstützung eines Stipendiums studierte er zunächst Englische Literatur an der Harvard Universität. Nach seiner Göttinger Militärzeit kehrte er nach Harvard zurück und machte seinen Abschluss als Anwalt. Bis in die neunziger Jahre arbeitete Begley in der New Yorker Großkanzlei Debevoise & Plimpton zunächst als Mitarbeiter, dann als Teilhaber. Teil 1: Eröffnung der Poetik-Dozentur, Donnerstag, 16. November 2006 in der Alten Aula der Universität, Einführung durch Prof. Dr. Helmuth Kiesel Teil 2: Between Facts and Fiction (1) Autobiography or Novel: Fact or Fiction?, Donnerstag, 16. November 2006 Teil 3: Between Facts and Fiction (2) A Story is Born: Epithalamion 2004: A Fable, Donnerstag, 23. November 2006 Teil 4: Between Facts and Fiction (3) Leaving Well Enough Alone, Donnerstag, 30. November 2006 Digital Video & Bildkonzeption: Klaus Kirchner, Medienzentrum des URZ Heidelberger Poetik-Dozentur: PD Dr. Michaela Kopp-Marx ...

     

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  20. Aktueller denn je : warum Goethes Faust gelesen werden sollte, verrät der Heidelberger Germanist Dieter Borchmeyer
    Published: 2009

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio... more

     

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen gesendet. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1) Uni-Radio Baden: ein gemeinsames Projekt der Universitäten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim in Zusammenarbeit mit Radio Regenbogen – unterstützt von der Landesanstalt für Kommunikation. Sendung vom 18. November 2009

     

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  21. Starke Argumente : der Heidelberg Debating Club ist baden-württembergischer Meister im Hochschuldebattieren
    Published: 2010

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio... more

     

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen gesendet. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1) Uni-Radio Baden: ein gemeinsames Projekt der Universitäten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim in Zusammenarbeit mit Radio Regenbogen – unterstützt von der Landesanstalt für Kommunikation. Sendung vom 6. Januar 2010

     

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  22. Armes Land, reicher Retter - Thomas Manns Roman "Königliche Hoheit"
    Published: 2012

    Unter der Überschrift „Armes Land, reiche Retter – Thomas Manns Roman ,Königliche Hoheit‘“ spricht Prof. Dr. Jochen Hörisch vom Seminar für deutsche Philologie der Universität Mannheim im Studium Generale der Universität Heidelberg. Der Referent... more

     

    Unter der Überschrift „Armes Land, reiche Retter – Thomas Manns Roman ,Königliche Hoheit‘“ spricht Prof. Dr. Jochen Hörisch vom Seminar für deutsche Philologie der Universität Mannheim im Studium Generale der Universität Heidelberg. Der Referent stellt in seinem Vortrag Thomas Manns 1909 erschienenen Roman „Königliche Hoheit“ insbesondere im Hinblick auf das darin geschilderte Verhältnis von Arm und Reich vor und zeigt aktuelle Bezüge des Werks auf. Wie der Referent erläutert, zeigt Manns Roman „Königliche Hoheit“ die Spannung zwischen Arm und Reich am Beispiel eines Kleinstaats im wilhelminischen Deutschland: Die öffentliche Hand ist hoch verschuldet, der Staat ist von Armut geprägt. Mit dem Besuch eines reichen Amerikaners in Begleitung seiner schönen Tochter wird das Verhältnis von Arm und Reich neu justiert. In seinem Vortrag geht Prof. Hörisch auch auf die Parallelen ein, die sich zwischen dem Romangeschehen und der gegenwärtigen Staatsschuldenkrise aufzeigen lassen.

     

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  23. Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen
    Published: 2014

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... more

     

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen" war der erste der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 27. Mai 2014 in der Aula der Alten Universität statt.

     

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  24. Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Das vermisste Zuhause: Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat
    Published: 2014

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... more

     

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Das vermisste Zuhause – Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat" war der zweite der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 3. Juni 2014 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt.

     

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  25. Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Das Eine folgt richtig auf das Andere – Die Form oder wie etwas in die Welt tritt
    Published: 2014

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... more

     

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Das Eine folgt richtig auf das Andere – Die Form oder wie etwas in die Welt tritt" war der letzte der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 10. Juni 2014 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt.

     

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