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  1. Sherlock Holmes : The Hound of the Baskervilles
    Published: 2010

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Rights:

    kostenfrei

  2. Michel Houellebecq : Elementarteilchen
    Published: 2010

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Rights:

    kostenfrei

  3. Voltaires und Goethes Mahomet : Vortrag vor der Goethe-Gesellschaft Kiel ; 15. April 2008
    Published: 2010

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  4. Sherlock Holmes : The Hound of the Baskervilles
    Published: 2010
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Holmes; Sherlock; Kriminalgeschichte
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    In: Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Krimis der Weltliteratur im WS 08/09

  5. Michel Houellebecq : Elementarteilchen
    Published: 2010
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Houellebecq; Michel / Les particules élémentaires
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    In: Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung des Projekts www.literaturwissenschaft-online.de im WS 04/05 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

  6. Voltaires und Goethes Mahomet : Vortrag vor der Goethe-Gesellschaft Kiel ; 15. April 2008
    Published: 2010
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Voltaire / Mahomet; Johann Wolfgang von Goethe
    Scope: Online-Ressource
  7. Der Ursprung des Konzepts Um 1800
    Published: 2010; ©2011
    Publisher:  De Gruyter, Inc., Berlin/Boston

    Kunstreligion [art religion] has been an established term since Schleiermacher's Speeches on Religion (1799). However, the origin of the concept is not to be found in the theology of Schleiermacher but rather in its cultural-philosophical sources,... more

    Access:
    Aggregator (lizenzpflichtig)

     

    Kunstreligion [art religion] has been an established term since Schleiermacher's Speeches on Religion (1799). However, the origin of the concept is not to be found in the theology of Schleiermacher but rather in its cultural-philosophical sources, i.e. in the derationalization of "Kunst" [art] in the context of autonomy-aesthetics, which likens aesthetic beauty to the numinous. This first of three volumes, in which scholars of literary studies from Germany, Italy, and France have collaborated, focuses on the origin of the concept of Kunstreligion in German literature and philosophy around 1800 and investigates its transformation into works of poetry. Intro -- Vorwort -- Was ist Kunstreligion? Systematische und historische Bemerkungen -- Das Bedürfnis der Sinnlichkeit. Möglichkeiten funktionaler Äquivalenz von Religion und Poesie im 18. Jahrhundert -- Das Erlösende in der Poesie. Eine Parallele zwischen Zinzendorf und Goethe -- Apostel und Genie? Zu Johann Georg Hamanns eigensinniger Behauptung der Einheit von Kunst und Religion -- Die Vergöttlichung der ästhetischen Erkenntnis: von Baumgarten bis zum Frühidealismus -- Kunstreligion und Vernunftabstraktion. Zur Genealogie des Konzepts vor 1800 (Baumgarten, Kant, Schleiermacher) -- »in einer andern Welt«. Die Spannung zwischen religiösem und ästhetischem Weltbegriff bei Novalis -- Kunstreligion und künstlerischer Atheismus. Zum Zusammenhang von Glaube und Skepsis am Beispiel Wilhelm Heinrich Wackenroders -- Lob des ›Rein-Menschlichen‹. Weimarer Widerstände gegen die Kunstreligion -- »eine schöne Religion zu stiften«. Hegels Kunstreligion als ›moralische Anstalt‹ -- Poesie oder Prosa? Hegels Literaturbegriff und die ästhetische Erfahrung des Absoluten -- »Religion ist Liebe der Schönheit«. Natur- und Kunstreligion in Hölderlins Hyperion -- »quasi che un Dio«. Vittorio Alfieris Auffassung vom Dichter -- Kunstreligion in der italienischen Romantik? Der Fall Alessandro Manzoni im Kontext des frühen Mailänder romanticismo -- Das bittere Leiden an der Kunst. Über die Sinnbildkunst in Clemens Brentanos Das bittere Leiden unsers Herrn Jesus Christi -- Das Bild des Künstlers im Werk Wackenroders und E.T.A. Hoffmanns -- Personenregister -- Autorinnen und Autoren.

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Costazza, Alessandro (MitwirkendeR); Laudin, Gérard (MitwirkendeR)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110217810
    Series: Kunstreligion Ser. ; v.1
    Subjects: Art and religion; Nineteenth century -- Art; Christian art and symbolism
    Scope: 1 online resource (272 pages)
    Notes:

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  8. Drei Generationen auf Reisen : Johann Caspar, Johann Wolfgang und August Goethe in Italien
    Published: 2010

    Stellen Sie sich bitte einmal einen alten Roman vor: irgendwann nach 1850 entstanden und also zweifellos ›realistisch‹- nicht unbedingt von Wilhelm Raabe oder Theodor Fontane geschrieben, aber vielleicht von Felix Dahn oder von Gustav Freytag! Einen... more

     

    Stellen Sie sich bitte einmal einen alten Roman vor: irgendwann nach 1850 entstanden und also zweifellos ›realistisch‹- nicht unbedingt von Wilhelm Raabe oder Theodor Fontane geschrieben, aber vielleicht von Felix Dahn oder von Gustav Freytag! Einen so genannten ›historischen‹ Roman also! Dieser Roman erzählt eine Familiengeschichte, die drei Generationen umfasst: Der Großvater ist zu Beginn des 18. Jahrhunderts geboren - der Vater um die Jahrhundert-Mitte und dessen Sohn schließlich kurz vor der Wende zum 19. Jahrhundert. Um 1830 gelangt die Handlung dann zu ihrem tragischen Ende: Die Familie stirbt aus. Im Leben dieser drei Männer steht jeweils eine Italienreise im Mittelpunkt: Großvater, Vater und Sohn sind durch ihre Erfahrungen im Süden auf je besondere Weise tief geprägt - viel entscheidender ist aber die Schicksalhaftigkeit in der Generationenfolge: Für den Großvater bleibt das italienische Reiseerlebnis die große Freude seines Lebens - sein Sohn findet im Süden zu seiner wahren Bestimmung - und zuletzt stirbt der Jüngste ebenso überraschend wie früh genau dort, wo sich sein Vater Jahrzehnte zuvor »wie der Fisch im Wasser« gefühlt hat. - In Rom also erfüllt sich das Schicksal dieser Familie, weil die Ewige Stadt für sie sowohl das Glück als auch den Tod bedeutet.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Lecture
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Johann Caspar; Johann Wolfgang von Goethe; August von; Italien; Reise
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Sherlock Holmes : The Hound of the Baskervilles
    Published: 2010

    Genaueste Lektüre der Zeichen, "mit denen die Welt zu uns spricht wie ein großes Buch", und vernünftige Schlussfolgerungen daraus − das ist die Methode, mit der William von Baskerville im frühen 14. Jahrhundert arbeitet. Der Franziskanerbruder stützt... more

     

    Genaueste Lektüre der Zeichen, "mit denen die Welt zu uns spricht wie ein großes Buch", und vernünftige Schlussfolgerungen daraus − das ist die Methode, mit der William von Baskerville im frühen 14. Jahrhundert arbeitet. Der Franziskanerbruder stützt sich insofern - auch bei den Todesfällen, die später im Kloster geschehen und um deren Aufklärung er sich bemüht - auf die Methode der so genannten 'Abduktion'. Dieses Verfahren ist durch den amerikanischen Wissenschaftstheoretiker Charles S. Peirce (1839-1914), auf den der Begriff 'Abduktion' zurückgeht, als Vorgang definiert worden, "in dem eine erklärende Hypothese gebildet wird". Die Besonderheit der Abduktion liegt dabei darin, dass sie das einzige Verfahren einer Schlussfolgerung darstellt, das eine tatsächliche Erweiterung des Wissens zur Folge hat - um den Preis allerdings, dass man sich auch irren kann. Alle anderen logischen Schlüsse decken demgegenüber immer nur auf, was in ihren Prämissen bereits enthalten ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Holmes; Sherlock; Kriminalgeschichte
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Varianten oder Zeichen : zur Diskussion um die Textlichkeit der Bibel von Spinoza bis Derrida
    Published: 2010

    »Die Bibel: iss für mich’n unordentliches Buch mit 50 000 Textvarianten. Alt und buntscheckig genug, Liebeslyrik, Anekdoten [.]«. Zugegeben: Arno Schmidt, in dessen 1955 erschienener Erzählung Seelandschaft mit Pocahontas sich der dem Verfasser... more

     

    »Die Bibel: iss für mich’n unordentliches Buch mit 50 000 Textvarianten. Alt und buntscheckig genug, Liebeslyrik, Anekdoten [.]«. Zugegeben: Arno Schmidt, in dessen 1955 erschienener Erzählung Seelandschaft mit Pocahontas sich der dem Verfasser keineswegs unähnliche Protagonist derart spöttisch äußert, mag nicht gerade der berufenste Kommentator für die Heilige Schrift sein! Allzu oft und unmissverständlich hat dieser sogenannte ›Solipsist in der Heide‹ klar gemacht, dass er sich als Atheist verstand und auch als solcher verstanden wissen wollte. Aber trotzdem: Wer der Bibel nicht glaubt, der kann sie womöglich umso unbefangener als Text wahrnehmen, kann sich eventuell umso ernsthafter mit ihrer Sprachlichkeit auseinandersetzen und Qualitäten erkennen, die über den theologischen Wahrheitsgehalt hinausreichen und doch mit der Frage nach der Wahrhaftigkeit des Schriftsinns verbunden bleiben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Bibel; Zeichen; Spinoza; Benedictus de; Derrida; Jacques
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Michel Houellebecq : Elementarteilchen
    Published: 2010

    1999/2000 ist es dem Roman Les particules élémentaires gelungen, nicht nur die berufsmäßigen Literatur-Interessenten weltweit in Aufregung zu versetzen – das scheinbar so anspruchslose Buch hat überall auch unter den literarischen Laien für Furore... more

     

    1999/2000 ist es dem Roman Les particules élémentaires gelungen, nicht nur die berufsmäßigen Literatur-Interessenten weltweit in Aufregung zu versetzen – das scheinbar so anspruchslose Buch hat überall auch unter den literarischen Laien für Furore gesorgt. - Michel Houellebecq beherrschte urplötzlich alle Feuilletons und schien sogar im Fernsehen allgegenwärtig zu sein.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Houellebecq; Michel / Les particules élémentaires
    Rights:

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  12. Voltaires und Goethes Mahomet : Vortrag vor der Goethe-Gesellschaft Kiel ; 15. April 2008
    Published: 2010

    Im Internet findet sich unter dem Titel Goethe als Muslim ein Aufsatz von Schaikh 'Abdalqadir Al-Murabit, der ursprünglich 1995 in der Islamischen Zeitung erschienen ist. Der Verfasser führt dort den Nachweis, »dass sich Goethe als aufgeschlossener... more

     

    Im Internet findet sich unter dem Titel Goethe als Muslim ein Aufsatz von Schaikh 'Abdalqadir Al-Murabit, der ursprünglich 1995 in der Islamischen Zeitung erschienen ist. Der Verfasser führt dort den Nachweis, »dass sich Goethe als aufgeschlossener und toleranter Mensch - nicht ›nur‹ fair und gerecht gegenüber dem Islam verhielt, sondern vielmehr zweifellos ein Muslim war, der sich [mit] aller Offenheit und Zivilcourage zum Islam bekannte und seine Eigenschaft als Muslim nie verleugnete«. Keine Sorge, bitte: diese These ist ganz sicher stark übertrieben und wir brauchen nichts davon zu glauben. Die einschlägigen Standardwerke - allen voran Katharina Mommsens große Untersuchung Goethe und die arabische Welt von 1988 - sind sich in dieser Hinsicht völlig einig und zeichnen ein wesentlich differenzierteres Bild.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Voltaire / Mahomet; Johann Wolfgang von Goethe
    Rights:

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  13. Sherlock Holmes : The Hound of the Baskervilles
    Published: 19.10.2010

    Genaueste Lektüre der Zeichen, "mit denen die Welt zu uns spricht wie ein großes Buch", und vernünftige Schlussfolgerungen daraus − das ist die Methode, mit der William von Baskerville im frühen 14. Jahrhundert arbeitet. Der Franziskanerbruder... more

     

    Genaueste Lektüre der Zeichen, "mit denen die Welt zu uns spricht wie ein großes Buch", und vernünftige Schlussfolgerungen daraus − das ist die Methode, mit der William von Baskerville im frühen 14. Jahrhundert arbeitet. Der Franziskanerbruder stützt sich insofern - auch bei den Todesfällen, die später im Kloster geschehen und um deren Aufklärung er sich bemüht - auf die Methode der so genannten 'Abduktion'. Dieses Verfahren ist durch den amerikanischen Wissenschaftstheoretiker Charles S. Peirce (1839-1914), auf den der Begriff 'Abduktion' zurückgeht, als Vorgang definiert worden, "in dem eine erklärende Hypothese gebildet wird". Die Besonderheit der Abduktion liegt dabei darin, dass sie das einzige Verfahren einer Schlussfolgerung darstellt, das eine tatsächliche Erweiterung des Wissens zur Folge hat - um den Preis allerdings, dass man sich auch irren kann. Alle anderen logischen Schlüsse decken demgegenüber immer nur auf, was in ihren Prämissen bereits enthalten ist.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Holmes; Sherlock; Kriminalgeschichte
    Rights:

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  14. Varianten oder Zeichen : zur Diskussion um die Textlichkeit der Bibel von Spinoza bis Derrida
    Published: 19.10.2010

    »Die Bibel: iss für mich’n unordentliches Buch mit 50 000 Textvarianten. Alt und buntscheckig genug, Liebeslyrik, Anekdoten [...]«. Zugegeben: Arno Schmidt, in dessen 1955 erschienener Erzählung Seelandschaft mit Pocahontas sich der dem Verfasser... more

     

    »Die Bibel: iss für mich’n unordentliches Buch mit 50 000 Textvarianten. Alt und buntscheckig genug, Liebeslyrik, Anekdoten [...]«. Zugegeben: Arno Schmidt, in dessen 1955 erschienener Erzählung Seelandschaft mit Pocahontas sich der dem Verfasser keineswegs unähnliche Protagonist derart spöttisch äußert, mag nicht gerade der berufenste Kommentator für die Heilige Schrift sein! Allzu oft und unmissverständlich hat dieser sogenannte ›Solipsist in der Heide‹ klar gemacht, dass er sich als Atheist verstand und auch als solcher verstanden wissen wollte. Aber trotzdem: Wer der Bibel nicht glaubt, der kann sie womöglich umso unbefangener als Text wahrnehmen, kann sich eventuell umso ernsthafter mit ihrer Sprachlichkeit auseinandersetzen und Qualitäten erkennen, die über den theologischen Wahrheitsgehalt hinausreichen und doch mit der Frage nach der Wahrhaftigkeit des Schriftsinns verbunden bleiben.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Bibel; Zeichen; Spinoza, Benedictus de; Derrida, Jacques
    Rights:

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  15. Michel Houellebecq : Elementarteilchen
    Published: 19.10.2010

    1999/2000 ist es dem Roman Les particules élémentaires gelungen, nicht nur die berufsmäßigen Literatur-Interessenten weltweit in Aufregung zu versetzen – das scheinbar so anspruchslose Buch hat überall auch unter den literarischen Laien für Furore... more

     

    1999/2000 ist es dem Roman Les particules élémentaires gelungen, nicht nur die berufsmäßigen Literatur-Interessenten weltweit in Aufregung zu versetzen – das scheinbar so anspruchslose Buch hat überall auch unter den literarischen Laien für Furore gesorgt. - Michel Houellebecq beherrschte urplötzlich alle Feuilletons und schien sogar im Fernsehen allgegenwärtig zu sein.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Houellebecq; Michel / Les particules élémentaires
    Rights:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Voltaires und Goethes Mahomet : Vortrag vor der Goethe-Gesellschaft Kiel ; 15. April 2008
    Published: 19.10.2010

    Im Internet findet sich unter dem Titel Goethe als Muslim ein Aufsatz von Schaikh 'Abdalqadir Al-Murabit, der ursprünglich 1995 in der Islamischen Zeitung erschienen ist. Der Verfasser führt dort den Nachweis, »dass sich Goethe als aufgeschlossener... more

     

    Im Internet findet sich unter dem Titel Goethe als Muslim ein Aufsatz von Schaikh 'Abdalqadir Al-Murabit, der ursprünglich 1995 in der Islamischen Zeitung erschienen ist. Der Verfasser führt dort den Nachweis, »dass sich Goethe als aufgeschlossener und toleranter Mensch - nicht ›nur‹ fair und gerecht gegenüber dem Islam verhielt, sondern vielmehr zweifellos ein Muslim war, der sich [mit] aller Offenheit und Zivilcourage zum Islam bekannte und seine Eigenschaft als Muslim nie verleugnete«. Keine Sorge, bitte: diese These ist ganz sicher stark übertrieben und wir brauchen nichts davon zu glauben. Die einschlägigen Standardwerke - allen voran Katharina Mommsens große Untersuchung Goethe und die arabische Welt von 1988 - sind sich in dieser Hinsicht völlig einig und zeichnen ein wesentlich differenzierteres Bild.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Voltaire / Mahomet; Johann Wolfgang von Goethe
    Rights:

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