Narrow Search
Search narrowed by
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 25 of 59752.

  1. Multiperspektivische Einzelfall-Evaluation zur Wirkung von organisationalen Schreibfortbildungen
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und... more

     

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und weitere Organisationen bieten ihrer Belegschaft deshalb oft interne Schreibfortbildungen an. Die Wirkung solcher Fortbildungsmaßnahmen ist allerdings – nicht nur, aber auch im Bereich des Schreibens – kaum erforscht. Im Rahmen der hier vorgestellten Einzelfall-Evaluation wurde eine mehrjährige Inhouse Schreibfortbildung multiperspektivisch untersucht. Als Methoden kamen u.a. schriftliche Befragungen, Fokusgruppeninterviews mit Kursteilnehmenden, eine Textanalyse und Interviews mit typischen Leser(inne)n zur Anwendung. Die Evaluation zeigt, dass die regelmäßige, teamzentrierte Fortbildung vor allem positive Auswirkungen auf die individuellen und kooperativen Schreibprozesse hatte. Zudem konnte ein positiver Effekt auf die Kooperationsbereitschaft und die Identifikation mit dem Team festgestellt werden. Nicht nachgewiesen werden konnten hingegen Auswirkungen auf die Qualität der Texte einzelner Autor(inn)en.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Schreibfortbildung; Innerbetriebliche Weiterbildung; Berufliches Schreiben; Evaluation; Wirkung von Schreibfortbildungen; Schreibprozess; Textqualität
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  2. Play Strindberg
    Published: 2020
    Publisher:  Metzler

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und... more

     

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und Erich Holliger am Basler Theater uraufgeführt.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  3. Digitale Schreibtechnologie : Entwicklungen, Anforderungen und Kompetenzen
    Published: 2020
    Publisher:  Böhlau Verlag

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  4. Durchhalten
    Published: 2020

    Unter ‚Durchhaltewille‘ wird die Disposition eines Subjekts verstanden, unter strapaziösen Umständen dem dringenden physischen oder psychischen Bedürfnis, auf- oder nachzugeben, zu widerstehen und unter den gegebenen Verhältnissen weiterzumachen.... more

     

    Unter ‚Durchhaltewille‘ wird die Disposition eines Subjekts verstanden, unter strapaziösen Umständen dem dringenden physischen oder psychischen Bedürfnis, auf- oder nachzugeben, zu widerstehen und unter den gegebenen Verhältnissen weiterzumachen. Während ‚Durchhaltewille‘ also auf die Bereitschaft, die Haltung abzielt, beschreibt das ‚Durchhalten‘ selbst die daraus folgende Handlung. Mit Max Webers weitem Handlungsbegriff lässt sich das ‚Durchhalten‘ – er spricht von ‚Erdulden‘ – als ein aktives, duratives Tun begreifen, wenn damit ein subjektiver Sinn verbunden ist, das Handeln also ein intentionales, nicht zufälliges ist.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 900; 800
    Subjects: Held; Heroisierung; Handlung; Warten; Fatalismus; Leid; Disziplin; Erster Weltkrieg; Radsport
    Rights:

    free

  5. Lorbeerkranz

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er... more

     

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er den unidirektionalen Übergang von Akteuren zwischen dichotomen Sphären wie menschlich/göttlich, vergänglich/ewig an und ändert performativ den Status der Beteiligten. Insofern das Heroische als besondere Qualität einem solchen transitorischen Prozess zugeschrieben wurde, konnte der Lorbeer(-kranz) als eines seiner wesentlichen Elemente auch geradezu als der Index des Heroischen selbst rezipiert werden. Dieser Konnex war vor allem in der Antikenrezeption so stark, dass der Lorbeer(-kranz) zu einer kulturellen Chiffre mit ganz eigenem Heroisierungspotential avancierte, mit dem die Behauptung einer heroischen Deutung einherging.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 700; 900
    Subjects: Lorbeerkranz; Heroisierung; Mythologie; Antikenrezeption; Dichterkult; Dichterkrönung; Triumph; Apollon; Gott
    Rights:

    free

  6. Die strahlende Erinnerung : Tschernobyl als deutsch-ukrainisches Mnemotop
    Published: 2020

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 830; 940
    Subjects: Soziologie
  7. Soyinka, Wole: A Dance of the Forests
    Published: 2020
    Publisher:  J.B. Metzler

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  8. Soyinka, Wole: The Beatification of Area Boy
    Published: 2020
    Publisher:  J.B. Metzler

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  9. Dangarembga, Tsitsi
    Published: 2020
    Publisher:  J.B. Metzler

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  10. Dangarembga, Tsitsi: Nervous Conditions
    Published: 2020
    Publisher:  J.B. Metzler

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800; 820; 890
    Subjects: altenglische Literaturen
  11. Pferd

    Von der Antike bis in die Gegenwart ist das Pferd Träger des Heroischen, in doppeltem Sinne als Begleiter der heroisierten Figur, der es attributiv zugeordnet ist, und als eigenständig heroisiertes Subjekt. Auf sozialer Ebene epochenübergreifend ein... more

     

    Von der Antike bis in die Gegenwart ist das Pferd Träger des Heroischen, in doppeltem Sinne als Begleiter der heroisierten Figur, der es attributiv zugeordnet ist, und als eigenständig heroisiertes Subjekt. Auf sozialer Ebene epochenübergreifend ein Distinktionsmerkmal, entfaltet es sein heroisches Potential oftmals in agonalen Kontexten, vornehmlich im Krieg. Diese Konfiguration prägt lange Zeit seine mediale Repräsentation, die im Kontext der Herrschaftsinszenierung steht.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 900; 700; 800
    Subjects: Pferd; Heroisierung; Held; Hippologie; Reiter; Ritter; Militär; Reckless; Bukephalos
    Rights:

    free

  12. Zeichenhaftigkeit
    Published: 2020

    Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen Stellenwerts von... more

     

    Das Mittelalter als ein „Zeitalter, in dem der zeichenhaften Kommunikation in nahezu sämtlichen Lebensbereichen eine […] umfassendere Bedeutung zukommt“, beherbergt (literarische) Heldenfiguren, die aufgrund des hohen semantischen Stellenwerts von Zeichen als wandelnde Zeichenkomplexe begriffen werden können. In mittelalterlicher Literatur besitzen Heldenfiguren eine hohe semiotische Dichte, die sie nicht nur über unterschiedliche Marker wie Größe, Statur, mitgeführte Dinge und angelegte Rüstung als außergewöhnlich kennzeichnet, sondern sie agieren auch in machtkommunikativ aufgeladenen rituellen Kontexten wie Tischritualen oder Krönungszeremonien. Verwoben in dieses Geflecht semiotischer Assoziationsketten, in das die Körpersprache zusammen mit dem jeweiligen kommunikativen Kontext mit eingebunden ist, stellt die Dekonstruktion dieser zeichenhaften Architektur von mittelalterlichen Heldenfiguren zentrale Aspekte in den Vordergrund; angefangen bei Identifikationsprozessen visueller oder akustischer Art über Insignien, die die memoria an Heldentaten aufrechterhalten, bis hin zum manipulativen Umgang mit kommunikativen Codes. Literatur spielt in diesem Zusammenhang dahingehend eine Rolle, dass sie Zeichen „narrativ funktionalisiert“. Sie werden Gegenstand „poetischen Kalküls“, das oftmals ein komplexes Bedeutungsgeflecht unterschiedlicher bildlicher Verkettungen und thematischer Referenzen erzeugt. Ausgehend von mittelalterlicher Literatur bis zur Konstitution von Heldenfiguren im digitalen Spiel kann die Bedeutung der Zeichenhaftigkeit von Helden als eine wesentliche Konstante identifiziert werden. Damit sind jedoch zugleich die Grenzen dieses Beitrags markiert, der anhand der beiden gewählten Beispiele in medial übergreifenden Kontexten und Inszenierungen die Beständigkeit der Zeichenhaftigkeit von Heldenfiguren als kulturell tradierte Konstante der Sinnerzeugung aufzeigt.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 410; 900
    Subjects: Semiotik; Semantisches Merkmal; Erkennungszeichen; Merkmal; Held; Identifikation; ERRGND; Ritter; Kriegsheld; Höfische Kultur; Videospiel
    Rights:

    free

  13. Neun Helden
    Published: 2020

    Die Gruppe der Neun Guten Helden (frz. ‚neuf preux‘) verbildlicht einen spätmittelalterlichen Kanon von Personen, die für ihre Tugendhaftigkeit und ihre heroischen Taten verehrt wurden. Zunächst nur als literarischer Topos vertreten, entwickelten... more

     

    Die Gruppe der Neun Guten Helden (frz. ‚neuf preux‘) verbildlicht einen spätmittelalterlichen Kanon von Personen, die für ihre Tugendhaftigkeit und ihre heroischen Taten verehrt wurden. Zunächst nur als literarischer Topos vertreten, entwickelten sich die Neun Helden später ebenso zu einem kunstgeschichtlichen Motiv, das sich in unterschiedlichen medialen Ausprägungen wiederfindet. In diesen Darstellungen werden die Neun Helden zu idealen Repräsentanten ritterlicher Tapferkeit erhoben, deren Ruhm und Vorbildlichkeit sich auf die auf dem Schlachtfeld geleisteten Heldentaten begründet. Die Verkörperung ritterlicher Vorbildfiguren hatte dabei nicht nur rein ästhetische oder repräsentative Funktionen, sondern verfolgte darüber hinaus appellative wie auch moralisierende Absichten. Die Gruppe umfasste mit Hektor von Troja, Alexander dem Großen und Julius Caesar drei Helden der heidnischen Antike, mit Judas Makkabäus, König David und dem Propheten Josua drei Vertreter des Alten Testaments und mit König Artus, Karl dem Großen und Gottfried von Bouillon drei Figuren, die das Christentum repräsentierten. Die Neun Helden traten zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Frankreich zuerst in der Literatur auf und gaben danach zu zahlreichen Darstellungen Anlass. Von Frankreich ausgehend fanden sie ihren bildlichen Niederschlag in Deutschland, Österreich, Italien, England und Dänemark.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 246; 800; 900
    Subjects: Neun gute Helden; Held; Heroisierung; Ritter; Herrscher; Herrscherideal; Literarische Gestalt; Topos; Kanon
    Rights:

    free

  14. CLOSURE #6.5
    Published: 2020

    »[.] in Worten läßt Crumb ständig die Hosen runter, in den zahllosen Zeichnungen aber zieht er sie wieder hoch und schreitet mit festem Schritt sein Terrain ab« schrieb Robert Gernhardt 1982 in Der Spiegel, anlässlich der Veröffentlichung von Robert... more

     

    »[.] in Worten läßt Crumb ständig die Hosen runter, in den zahllosen Zeichnungen aber zieht er sie wieder hoch und schreitet mit festem Schritt sein Terrain ab« schrieb Robert Gernhardt 1982 in Der Spiegel, anlässlich der Veröffentlichung von Robert Crumbs Sketchbook 1966–1967 im deutschen Verlag Zweitausendeins. Zu dieser Zeit war Aline Kominsky-Crumb in Deutschland weitgehend unbekannt, und dies obwohl Crumb ›sein Terrain‹ bereits seit 1972 immer wieder in Form kollaborativer Arbeiten mit ihr teilte. In diesem Zusammenhang spricht Hillary Chute völlig zurecht von einem kulturtypischen »double standard«. Denn während die Künstlerin wiederholt für ihre als ›pornografisch‹ und ›primitiv‹ bezeichneten Werke kritisiert, verkannt und aus der ›kanonischen‹ Comicgeschichtsschreibung sowie -forschung ausgeschlossen wird, wird Robert Crumb, dessen Werke nicht minder kontrovers oder tabubrechend sind, als genialer Comickünstler gefeiert. Dabei vereint ein Aspekt das Comic-Schaffen von Robert Crumb und Aline Kominsky-Crumb mit verblüffender Konsequenz: Beide zeichnen autobiografisch.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 4; 400; 7; 741; 8; 800; 830
    Subjects: book
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Die echte Direkte Demokratie beginnt jetzt, hier und heute...

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  16. Das Politische Jahr 2019

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  17. DDaR - Direkte Demokratie aber RICHTIG

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  18. Der Sprung in der Schüssel
  19. Tassos ,Dritte Räume‘

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Subjects: Literatur; Torquato Tasso; Epos; Epostheorie; Romanzo; Poema; Humanismus; Gegenreformation; Hybridisierung
    Rights:

    kostenfrei

  20. Humor hat, wer trotz allem lacht
    Published: 2020

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Humor; Gelassenhait,
    Rights:

    kostenfrei

  21. DU
    Published: 2020

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  22. Verdammte Dinge : Tabu und Müll in der Literatur
    Author: Hansen, Lis
    Published: 2020

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Rautenberg; Arne: Der Sperrmüllkönig
    Rights:

    kostenfrei

  23. "Der Mensch, der sich auslöschte" : philosophische und literarische Perspektiven auf den Suizid
    Published: 2020

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Mora; Terézia: Das Ungeheuer
    Rights:

    kostenfrei

  24. "Denn es geht hier nicht um Mögen oder Nichtmögen. Die Muselmänner stören ihn, das ist es" : Erzählungen über Muselmänner in der Literatur über die Shoah
  25. Das Tabu der sexuellen Gewalt in der Holocaust-Literatur
    Published: 2020