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  1. Ein Vermögen zerrinnt - Annemarie Schwarzenbach
    Author: Pellin, Elio
    Published: 2005
    Publisher:  Slatkine

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Karikatur zwischen Realismus und Beginn der Moderne ; Theophile Gautier, Champfleury, Charles Baudelaire
    Published: 2005
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; In einer Zeit unübertroffener Kunstfertigkeit, im Schattenschatten großer Erzählgenies wie Victor Hugo und Honoré de Balzac aufgewachsen, von ihnen geradezu erdrückt werden die drei Dichterfreunde, Théophile Gautier, Champfleury und... more

     

    Abstract ; In einer Zeit unübertroffener Kunstfertigkeit, im Schattenschatten großer Erzählgenies wie Victor Hugo und Honoré de Balzac aufgewachsen, von ihnen geradezu erdrückt werden die drei Dichterfreunde, Théophile Gautier, Champfleury und Charles Baudelaire, auf ihrer Suche nach neuen ästhetischen Mitteln, nach einer Literatur, die nicht mehr gelesen, sondern physisch empfunden werden soll, in ETA Hoffmann einen Autor feiern, der ihnen eine neue, anti-erzählerische Form bietet. Am Beispiel dieser drei französischen Schriftsteller wird in der Arbeit gezeigt, wie ausgehend von der durch Walter Scott geprägten Entdeckung Hoffmanns und seines literarischen Verfahrens die Karikatur zur neuen ästhetischen Methode der Erforschung unentdeckter Realitäten wird.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: E.T.A. Hoffmann; Karikatur; Pantomime; Realismus; Romantik
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  3. Hans Baldung Grien und Dyl Ulenspiegel. Studien zu den Illustrationen und zur Text-Bild-Struktur des Straßburger Eulenspiegeldruckes S 1515. ; Hans Baldung Grien and Dyl Ulenspiegel. Studies of the illustrations and the text-image-structure of the Strasbourg Eulenspiegel book S 1515.
    Published: 2005
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Arbeit ist das Straßburger Eulenspiegelbuch S 1515 mit seinen Illustrationen. Die inhomogene Illustrierung des Werkes weist auf mehrere Reißer hin. Insgesamt lassen sich fünf Stile unterscheiden. Da einige qualitativ schwächere... more

     

    Abstract ; Thema der Arbeit ist das Straßburger Eulenspiegelbuch S 1515 mit seinen Illustrationen. Die inhomogene Illustrierung des Werkes weist auf mehrere Reißer hin. Insgesamt lassen sich fünf Stile unterscheiden. Da einige qualitativ schwächere Holzschnitte deutliche Parallelen zu Holzschnitten aus der von Hans Baldung Grien gefertigten Gruppe aufweisen, ist es wahrscheinlich, dass die Herstellung der schwächeren Holzschnitte zeitlich gesehen nach derjenigen der Arbeiten Baldungs erfolgte, d. h. nach dessen Vorlage oder durch seine Unterstützung in seiner am Druckort Straßburg angesiedelten Werkstatt. Unter anderem Aufgrund stilistischer Details und der der Satzspiegelbreite des Buches besser angepaßten Verwendung eines Querformates konnten die Holzschnitte der Gruppe B im Vergleich zu allen anderen als etwas jünger eingestuft werden. Wegen ihrer stilistischen Qualität, die eine direkte Abhängigkeit von Baldung erkennen läßt, können diese Arbeiten nur in Kenntnis des Oeuvres Baldungs entstanden sein, wahrscheinlich in direktem Zusammenhang mit dessen Werkstatt in Straßburg. Ein Großteil der Illustrationen des Eulenspiegelbuches ist folglich in direktem Zusammenhang mit der Straßburger Werkstatt Hans Baldung Griens zu vermuten. D. h., die Illustrationen sind trotz mehrerer Künstlerhände in einem engeren zeitlichen und geographischen Zusammenhang entstanden. Die Holzschnitte der Gruppe B wurden auf stilkritischem Wege als Arbeiten des Schweizer Künstlers Hans Leu d. J. erkannt. Eine für diesen Künstler bislang lediglich vermutete Lehrzeit bei Baldung scheint durch seine Arbeiten für den Eulenspiegel nunmehr gesichert. Leu war offenbar bereits 1510/11 in Baldungs Straßburger Werkstatt tätig. Es konnte nachgewiesen werden, dass in allen vier Frühdrucken dieselben Holzstöcke verwendet wurden. Darüber hinaus konnte aufgrund der eindeutig zu verfolgenden zunehmenden Fehlerhaftigkeit und Abnutzung der Holzstöcke nachgewiesen werden, dass die Frühdatierung des Exemplares S 1510/11, welches sich im Privatbesitz von Professor Hucker in Vechta befindet, zu Recht erfolgte. Die Arbeit mit diesem Exemplar erlaubte die Beschreibung zweier bislang unveröffentlichter Holzschnitte aus dem alten Bestand, die in den nachfolgenden Auflagen des Eulenspiegelbuches nicht mehr abgedruckt wurden. Es existiert keine Gleichberechtigung von Text und Bild. Nach Ansicht der Autorin steuern die Illustrationen keine über den Text hinausweisenden Informationen bei. ; Abstract ; Topic of the work is the illustrated Strasbourg Eulenspiegel book S 1515. The inhomogenous illustrations of the work suggest the participation of several engravers. Altogether there can be distinguished five different styles or artists. Since some of the qualitatively inferior woodcuts clearly show parallels to the group of woodcuts manufactured by Hans Baldung Grien, it is likely that these woodcuts have been produced later than those of Baldung, either imitateing Baldung´s originals or even with his support in his Strasbourg workshop. The woodcuts of group B were classified as slightly younger than all others due to stylistic details and the use of a landscape format better adapted to the width of the the book´s print space. Due to their stylistic quality, which shows a direct connection to Baldung, these works could only have been manufactured in knowledge Baldung´s works, probably in direct correlation with his Strasbourg workshop. Accordingly a majority of the illustrations of the Eulenspiegel book is to be assumed in direct correlation to the Strasbourg workshop of Hans Baldung Grien. I.e., the illustrations were generated in a close temporal and geographical connection though several artists were involved. On style-critical ways the woodcuts of group B were recognized as work of the swiss artist Hans Leu jun. The up to now merely assumed apprenticeship of this artist with Baldung now seems assured by his work for the Eulenspiegel book. Obviously Leu was already working in Baldung´s Strasbourg workshop in 1510/11. It could be provided evidence that for all four early prints of the Eulenspiegel book the same plates were used. On the basis of the increasing defectiveness and wear of the wood plates it could moreover be proven clearly that the dating of the copy S 1510/11 (which is in the private property of professor Hucker in Vechta) as the eldest copy took place accurately. The work with Prof. Hucker´s copy allowed the description of two up to now unpublished woodcuts of the old stock, which were not any longer printed in following editions of the Eulenspiegel book. In opinion of the authoress text and illustrations are not equivalent, the illustrations do not contribute informations beyond the text.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Deutsche Literatur; Hans Baldung Grien; Till Eulenspiegel; Hnas Baldung Grien
    Rights:

    Terms of German Copyright Law

  4. À la recherche des interlocuteurs occidentaux de Bakhtine et de son Cercle
    Published: 2003
    Publisher:  Université de Lausanne

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 460; 860
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Ästhetische Zahlen. Goethes Schweizer Reisen und die apodemische Statistik
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Novalis und die schöpferische Kraft der Grenze: Unendlicher Wechsel des Ichs? Gabriella Stanchinas Il limite generante. Analisis delle Fichte Studien di Novalis
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Joh. Chr. Hoffbauer: Bericht über die napoleonische Besetzung Halles im Oktober 1806. Ein unveröffentlichtes Dokument aus der dortigen Marienbibliothek
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  8. Edition und Sprachgeschichte. Tagung an der Universität Basel, 2.−4. März 2005 (Tagungsbericht)
    Published: 2005
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. In Trüdingen und anderswo: Varianz in den ›Parzival‹-Versen 184,1-185,20
    Published: 2005
    Publisher:  Hirzel

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Christa Wolf Kein Ort. Nirgends
    Published: 2005
    Publisher:  Böhlau

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; Ästhetik
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  11. „Sapphos Erbe" ; Ingeborg Drewitz als Rezensentin
    Published: 2005
    Publisher:  Peter Lang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; Frauen; Geschichte; Porträt
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  12. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Published: 2003
    Publisher:  Böhlau

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  13. [Rezension zu:] Angelika Corbineau-Hoffmann, Die Analyse literarischer Texte. Einführung und Anleitung. 2002
    Published: 2003
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Die Verfasserin legt eine Einführung vor, die sich zwar aus langjähriger Lehrerfahrung an der Universität Leipzig speist, aber durchaus nicht nur an ein akademisches Publikum gerichtet ist. Vielmehr visiert Corbineau-Hoffmann jeden an, der sich mit der oberflächlichen Lektüre literarischer Texte nicht zufriedengibt. Gegenüber der in der heutigen Wissenschaft häufig vertretenen Ansicht, Kunst im allgemeinen und Literatur im besonderen habe nichts mit unserem alltäglichen Handeln oder sogar ‚Leben‘ zu tun, bekennt sie sich zu einem persönlichen Interesse an literarischen Texten, das sie auch bei den direkt angesprochenen Lesern ihres Buches wecken oder vertiefen will. „Lesen lernen!“ (S. XII), so heißt in Anklang an Kants „Sapere aude!“ das Motto, und die Verfasserin vergleicht sich selbst mit einer „Reiseleiterin“ (S. IX), insofern sie mit Ratschlägen und Hinweisen zu den Abenteuern der selbständig in ein tieferes Verständnis eindringenden Lektüre hinführen möchte. Ja, sie verspricht eine praktische „Anleitung“, die dieses hermeneutische Verständnis möglich machen soll. (Daß hierin ein Zielkonflikt angelegt ist, läßt sich bereits erahnen.) Die einzelnen Kapitel machen den Leser am Beispiel von ausgewählten Texten Hofmannsthals mit allgemeinen Techniken der Lyrik-, Dramen-, Erzähl- und Essay-Analyse bekannt und stellen ihm jeweils Arbeitsaufgaben, für die im Anhang des Buches Musterlösungen angeboten werden. Die Auswahl der analysierten Texte wird damit begründet, daß Hofmannsthal erstens in allen wichtigen Gattungen gearbeitet hat und er zweitens als ein ‚schwieriger‘ Autor gilt, an dem sich die Tauglichkeit der Methode bewähren kann.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  14. [Rezension zu:] Gert Hübner, Lobblumen. Studien zur Genese und Funktion der „Geblümten Rede“. 2000
    Published: 2003
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Trotz der zahlreichen Bemühungen um seine nähere Bestimmung ist der Begriff des blüemens in seiner poetologischen Relevanz für mittelalterliche Texte unscharf und vage geblieben. Allzuvieles, vor allem zu viel Heterogenes ist unter diesem Terminus subsumiert worden; auch die bisweilen versuchte Gleichsetzung mit dem nicht minder schillernden Begriff des ‚Manierismus‘ hat eine mögliche Klärung eher behindert als gefördert. „Das Problem“, schreibt Hübner denn auch als Resümee in seinem das zweite Kapitel des Buches einnehmenden „Forschungsbericht zum ‚geblümten Stil‘“, „wurde in einer hundertjährigen Forschungsgeschichte weder konsensfähig gelöst noch erfolgreich aus der Welt geschafft; jede Verwendung des Terminus spiegelt eine unbegründete Sicherheit vor“ (S. 31).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Die Frist ist um. Prädikativer Gebrauch von Präpositionen ; The deadline is up. The predicative use of prepositions
    Published: 2005
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die Prosa der Geschichte und der Prozeß der Faktisierung ; Gattungstheoretische Überlegungen in Anschluß an Käte Hamburger und Paul Ricoeur
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 801
    Subjects: Geschichte; Literatur; Sprache; Subjekt; Zeit; Theorie; Gattung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  17. Der Mensch am Scheideweg ; Personkonzeptionen des Mittelalters
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 801
    Subjects: Menschenbild; Literatur; Geschlechterkonstruktion; Christentum
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  18. Vom Individuum zur Person ; Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Biografieforschung; Individuum; Androzentrismus; Kritik; Menschenbild; Beziehung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  19. Athenäum 15. Jahrgang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  20. Gewalt Szenarien. Medea-Mythen in der Literatur der Gegenwart ; Taboris M (1985) und Lohers Manhattan Medea (1999)
    Published: 2005
    Publisher:  Stauffenburg Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; Mythos; Gewalt; Kinder; Deutsche Literatur
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  21. Der Körper im Dreck
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende... more

     

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Komischer Körper; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Published: 2003
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... more

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Grenzlinien des Daseins
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I

    Abstract ; Die Filmkunst Andrej Tarkowskijs wird am ehesten durch sein Bildmotiv gekennzeichnet. Nach Tarkowskij manifestiert sich im filmischen Bild die "Beobachtung von Lebensfakten, die in der Zeit angesiedelt sind, die entsprechend den Formen des... more

     

    Abstract ; Die Filmkunst Andrej Tarkowskijs wird am ehesten durch sein Bildmotiv gekennzeichnet. Nach Tarkowskij manifestiert sich im filmischen Bild die "Beobachtung von Lebensfakten, die in der Zeit angesiedelt sind, die entsprechend den Formen des Lebens selbst und dessen Zeitgesetzen organisiert werden." Die Filmkunst ist demnach eine Bildhauerei aus Zeit. In der vorliegenden Abhandlung werden die wahrnehmungstheoretischen und historischen Grundlagen der verschiedenen Bildmotive bei Tarkowskij, dargestellt in den Filmen Ivans Kindheit, Andrej Rubljow, Solaris, Spiegel, Stalker, Nostalgia und Opfer, untersucht. Dabei handelt es sich um einen Versuch, zu veranschaulichen, wie das filmische Bild - als Gegenwarts- und Geschichtsbilder sowie als Erinnerungs- und Traumbilder - sich zu eigener zeitlicher und räumlicher Existenz entfaltet, und folglich der Wirklichkeit und seiner erzählerischen Kontinuität gegenüber Grenzen zieht. Die Untersuchung zielt auch darauf ab, die filmtechnische Eigenart der Bildmotive bei Tarkowskij, wie Zeitlupe, Überwindung der Trägheit sowie das Schweben bzw. die Überwindung der Gravitation, zu erörtern, und ihre epistemologischen und ästhetischen Implikationen zu deuten. ; Abstract ; Andrey Tarkovsky’s aesthetics is characterised predominantly through his image motifs. For Tarkovsky the film image is “basically observation of life’s facts within time, organised according to the pattern of life itself, and observing its time laws.” The art of film is therefore a “sculpting in time.” This treatise examines the epistemological and historical foundations of various image motifs in Tarkovsky’s films: Ivan’s Childhood, Andrei Rublev, Solaris, Mirror, Stalker, Nostalgia and Sacrifice. It attempts to illustrate how the cinematic image - as represented in the presence, history, remembrance and dreams - unfolds into its own temporal and spatial existence and draws its bounds against reality and its narrative continuity. This study also aims at interpreting the technical nature Tarkovsky’s image motifs, such as slow motion, overcoming inertia and gravity (motif of floating), and their epistemological and aesthetic implications.

     

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  24. Eigensinn mit oder ohne Gemeinsinn
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Deutsche Schriftsteller der Nachkriegszeit sind nicht nur von einer Tabula rasa ausgegangen, sondern sie haben auch und vor allem der neuen deutschen Literatur, die wie einst im "Sturm und Drang" zu regenerieren sei, die Aufgabe... more

     

    Abstract ; Deutsche Schriftsteller der Nachkriegszeit sind nicht nur von einer Tabula rasa ausgegangen, sondern sie haben auch und vor allem der neuen deutschen Literatur, die wie einst im "Sturm und Drang" zu regenerieren sei, die Aufgabe zugeschrieben, gegen angeblich falsche und für angeblich bessere politische oder soziale Werte und Zustände einzutreten. Sie folgen hierbei Jean-Paul Sartres Konzept des Engagements, dem zufolge allein die Poesie von Entscheidungen für oder gegen etwas freigestellt ist. Wegweisende Manifeste sind von Hans Werner Richter und Alfred Andersch in den Jahren 1947 und 1948 verfasst worden. Die literaturtheoretischen oder poetologischen Äußerungen und Überlegungen deutscher Schriftsteller aus den folgenden Jahrzehnten variieren, differenzieren und bestätigen diese frühen Weisungen; aus der Perspektive eines vermeintlich vordringlichen Gemeinsinns wird Becketts Schreibweise als wenig empfehlenswertes "Endspielspiel" (Martin Walser) beiseite geschoben. Aus deutscher Perspektive wurde Becketts Eigensinn als "makabre Philosophie", als Nihilismus, der "jeden Gestaltungsversuch" lähmt, kurzum als "dunkles Gelalle" (Werner Fiedler, in: "Der Tag", 2. 10. 1957) wahrgenommen. Allein Wolfgang Hildesheimer hat sich eindringlich auf Becketts Schreibweise eingelassen und scheint unter anderem die Erkenntnis daraus gewonnen zu haben, dass es nicht die Funktion der Literatur sei, "Wahrheit zu Fiktion, sondern Fiktion zu Wahrheit" zu machen; als er "Tynset" (1965), einen Monolog aus fragmentarischen Erinnerungen - also in durchaus Beckettscher Schreibweise -, veröffentlicht, erkennt einer seiner Kollegen, Reinhard Baumgart, in den "tief empfundenen Seufzern über das Sinnlose an Gott und Welt, Leben und Tod" nur "Weltschmerz-Rhetorik" und vermisst vor allem die eindeutige Trennung "zwischen der Wahrheit des Berichts oder Tagebuchs und der anderen Wahrheit des Erfindens und Erzählens": Es fällt nicht leicht, die vielfältig gemeinsinnigen Einsichten einer konsequent eigensinnigen Erfahrung und Schreibweise zu erkennen. Der in dem Sammelband "Der unbekannte Beckett" publizierte Beitrag ist überarbeitet, um einige Seiten erweitert und um eine englische Übersetzung ergänzt worden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Becket; Der unbekannte Beckett; Beckett und die deutsche Kultur; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  25. Wissen und Unterhaltung im Sachbuch
    Author: Oels, David
    Published: 2005
    Publisher:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften... more

     

    Abstract ; In dem grundlegenden und programmatischen Aufsatz setzt sich Oels mit der frühen Sachbuchforschung der 60er und 70er Jahre, sowie den neueren kulturwissenschaftlich orientierten Studien zur Geschichte des Wissens und der Wissenschaften auseinender, um das Projekt einer Sachbuchforschung – als Kombination einer Mischung aus empirischen und hermeneutischen Ansätzen – zu konsturieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft