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  1. Ernst Jüngers Drogenexperimente und sein Buch 'Annäherungen. Drogen und Rausch'

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: LSD : Albert Hofmann und Ernst Jünger ; der Briefwechsel 1947 bis 1997.(2013); 2013; S. 5 - 18
    Other subjects: Jünger, Ernst: Annäherungen
  2. In memoriam Eberhard Lämmert
    20. September 1924 in Bonn - 3. Mai 2015 in Berlin
    Contributor: Weigel, Sigrid (Publisher); Steinfeld, Thomas (Publisher); Lämmert, Eberhard
    Published: 2015
    Publisher:  GWZ, Berlin

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Weigel, Sigrid (Publisher); Steinfeld, Thomas (Publisher); Lämmert, Eberhard
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Bericht über das Forschungsjahr 2014 / GWZ - Berlin, 2015
    Edition: ** Sonderdruck **
    Other subjects: Lämmert, Eberhard
    Scope: 22 S. : Ill.
  3. Schiller auf der italienischen Opernbühne

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Schiller-Vertonungen im frühen 19. Jahrhundert.(1993); 1993; S. 15-26
    Other subjects: Schiller, Friedrich
  4. Zucht und Ordnung - super!

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Witt, Adelheid
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Erkundungen: 35 französische Erzähler.(1990); 1990; S. 355-356
  5. Das Bedürfnis nach "echten" Geschichten
    systematischer Versuch über Unterhaltungsliteratur in der DDR

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Literatur und bildende Kunst : Lyrikdiskussion ; Schillerpreis für Christa Wolf.(1985); 1985; S. 185 - 214
    Subjects: Unterhaltungsliteratur
  6. Schiller-Gedächtnispreis 1983: Laudatio für Christa Wolf

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Wolf, Christa
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Literatur und bildende Kunst : Lyrikdiskussion ; Schillerpreis für Christa Wolf.(1985); 1985; S. 165 - 184
    Other subjects: Wolf, Christa
  7. Christa Wolfs Kassandra
    Kanon, Umdeutung, Utopie

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Literatur und bildende Kunst : Lyrikdiskussion ; Schillerpreis für Christa Wolf.(1985); 1985; S. 135 - 164
    Other subjects: Wolf, Christa: Kassandra
  8. Texte des Erstarrens, Bilder des Buchstabierens
    Grenzüberschreitung in Poesie und Malerei der DDR (am Beispiel von Günter Kunert und Bernhard Heisig)

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Literatur und bildende Kunst : Lyrikdiskussion ; Schillerpreis für Christa Wolf.(1985); 1985; S. 23 - 69
    Other subjects: Kunert, Günter; Heisig, Bernhard
  9. Moretti, Franco: Modern epic, the world system from Goethe to García Márquez, transl
    by Quintin Hoare : London ; New York, 1996. / [rezensiert von:] Eduardo González
    Published: 1997

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Moretti, Franco (Publisher)
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Modern language notes : MLN . - Vol. 112, No. 5 (1997), p. 944-957
  10. Handbuch Literatur und Philosophie, hrsg. von Hans Feger
    Stuttgart [u.a.], Metzler, 2012
    Published: 2013

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Feger, Hans (Publisher)
    Language: German
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: Comparatio : Zeitschrift für vergleichende Literaturwissenschaft . - Bd. 5.2013, 2, S. 343-345
  11. Eingenordet : morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen
    Author: Schnee, Lena
    Published: 21.08.2018

    Lena Schnee analysiert in ihrem Beitrag "Eingenordet - Morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen" die Liste mittelniederdeutscher Entlehnungen im Altnordischen Etymologischen Wörterbuch und zeigt, wie die... more

     

    Lena Schnee analysiert in ihrem Beitrag "Eingenordet - Morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen" die Liste mittelniederdeutscher Entlehnungen im Altnordischen Etymologischen Wörterbuch und zeigt, wie die mittelniederdeutschen Wörter, die in der Hansezeit in die skandinavischen Sprachen entlehnt wurden, an das Altnordische angepasst wurden. Dabei wendet sie ein Transderivationsmodell an, um die morphologische Assimilation nicht nur von ganzen Lexemen, sondern auch von Affixen und Wortstämmen nachzuvollziehen. Schnees Untersuchung ergibt, dass bei der Entlehnung in das Altnordische hauptsächlich die Affixe adaptiert wurden. Die mittelniederdeutschen Affixe wurden überwiegend durch native oder entlehnte altnordische ersetzt, was darauf hinweist, dass die Morphemgrenzen und Wortbildungselemente bei der Entlehnung als solche erkannt wurden. Als Erklärung hierfür führt Schnee die typologische Ähnlichkeit der beiden Sprachen an.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 415; 830
    Subjects: Lehnwort; Altnordisch; Mittelniederdeutsch; Skandinavistik; Sprachwandel; Sprachkontakt; Affix
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  12. Wo sind die vollen Vokale geblieben? : eine Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die Nebensilbenabschwächung
    Published: 21.08.2018

    Mit der mittelhochdeutschen Nebensilbenabschwächung beschäftigt sich Tanja Stevanovićs Beitrag "Wo sind die vollen Vokale geblieben? Eine Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die Nebensilbenabschwächung". Dafür hat sie in einer... more

     

    Mit der mittelhochdeutschen Nebensilbenabschwächung beschäftigt sich Tanja Stevanovićs Beitrag "Wo sind die vollen Vokale geblieben? Eine Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die Nebensilbenabschwächung". Dafür hat sie in einer Korpusuntersuchung im Referenzkorpus Mittelhochdeutsch schwache Verben analysiert, die trotz der fortschreitenden Nebensilbenabschwächung noch im Mittelhochdeutschen Vollvokale in Endsilben aufweisen.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 415; 830
    Subjects: Korpus <Linguistik>; Lautwandel; Vokal; Silbe; Mittelhochdeutsch
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  13. Von ob ich schon wanderte zu obschon ich wanderte?! : eine Korpusuntersuchung zur Konzessivität von 1700-1900

    Wie sich Konzessivkonnektoren im 18. und 19. Jh. entwickelt haben, untersuchen Lisa Bürgerhoff, Jana Giesenschlag, Linda Kunow und Alexandra Kern für ihren Beitrag "Von ob ich schon wanderte zu obschon ich wanderte?! - Eine Korpusuntersuchung zur... more

     

    Wie sich Konzessivkonnektoren im 18. und 19. Jh. entwickelt haben, untersuchen Lisa Bürgerhoff, Jana Giesenschlag, Linda Kunow und Alexandra Kern für ihren Beitrag "Von ob ich schon wanderte zu obschon ich wanderte?! - Eine Korpusuntersuchung zur Konzessivität von 1700-1900". Ihre Untersuchungen im Deutschen Textarchiv zeigen unter anderem einen Zusammenhang zwischen der Zusammenschreibung der Konnektoren und einer eindeutig konzessiven Lesart, der für obschon, obgleich, obwohl und obzwar allerdings unterschiedlich stark ist. Auch die Faktizität der Teilsätze und das Auftreten verstärkender Partikeln sind für die Entwicklung der ob-Gruppe von Bedeutung. Als eindeutigste und frequenteste Konzessivkonnektoren stellen sich insgesamt obwohl und vor allem obzwar heraus.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 415; 830
    Subjects: Konzessivität; Deutsch; Konzessivsatz; Korpus <Linguistik>
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  14. Die bisher jedermann unbekannt gewesen [ist/war/sei/wäre] : zum Rückgang des ersparten Finitums in Nebensätzen des frühen Neuhochdeutsch
    Published: 21.08.2018

    Brit Schwerin nimmt sich in ihrem Artikel "die bisher jedermann unbekannt gewesen [ist/war/sei/wäre] -Zum Rückgang des ersparten Finitums in Nebensätzen des frühen Neuhochdeutsch" des Phänomens der afiniten Nebensätze an, die in der Frühen Neuzeit im... more

     

    Brit Schwerin nimmt sich in ihrem Artikel "die bisher jedermann unbekannt gewesen [ist/war/sei/wäre] -Zum Rückgang des ersparten Finitums in Nebensätzen des frühen Neuhochdeutsch" des Phänomens der afiniten Nebensätze an, die in der Frühen Neuzeit im deutschen Sprachraum weit verbreitet waren. Ihre Analyse von Nebensätzen mit und ohne finites Verb in Texten aus dem 17. und 18. Jh. ergibt, dass der Rückgang der afiniten Konstruktionen in Verbindung mit dem Bedürfnis nach eindeutiger Markierung grammatischer Kategorien wie Tempus und Modus steht. Die diachronen Studien decken somit Sprachwandel auf verschiedenen Ebenen ab.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 830
    Subjects: Deutsch; Korpus <Linguistik>; Nebensatz; Hilfsverb
    Rights:

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  15. Nicht/keinen/kein Fußball spielen? – Inkorporationsprozesse in Substantiv-Verb-Verbindungen
    Published: 22.08.2018

    Carlotta J. Hübener diskutiert in ihrem Beitrag "Nicht/keinen/kein Fußball spielen? - Inkorporationsprozesse in Substantiv-Verb-Verbindungen" Inkorporationprozesse bei Substantiv-Verb-Verbindungen wie bspw. Fußball spielen. Hierbei fokussiert sie auf... more

     

    Carlotta J. Hübener diskutiert in ihrem Beitrag "Nicht/keinen/kein Fußball spielen? - Inkorporationsprozesse in Substantiv-Verb-Verbindungen" Inkorporationprozesse bei Substantiv-Verb-Verbindungen wie bspw. Fußball spielen. Hierbei fokussiert sie auf die Negation: Während kein(en) Fußball spielen einen Hinweis darauf gibt, dass Fußball noch als eigenständiges Substantiv interpretiert wird, ist nicht Fußball spielen ein Indiz dafür, dass Fußball und spielen als eine konzeptionelle Einheit wahrgenommen werden. Kein negiert nämlich Nomen (Ich mag keinen Spinat), während nicht Verben negiert (Ich hab‘ noch nicht gegessen). Hübener überprüft in ihrem Beitrag anhand des Deutschen Referenzkorpus, inwiefern Frequenz, Idiomatik und Individuiertheit Einfluss auf die Negation von Substativ-Verb-Verbindungen nehmen können.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 415; 830
    Subjects: Aspekt <Linguistik>; Korpus <Linguistik>; Gegenwartssprache; Substantiv; Verb; Negation
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  16. Die menschliche Zunge ist faul : Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ
    Published: 22.08.2018

    Für den Wandel und die Variation der Präposition wegen interessieren sich Lea Heese und Fabiola Kaiser in ihrem Beitrag "Die menschliche Zunge ist faul. Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ". Wegen... more

     

    Für den Wandel und die Variation der Präposition wegen interessieren sich Lea Heese und Fabiola Kaiser in ihrem Beitrag "Die menschliche Zunge ist faul. Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ". Wegen schwankt im Standard-deutschen zwischen Genitiv- und Dativrektion. Obwohl sie seit langem existiert, wird die Dativvariante von SprecherInnen oftmals als Zeichen für Sprachverfall gedeutet. Heese und Kaiser erhoben mithilfe einer Onlineumfrage Daten zum Gebrauch der Präposition in informellen und formellen Registern sowie Assoziationen zu den beiden Varianten. Wie bereits das Titelzitat des Beitrags zeigt, wird der Dativ unter anderem als Zeichen für Nachlässigkeit interpretiert.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 415; 830
    Subjects: Sprachverfall; Sprachkritik; Sprachwandel; Kasus; Genitiv; Dativ
    Rights:

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  17. #Erdogan-Diktatur : Hashtags als Elemente von Substantivkomposita in politischen Tweets
    Published: 23.08.2018

    Wie Hashtags bei Twitter als Teile von Komposita verwendet werden, zeigt Markus Majewski in seinem Beitrag #Erdogan-Diktatur - Hashtags als Elemente von Substantivkomposita in politischen Tweets. Als Grundlage dient ihm das Korpus aus Tweets von... more

     

    Wie Hashtags bei Twitter als Teile von Komposita verwendet werden, zeigt Markus Majewski in seinem Beitrag #Erdogan-Diktatur - Hashtags als Elemente von Substantivkomposita in politischen Tweets. Als Grundlage dient ihm das Korpus aus Tweets von SpitzenpolitikerInnen der großen Parteien während des Wahlkampfs, in dem er alle Substantivkomposita mit einem Hashtag als Bestandteil wie #Energiewende auf funktionale, graphematische und strukturelle Aspekte untersucht. Insbesondere bei der Schreibung der Komposita zeigt sich eine große Kreativität. Zudem lassen sich Twitter-spezifische Kommunikationsfunktionen der Hashtag-Erstglieder beobachten.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 830
    Subjects: Social Media; Politische Kommunikation; Nominalkompositum; Computergestützte Kommunikation; Twitter <Softwareplattform>; Sprachdaten
    Rights:

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  18. Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? : Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive
    Published: 23.08.2018

    Johanna Hartwig beschäftigt sich mit der Deklination entlehnter Farbadjektive wie lila, orange und rosa ("Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? - Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive"). Diese Adjektive wurden... more

     

    Johanna Hartwig beschäftigt sich mit der Deklination entlehnter Farbadjektive wie lila, orange und rosa ("Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? - Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive"). Diese Adjektive wurden ursprünglich nicht flektiert (das lila/rosa Haus). Hartwig führt ein Produktionsexperiment durch, um zu überprüfen, inwiefern die Frequenz und die Endung eines Adjektivs Einfluss auf dessen Flexion nehmen. Dabei stellt sie fest, dass frequente Adjektive zur Flexion neigen, jedoch auch die Endung eine Rolle spielt. So bleiben Adjektive auf [a] wie bspw. lila trotz hoher Frequenz unflektiert. Adjektive auf Frikativ weisen hingegen umso mehr Flexion auf, je frequenter sie sind. Für seltene Adjektive (creme) konnte Hartwig eine Vermeidungsstrategie feststellen: Creme wurde in ihrem Experiment am häufigsten in ein Derivat (cremefarben) umgewandelt, das eine Flexion des Adjektivs ermöglicht (das cremefarbene Haus).

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 415; 430; 830
    Subjects: Indeklinabile; Farbadjektiv; Prototyp <Linguistik>; Sprachgebrauch
    Rights:

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  19. Ist das ein Komma oder kann das weg? : topologische Felder und Kommasetzung ; erste empirische Befunde
    Author: Wrona, Marie
    Published: 23.08.2018

    Marie Wrona präsentiert in ihrem Beitrag "Ist das ein Komma oder kann das weg? - Topologische Felder und Kommasetzung. Erste empirische Befunde" ein Experiment zur Kommadidaktik. Sie untersucht, inwiefern sich die Kommasetzungskompetenz von... more

     

    Marie Wrona präsentiert in ihrem Beitrag "Ist das ein Komma oder kann das weg? - Topologische Felder und Kommasetzung. Erste empirische Befunde" ein Experiment zur Kommadidaktik. Sie untersucht, inwiefern sich die Kommasetzungskompetenz von SchülerInnen verbessert, wenn diese mithilfe des topologischen Feldermodells vermittelt wird, das auf der Verbklammer im Deutschen aufbaut, anstatt wie bei traditionellen Ansätzen mithilfe von Signalwörtern wie Subjunktionen. Die SchülerInnen lernten, das finite Verb zu bestimmen und so zu entscheiden, ob ein Komma gesetzt werden muss oder nicht. Nach der Unterrichtseinheit setzten die SchülerInnen v.a. deutlich weniger falsche Kommata

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 415; 830
    Subjects: Zeichensetzung; Rechtschreibung; Komma; Stellungsfeld; Syntax
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

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  20. Luca und Noah : das phonologische Degendering von Jungennamen seit der Jahrtausendwende
    Published: 03.09.2018

    "Naming Gender" von Susanne Oelkers (2003) ist die erste Studie, die sich eingehend mit der Geschlechtskennzeichnung von Rufnamen befasst. Für die Herstellung und Darstellung von Geschlecht stellt nicht nur Sprache generell, sondern zuvörderst das... more

     

    "Naming Gender" von Susanne Oelkers (2003) ist die erste Studie, die sich eingehend mit der Geschlechtskennzeichnung von Rufnamen befasst. Für die Herstellung und Darstellung von Geschlecht stellt nicht nur Sprache generell, sondern zuvörderst das Namensystem ein zentrales Zeichensystem zur Verfügung. Namen haben damit beträchtlichen Anteil an Ordnungsstiftung und Komplexitätsreduktion. Die deutsche Onomastik hat sich bis 2003 kaum für die soziale Differenz Gender interessiert, sie hat die linguistische und soziologische Genderforschung nicht rezipiert. Umgekehrt haben auch Genderlinguistik und Soziologie die Personennamen weitgehend übersehen (von Lindemann 1996 und Gerhards 2003 abgesehen). Dies steht der Relevanz entgegen, die Namen für die Etablierung und Prozessierung der Geschlechterordnung haben. Selbst Sprachen ohne jegliche grammatische Genus- oder Gendermarkierung können mit ihren Rufnamen Geschlecht indizieren (z.B. Finnisch und Estnisch, die nicht einmal bei den Personalpronomen der 3. Person Geschlecht markieren).

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 830
    Subjects: Deutsch; Vorname; Namengebung; Lautsymbolik; Männervorname; Geschlechterforschung; Namenkunde; Soziolinguistik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  21. Beziehung überschreibt Geschlecht : zum Genderindex von Ruf- und Kosenamen
    Published: 03.09.2018

    Die Studie "Beziehung überschreibt Geschlecht. Zum Genderindex von Ruf- und Kosenamen" betrifft zum Teil den Beziehungstyp der Liebesbeziehung. Sie fragt danach, ob und wie die Geschlechtszugehörigkeit in Kosenamen - Namen, die eine Beziehung... more

     

    Die Studie "Beziehung überschreibt Geschlecht. Zum Genderindex von Ruf- und Kosenamen" betrifft zum Teil den Beziehungstyp der Liebesbeziehung. Sie fragt danach, ob und wie die Geschlechtszugehörigkeit in Kosenamen - Namen, die eine Beziehung kodieren und Nähe signalisieren - markiert wird. Mit einem Genderindex, der auf Basis der statistisch relevanten phonologischen Unterschiede zwischen den 100 häufigsten Frauen- und Männerrufnamen der deutschen Bevölkerung gebildet wurde, reanalysiert sie eine vorhandene Erhebung von Kosenamen und kommt zu dem Ergebnis, dass Kosenamen auf der Basis von Rufnamen deutlich weniger geschlechtsmarkiert sind als die zugrunde liegenden Rufnamen. Dies interpretiert sie vorrangig als Zeichen einer besonders persönlichen, individualisierenden und dabei auch genderabstraktiven Wahrnehmung der benannten Person.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 830
    Subjects: Kosename; Rufname; Geschlechterforschung; Soziolinguistik; Namenkunde; Sprache; Zwischenmenschliche Beziehung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

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  22. Und sie leben doch : zur Reorganisation starker Verben in germanischen Sprachen
    Published: 04.09.2018

    Viele gegenwartssprachliche Grammatiken sprechen nicht mehr von starken Verben, sondern von unregelmäßigen. Diese Verben werden denn auch nicht mehr in Ablautreihen ("AR") oder, genauer, in Alternanzmuster eingeordnet, sondern alphabetisch... more

     

    Viele gegenwartssprachliche Grammatiken sprechen nicht mehr von starken Verben, sondern von unregelmäßigen. Diese Verben werden denn auch nicht mehr in Ablautreihen ("AR") oder, genauer, in Alternanzmuster eingeordnet, sondern alphabetisch aufgelistet. Types und Tokens kommen damit in Deckung, jedes Verb scheint ein eigener Type zu sein. Zumindest interessiert es nicht mehr, ob es hier übergreifende Muster gibt. Das hat gravierende Folgen: Die starken Verben werden als letzte erratische Brocken eines einstigen Gebirges begriffen, die ungeordnet in der Landschaft herumliegen und noch nicht von der Welle der (regelmäßigen) schwachen Verben erfasst wurden, dem aber entgegenblicken. Klassenstatus erlangen nur die schwachen Verben, allenfalls noch die Modalverben.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    DDC Categories: 417; 830
    Subjects: Germanische Sprachen; Starkes Verb; Ablaut; Alternation; Historische Sprachwissenschaft; Morphologie <Linguistik>
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. "Sehen Sie das?" : Zur verbalen Raumreferenz in Touristenführungen
    Published: 02.08.2013

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86205-280-6
    DDC Categories: 410; 430
    Subjects: Deutsch; Kommunikation
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Textsorten und Wortbildung im Vergleich : spanische und deutsche Packungsbeilagen

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8233-6386-6
    DDC Categories: 410; 430; 460
    Subjects: Deutsch; Spanisch; Textlinguistik; Wortbildung; Syntax
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  25. Neue Vorschläge in der Valenzlexikographie am Beispiel des spanisch-deutschen Verbvalenzwörterbuchs

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-87276-890-2
    DDC Categories: 410; 430; 460
    Subjects: Deutsch; Spanisch
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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