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  1. [Rezension zu:] Hartmut Binder, „Vor dem Gesetz“. Einführung in Kafkas Welt.
    Published: 1996
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Binders Untersuchung zu Kafkas kleiner Erzählung Vor demGesetz will mehr als eine ausführliche Analyse des Textes, sie will eine Einführung in Kafkas Welt sein. Nach dem Abdruck der „Legende", wie Kafka sie im Tagebuch nennt, beginnt Binder mit einer Vorbemerkung „Gesetzloses Lesen", die sich gegen bisherige Interpretationen wendet; religiöse Deutungen werden im zweiten Absatz, theologische bereits im dritten Absatz zurückgewiesen. Binder nennt zwar theologisch inspirierte Interpreten - die Frage ist, ob im Judentum überhaupt von Theologie gesprochen werden kann -nämlich die von Max Brod, Gershom Scholem und Walter Benjamin (S. 5), geht aber weder hier noch später auf diese einflußreichen Interpreten ein, in deren Fußstapfen auch neuere stehen, die Kafkas Texte nicht zuletzt aus seinem eigenartigen Verhältnis zum Judentum deuten, etwa Stephane Moses, Karl Erich Grözinger, Hans Dieter Zimmermann, Manfred Voigts. Während die drei letzteren im weiteren Verlauf mehrfach zitiert und abgelehnt werden, wird der Name von Stephane Moses, des Jerusalemer Germanisten, nicht einmal erwähnt. Scholems Name fällt zwar mehrmals, eine Auseinandersetzung mit seinen Überlegungen findet jedoch kaum statt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  2. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite... more

     

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite ("pictura") mit einer abstrakt theoretischen ("subscriptio") verbunden, ähnlich wie in der aus dem 16. Jh. bekannten Textform der Emblemata. Das Exempel ist die Verifikation der Kryptotheorie und ihr Beleg. (K. Eibl) Petrarca hat mit dem Mythos von Apoll und Daphne eine subjektiven Auseinandersetzung zwischen Vernunft und Leidenschaft belegt. Quevedo hat eine bissige Satire auf die poetische Gestaltung der Liebe im Petrarkismus verfasst, indem er den Mythos mit der Vorstellung käuflicher Liebe verbunden hat. Nerval zufolge verspricht der Mythos von Apollo und Daphne den Aufbruch einer mystischen Vergangenheit in der Zukunft. Anne Sexton hat als Daphne bedauert, daß sie vor Apollo davongelaufen ist; der Mythos oder die literarische Tradition hat das lebendige weibliche Wesen und mit diesem auch den authentischen Kunstausdruck ein für allemal fixiert und um das Glück betrogen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... more

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Bildung, Glück und das allgemeine Interesse. Wielands Musarion (1768) und La Mettries Discours sur le bonheur (1748)
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de... more

     

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de l'écrivain allemand qui proclame des idées épicuriennes sans toutefois renoncer à une légitimation métaphysique de la morale; selon ses propres termes, il était libertin par l'esprit et homme de vertu par le cœur. Wieland a bien lu et compris les Œuvres des écrivains matérialistes de son époque; tout en se référant au Discours du bonheur de La Mettrie et au roman érotique et philosophique du Marquis d'Argens, il a donné une forme littéraire aux principales idées de sa "philosophie charmante". Pour étendre un voile d'érudition sur la frivolité plus ou moins voltairienne de son conte, il a su profiter en même temps des dialogues de Lucien. Même s'il s'inspire d'idées libertines, il a gardé le souvenir de ses origines protestantes -"et lors même qu'il adopte les opinions condamnables, un repentir secret ralentit sa marche malgré lui" (Mme de Staël). Dans son conte, Wieland a représenté également l'une des idées fondamentales de la philosophie de l'art de son époque: il a su donner à l'âme sensible la figure d'une belle femme séduisante et généreuse.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Wieland; Musarion; La Mettrie; Discours sur le bonheur
  5. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und... more

     

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und dasselbe Erzähler-Ich den Text verlassen oder ihn beschließen. Es wird zunächst Becketts Theorie des literarischen Schreibens erläutert; ihr liegt die "autologie créatrice" zugrunde. Arthur Koestlers Theorie der Kreativität erklärt, dass der schöpferische Eigensinn unlösbar mit dem "humour" verbunden ist. Inwieweit der tiefgründige Witz des Solipsismus Becketts Schreibweise bestimmt, wird mit Darstellung der Titelfigur des Romans "Murphy" erläutert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Ideologiekritik als retro- und prospektive Fähigkeit. Ein Unterrichtsversuch zur Behandlung eines NS-Romans im Geschichtsunterricht
    Published: 2019

    Das niedersächsische Kerncurriculum Geschichte sieht für die Jahrgänge 5-10 nicht vor, ideologiekritisches Arbeiten zu ermöglichen. Erst in der Oberstufe sind solche Arbeitsweisen vorgesehen. Doch sind jüngere Schülerinnen und Schüler nicht in der... more

     

    Das niedersächsische Kerncurriculum Geschichte sieht für die Jahrgänge 5-10 nicht vor, ideologiekritisches Arbeiten zu ermöglichen. Erst in der Oberstufe sind solche Arbeitsweisen vorgesehen. Doch sind jüngere Schülerinnen und Schüler nicht in der Lage dazu? Oder hat bisher niemand versucht, ideologiekritische Verfahrensweisen explizit im Unterricht anzuwenden, wo doch die Geschichtsdidaktiker Michael Sauer und Klaus Bergmann durchaus darauf hinweisen? Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob es Schülerinnen und Schülern einer 10. Gymnasialklasse gelingt, Textauszüge eines belasteten NS-Romans ideologiekritisch zu analysieren, Ideologeme herauszuarbeiten, Textstellen und Sprache zu untersuchen und ihr Vorgehen metakognitiv zu hinterfragen. Die Arbeit runden ausführliche Arbeitsmaterialien ab, mithilfe derer das unmittelbare Arbeiten im Unterricht ermöglicht wird. Dabei können die Materialien sowohl im Deutsch- als auch Geschichtsunterricht angewendet werden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Ideologiekritik; Geschichtsunterricht; Deutschunterricht; NS-Literatur; Hochschuldidaktik
    Rights:

    Attribution-NonCommercial 3.0 Germany ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  7. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  8. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  9. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  10. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  11. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
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    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  12. A Close and Distant Reading of Shakespearean Intertextuality - Appendix
    Published: 2019

    This is a collection of all references found in a study of Shakespearean Intertextuality. I collected references to Shakespeare and his works in the complete works of 11 contemporary British writers. The corpus includes several hundred contemporary... more

     

    This is a collection of all references found in a study of Shakespearean Intertextuality. I collected references to Shakespeare and his works in the complete works of 11 contemporary British writers. The corpus includes several hundred contemporary British texts, most of which were novels. A few graphic novels, collections of short stories and autobriographies make up the rest of the texts. All references are given with their context, the original line they quote, the texts they pertain to and a score that counts the verbatim referencing words in the contemporary texts. The appendix contains further references not discussed in the study, a full list of all works examined and further metadata. ; Zur Publikation: Molz, Johannes: A Close and Distant Reading of Shakespearean Intertextuality: Towards a Mixed Method Approach for Literary Studies. München, Universitätsbibliothek Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. ISBN 3959251351, 9783959251358, 9783959251365. Online-Version: doi.org/10.5282/oph.4 unter Creative Commons Lizenz CC BY 4.0

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 820
    Subjects: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    Rights:

    cc-by-sa

  13. Digitalization of writing : do we really understand how much writing is changing? : and do we react properly to the challenges, digitization poses on teaching and research?

    Although all members of EATAW will have their own thoughts on digitalization and, recently, more publications are devoted to this topic, we miss coherent discourses and feel that other contexts (mainly from the IT disciplines) have taken the lead in... more

     

    Although all members of EATAW will have their own thoughts on digitalization and, recently, more publications are devoted to this topic, we miss coherent discourses and feel that other contexts (mainly from the IT disciplines) have taken the lead in these discussions. For future EATAW conferences, we suggest placing a strong emphasis on digitalization and would like to discuss which aspects of it should be stressed most. For a first step, it would be great to initiate an exchange on hot issues in teaching and research related to digitalization and explore ideas for future collaboration. Christian Rapp and Otto Kruse will give an introduction to the session and explain the idea of it with a short input about some problems connected to the challenges of new digital tools for the teaching of writing and the question of whether and how much writing teachers should take over control and ownership of the new technology or leave it to the IT and E-Learning disciplines. Kalli Benetos will talk about the need for researchers and educators to put DESIGN and intent before technology in adopting more design-based research approaches to drive technology development and uses, instead of being led by "market forces". Chris Anson will address the following question: What are the consequences - ethical, developmental, rhetorical, and interpersonal - of having computers “read” and evaluate student writing?

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  14. Wissenstexte zwischen Anonymität und Autorschaft
    Published: 2019

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  15. "Irgendwie bin ich immer am Schreiben” : vom Sinn transdisziplinärer Analysen der Textproduktion im Medienwandel
    Published: 2019
    Publisher:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Transdisciplinary research is research not only on, but also for and, most of all, with practitioners. In the research framework of transdisciplinarity, scholars and practitioners collaborate throughout research projects with the aim of mutual... more

     

    Transdisciplinary research is research not only on, but also for and, most of all, with practitioners. In the research framework of transdisciplinarity, scholars and practitioners collaborate throughout research projects with the aim of mutual learning. This paper shows the value transdisciplinarity can add to media linguistics. It does so by investigating the digital literacy shift in journalism: the change, in the last two decades, from the predominance of a writing mode that we have termed focused writing to a mode we have called writing-by-the-way. Large corpora of writing process data have been generated and analyzed with the multimethod approach of progression analysis in order to combine analytical depth with breadth. On the object level of doing writing in journalism, results show that the general trend towards writing-by-the-way opens up new niches for focused writing. On a meta level of doing research, findings explain under what conditions transdisciplinarity allows for deeper insights into the medialinguistic object of investigation.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  16. Einen Artikel für eine wissenschaftliche Zeitschrift schreiben

    Die wichtigsten Schritte für das Einreichen eines Manuskripts: Thema eingrenzen, Journal auswählen, Autorenrichtlinien anwenden, Struktur und Inhalt eines Artikels: IMRAD-Schema und Reporting Guidelines (EQUATOR Network), gute wissenschaftliche... more

     

    Die wichtigsten Schritte für das Einreichen eines Manuskripts: Thema eingrenzen, Journal auswählen, Autorenrichtlinien anwenden, Struktur und Inhalt eines Artikels: IMRAD-Schema und Reporting Guidelines (EQUATOR Network), gute wissenschaftliche Praxis und ethische Aspekte, Sprache eines wissenschaftlichen Artikels (write to educate, not to impress), Prozess: vom ersten Entwurf bis zum perfekten Manuskript, das Manuskript einreichen, Letter to the Editor; der Reviewprozess: Manuskript überarbeiten und Änderungen dokumentieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Wissenschaftliches Schreiben; Publizieren
    Rights:

    Not specified

  17. Leveraging corpus linguistic methods to provide writing aids

    The ThesisWriter tool (https://thesiswriter.zhaw.ch/) provides a component that offers linguistic help to users. We describe the compilation of the corpus and the procedures used to automatically identify typical language use in scientific writing,... more

     

    The ThesisWriter tool (https://thesiswriter.zhaw.ch/) provides a component that offers linguistic help to users. We describe the compilation of the corpus and the procedures used to automatically identify typical language use in scientific writing, that build the backbone of this module.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Korpuslinguistik; Schreibforschung; Digitale Linguistik
    Rights:

    Not specified

  18. Schreiben in digitalen Räumen : Zukunft des Schreibens - oder bereits Gegenwart?
    Published: 2019

    Die Digitalisierung hat in den letzten vierzig Jahren alles auf den Kopf gestellt, was die Gutenberg-Ära uns an Schreibtechniken, Literalitätsformen und Textwelten hinterlassen hat. Nicht allein die Schreibprogramme in unseren Computern waren für... more

     

    Die Digitalisierung hat in den letzten vierzig Jahren alles auf den Kopf gestellt, was die Gutenberg-Ära uns an Schreibtechniken, Literalitätsformen und Textwelten hinterlassen hat. Nicht allein die Schreibprogramme in unseren Computern waren für diese Revolution verantwortlich, sondern auch die Flut an Innovationen, die im Gefolge von Internet & Co. entstanden sind. Zusammen mit den Neuerungen des Cloud-Computings und Machine Learnings haben wir jetzt Maschinen zur Verfügung, die nicht einfach Schreibmedium sind, sondern das Denken und Formulieren beim Schreiben aktiv unterstützen oder sogar selbst die Textproduktion übernehmen.Wir werden die Entwicklung der Digitalisierung des Schreibens kurz rekonstruieren und dann mit Thesis Writer ein eigenes Tool vorstellen, das zeigt, welche Möglichkeiten die neue Technologie heute bietet. Thesis Writer enthält einen neu gestalteten, virtuellen Arbeitspatz für Schreibende, der eine ganze Serie unterstützender Tools in Klickweite bereithält. Prozessunterstützung, rhetorische Hilfen, Kooperations- und Feedbackmöglichkeiten, Projektmanagement und einiges mehr sind so in den Arbeitsplatz integriert, dass sie den Schreibfluss unterstützen, ohne die Schreibenden allzu sehr im Denken zu unterbrechen.In diesem Beitrag werden wir auch darauf eingehen, welche Dimensionen diese digitalen Neuerungen angenommen haben und wie wir uns in der Schreibdidaktik der Auseinandersetzung mit ihnen stellen können. Wir werden, um in der Metapher des Räumlichen zu bleiben, den Seamless-Learning-Ansatz bemühen, um zu zeigen, wie sich die Kontexte verschoben haben und weiter verschieben, in die studentisches Schreiben eingebunden ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  19. Good practice verdichten : Gastkapitel mit Daniel Perrin
    Published: 2019
    Publisher:  Springer

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  20. Interventionen verbinden : Gastkapitel mit Daniel Perrin
    Published: 2019
    Publisher:  Springer

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  21. Zitierleitfaden
    Published: 2019
    Publisher:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

    KORRIGENDA: Die Seitenbereiche sind typographisch falsch ausgewiesen: Der Seitenbereich einer Publikation wird nicht mit einem kurzen, sondern mit einem längeren Bindestrich (Halbgeviertstrich) und ohne Abstand zwischen Zahl und Strich angegeben... more

     

    KORRIGENDA: Die Seitenbereiche sind typographisch falsch ausgewiesen: Der Seitenbereich einer Publikation wird nicht mit einem kurzen, sondern mit einem längeren Bindestrich (Halbgeviertstrich) und ohne Abstand zwischen Zahl und Strich angegeben (z.B. «S. 379–393» und nicht «S. 379 – 393» oder «S. 379-393»). Eine aktualisierte Version des Zitierleitfadens, der diese Korrektur enthält ist unter folgender URL aufrufbar: www.zhaw.ch/storage/sml/institute-zentren/zid/upload/18_A5_Zitierleitfaden_2019_Online.pdf

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

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  22. Citation guide
    Published: 2019
    Publisher:  ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
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    Not specified

  23. Cognitive load of academic writing in L2 English vs. in L1 plus translation

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Academic writing; Post-editing; Cognitive load
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  24. Thinking with the computer : how do new writing tools influence higher-order cognition?

    In the age of cloud computing and machine learning, innovative writing technologies appear to offer promising new ways of influencing thought processes and higher-order cognition of writers. These new tools support writers by helping them manage the... more

     

    In the age of cloud computing and machine learning, innovative writing technologies appear to offer promising new ways of influencing thought processes and higher-order cognition of writers. These new tools support writers by helping them manage the complex interrelation between thinking, language use, communication, and text production. We will offer a short synopsis of the principal technological solutions and picture what their pedagogical impact on the teaching and learning of writing might be. Then, we will give three different examples of how new tools try to support the thinking behind writing.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
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  25. Keynote : Ethics in financial communication : an Applied Linguistics perspective on the language of numbers
    Published: 2019
    Publisher:  Groupe d’Étude et de Recherche en Anglais de Spécialité (GERAS)

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    Language: English
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    Format: Online
    DDC Categories: 808
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