Narrow Search
Search narrowed by
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 25 of 307745.

  1. [Rezension zu:] Hartmut Binder, „Vor dem Gesetz“. Einführung in Kafkas Welt.
    Published: 1996
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Binders Untersuchung zu Kafkas kleiner Erzählung Vor demGesetz will mehr als eine ausführliche Analyse des Textes, sie will eine Einführung in Kafkas Welt sein. Nach dem Abdruck der „Legende", wie Kafka sie im Tagebuch nennt, beginnt Binder mit einer Vorbemerkung „Gesetzloses Lesen", die sich gegen bisherige Interpretationen wendet; religiöse Deutungen werden im zweiten Absatz, theologische bereits im dritten Absatz zurückgewiesen. Binder nennt zwar theologisch inspirierte Interpreten - die Frage ist, ob im Judentum überhaupt von Theologie gesprochen werden kann -nämlich die von Max Brod, Gershom Scholem und Walter Benjamin (S. 5), geht aber weder hier noch später auf diese einflußreichen Interpreten ein, in deren Fußstapfen auch neuere stehen, die Kafkas Texte nicht zuletzt aus seinem eigenartigen Verhältnis zum Judentum deuten, etwa Stephane Moses, Karl Erich Grözinger, Hans Dieter Zimmermann, Manfred Voigts. Während die drei letzteren im weiteren Verlauf mehrfach zitiert und abgelehnt werden, wird der Name von Stephane Moses, des Jerusalemer Germanisten, nicht einmal erwähnt. Scholems Name fällt zwar mehrmals, eine Auseinandersetzung mit seinen Überlegungen findet jedoch kaum statt.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  2. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite... more

     

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite ("pictura") mit einer abstrakt theoretischen ("subscriptio") verbunden, ähnlich wie in der aus dem 16. Jh. bekannten Textform der Emblemata. Das Exempel ist die Verifikation der Kryptotheorie und ihr Beleg. (K. Eibl) Petrarca hat mit dem Mythos von Apoll und Daphne eine subjektiven Auseinandersetzung zwischen Vernunft und Leidenschaft belegt. Quevedo hat eine bissige Satire auf die poetische Gestaltung der Liebe im Petrarkismus verfasst, indem er den Mythos mit der Vorstellung käuflicher Liebe verbunden hat. Nerval zufolge verspricht der Mythos von Apollo und Daphne den Aufbruch einer mystischen Vergangenheit in der Zukunft. Anne Sexton hat als Daphne bedauert, daß sie vor Apollo davongelaufen ist; der Mythos oder die literarische Tradition hat das lebendige weibliche Wesen und mit diesem auch den authentischen Kunstausdruck ein für allemal fixiert und um das Glück betrogen.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... more

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Bildung, Glück und das allgemeine Interesse. Wielands Musarion (1768) und La Mettries Discours sur le bonheur (1748)
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de... more

     

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de l'écrivain allemand qui proclame des idées épicuriennes sans toutefois renoncer à une légitimation métaphysique de la morale; selon ses propres termes, il était libertin par l'esprit et homme de vertu par le cœur. Wieland a bien lu et compris les Œuvres des écrivains matérialistes de son époque; tout en se référant au Discours du bonheur de La Mettrie et au roman érotique et philosophique du Marquis d'Argens, il a donné une forme littéraire aux principales idées de sa "philosophie charmante". Pour étendre un voile d'érudition sur la frivolité plus ou moins voltairienne de son conte, il a su profiter en même temps des dialogues de Lucien. Même s'il s'inspire d'idées libertines, il a gardé le souvenir de ses origines protestantes -"et lors même qu'il adopte les opinions condamnables, un repentir secret ralentit sa marche malgré lui" (Mme de Staël). Dans son conte, Wieland a représenté également l'une des idées fondamentales de la philosophie de l'art de son époque: il a su donner à l'âme sensible la figure d'une belle femme séduisante et généreuse.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Wieland; Musarion; La Mettrie; Discours sur le bonheur
  5. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und... more

     

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und dasselbe Erzähler-Ich den Text verlassen oder ihn beschließen. Es wird zunächst Becketts Theorie des literarischen Schreibens erläutert; ihr liegt die "autologie créatrice" zugrunde. Arthur Koestlers Theorie der Kreativität erklärt, dass der schöpferische Eigensinn unlösbar mit dem "humour" verbunden ist. Inwieweit der tiefgründige Witz des Solipsismus Becketts Schreibweise bestimmt, wird mit Darstellung der Titelfigur des Romans "Murphy" erläutert.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  7. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  8. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  9. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  10. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  11. Multiperspektivische Einzelfall-Evaluation zur Wirkung von organisationalen Schreibfortbildungen
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und... more

     

    Schreiben gehört in zahlreichen Berufsfeldern zum Anforderungsprofil der Mitarbeitenden. Die entsprechenden, oft sehr spezifischen Kompetenzen werden in der Berufsausbildung oder im Studium indes meist nicht vermittelt. Unternehmen, Behörden und weitere Organisationen bieten ihrer Belegschaft deshalb oft interne Schreibfortbildungen an. Die Wirkung solcher Fortbildungsmaßnahmen ist allerdings – nicht nur, aber auch im Bereich des Schreibens – kaum erforscht. Im Rahmen der hier vorgestellten Einzelfall-Evaluation wurde eine mehrjährige Inhouse Schreibfortbildung multiperspektivisch untersucht. Als Methoden kamen u.a. schriftliche Befragungen, Fokusgruppeninterviews mit Kursteilnehmenden, eine Textanalyse und Interviews mit typischen Leser(inne)n zur Anwendung. Die Evaluation zeigt, dass die regelmäßige, teamzentrierte Fortbildung vor allem positive Auswirkungen auf die individuellen und kooperativen Schreibprozesse hatte. Zudem konnte ein positiver Effekt auf die Kooperationsbereitschaft und die Identifikation mit dem Team festgestellt werden. Nicht nachgewiesen werden konnten hingegen Auswirkungen auf die Qualität der Texte einzelner Autor(inn)en.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Schreibfortbildung; Innerbetriebliche Weiterbildung; Berufliches Schreiben; Evaluation; Wirkung von Schreibfortbildungen; Schreibprozess; Textqualität
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  12. Bringing together writing tool design, writing analytics and writing pedagogy

    The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are... more

     

    The evolution of digital technologies and the writing tools that have subsequently been developed from them opened the way for the emergence of writing analytics as a field of academic research. Within digital writing tools, writing analytics are used to gather and analyze data for research, and to provide automated feedback for writers and insights for instructors. Writing analytics methods and tools can help improve our understanding of writing processes and products. Current reviews of digital writing tools show that much of what writing analytics has to offer has been garnered for the purposes of automating evaluation and scoring, leaving an application gap for writing tools that support pedagogies aiming to develop effective writing strategies. Building upon the development of writing analytics methods and tools can help future tool designs to better support effective writing pedagogy and practice, and suggest future foci for writing analytics advancement. This proposed workshop aims to bring together writing pedagogy researchers, writing instructors, writing tool developers, and writing analytics specialists in order to explore the potential contributions of their respective fields in the development of effective digital writing environments, and also to provide a forum for the planning of future collaborative works.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: Writing analytics; Learning analytics; Collaborative writing; Writing theory
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/

  13. Thesis writer 2.0 : a system supporting academic writing, its instruction and supervision
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann

    In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first... more

     

    In this demonstration we present a bilingual writing platform called Thesis Writer (TW), designed to help student writers with their first or second thesis and its supervision. TW responds to problems arising of the Bologna reform with a first research-based paper due after only three years where students often are not sufficiently prepared yet. Thesis Writer provides a digital workspace that combines a word editor with several help functions, such as Tutorials, Examples, Phrase-books, Corpus search tools, an Outline function, Note cards, and a Reference Manager. It has been implemented as Software as a Service (SaaS), enabling a significant number of users to work simultaneously and even collaboratively.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  14. The impact of writing technology on conceptual alignment in BA thesis supervision
    Published: 2020
    Publisher:  Waxmann

    A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA... more

     

    A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA thesis supervision has attracted limited scholarly attention to date. Advances in computational linguistics and informatics in recent years have led to the rapid development of systems that support various types of writing, as well as numerous sub-processes. Using conceptual alignment as a framework, this study reports the preliminary results of a larger research project on (a) how students and supervisors at the BA level reach agreement regarding a thesis proposal concept, and (b) the impact of new technology on this process.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

  15. Play Strindberg
    Published: 2020
    Publisher:  Metzler

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und... more

     

    Das Drama "Play Strindberg. Totentanz nach August Strindberg" basiert auf dem schwedischen Ehedrama und Klassiker Dödsdansen (dt. Totentanz) August Strindbergs. Das Stück entstand 1968 und wurde am 8.2.1969 in der Regie von Friedrich Dürrenmatt und Erich Holliger am Basler Theater uraufgeführt.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  16. Digitale Schreibtechnologie : Entwicklungen, Anforderungen und Kompetenzen
    Published: 2020
    Publisher:  Böhlau Verlag

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  17. Linguistic recycling : the process of quoting in increasingly mediatized settings
    Published: 2020
    Publisher:  John Benjamins

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

  18. An Intimate Knowledge of the Past? Gossip in the Archives
    Author: Horn, Katrin
    Published: 2020

    German Historical Institute Washington ; https://historyofknowledge.net/2020/02/12/gossip-in-the-archives/#more-13354 more

     

    German Historical Institute Washington ; historyofknowledge.net/2020/02/12/gossip-in-the-archives/

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 810; 941; 305; 900; 993
    Subjects: americanstudies; history; literarystudies
    Rights:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  19. Durchhalten
    Published: 2020

    Unter ‚Durchhaltewille‘ wird die Disposition eines Subjekts verstanden, unter strapaziösen Umständen dem dringenden physischen oder psychischen Bedürfnis, auf- oder nachzugeben, zu widerstehen und unter den gegebenen Verhältnissen weiterzumachen.... more

     

    Unter ‚Durchhaltewille‘ wird die Disposition eines Subjekts verstanden, unter strapaziösen Umständen dem dringenden physischen oder psychischen Bedürfnis, auf- oder nachzugeben, zu widerstehen und unter den gegebenen Verhältnissen weiterzumachen. Während ‚Durchhaltewille‘ also auf die Bereitschaft, die Haltung abzielt, beschreibt das ‚Durchhalten‘ selbst die daraus folgende Handlung. Mit Max Webers weitem Handlungsbegriff lässt sich das ‚Durchhalten‘ – er spricht von ‚Erdulden‘ – als ein aktives, duratives Tun begreifen, wenn damit ein subjektiver Sinn verbunden ist, das Handeln also ein intentionales, nicht zufälliges ist.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 900; 800
    Subjects: Held; Heroisierung; Handlung; Warten; Fatalismus; Leid; Disziplin; Erster Weltkrieg; Radsport
    Rights:

    free

  20. Lorbeerkranz

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er... more

     

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er den unidirektionalen Übergang von Akteuren zwischen dichotomen Sphären wie menschlich/göttlich, vergänglich/ewig an und ändert performativ den Status der Beteiligten. Insofern das Heroische als besondere Qualität einem solchen transitorischen Prozess zugeschrieben wurde, konnte der Lorbeer(-kranz) als eines seiner wesentlichen Elemente auch geradezu als der Index des Heroischen selbst rezipiert werden. Dieser Konnex war vor allem in der Antikenrezeption so stark, dass der Lorbeer(-kranz) zu einer kulturellen Chiffre mit ganz eigenem Heroisierungspotential avancierte, mit dem die Behauptung einer heroischen Deutung einherging.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 700; 900
    Subjects: Lorbeerkranz; Heroisierung; Mythologie; Antikenrezeption; Dichterkult; Dichterkrönung; Triumph; Apollon; Gott
    Rights:

    free

  21. Unfinished Business: Quentin Tarantinos "Kill Bill" und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften
    Published: 2020
    Publisher:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und... more

     

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film "Kill Bill".

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    Parent title: Film ; 185
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Gender Studies; General Literature Studies; Media Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Intermedialität; Film; Kultur; Gegenwart; Kulturwissenschaft; Medien; Genre; Ästhetik; Hochkultur; Popkultur; literature (discipline); intermediality; culture; present; media; aesthetics; advanced civilization; pop culture
    Rights:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 3.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0

  22. Kulturthema Toleranz : Inhalte, Formen und Grenzen der Toleranz im öffentlichen Zeitgespräch der deutschsprachigen Länder 1949-1989. Teilprojekt II : Die Ausdifferenzierungen eines pädagogischen Toleranzdiskurses in Deutschland zwischen 1949-1989; Abschlussbericht
    Published: 1996

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 430; 800
    Subjects: germanische Sprachen allgemein
  23. Bildung und Konfession : Politik, Religion und literarische Identitätsbildung 1850–1918
    Published: 1996
    Publisher:  Niemeyer

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
  24. "The Name of the Sound" : das Motiv des Klanges in den Romanen Toni Morrisons
    Published: 1996
    Publisher:  Mattes

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810
  25. Kontinuität und 'Writing Back': das ambivalente Verhältnis der Igbo-Autorinnen zu den Märchen ihrer literarischen Mütter
    Author: Arndt, Susan
    Published: 1996

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800; 900