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  1. Beispiele einer Syntax der Langsamkeit : aus Adalbert Stifters Erzählungen

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Adalbert Stifter; Zeitbegriff; Langsamkeit
    Rights:

    kostenfrei

  2. Literaturwissenschaft, Philologie und Kontaktlinguistik

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    kostenfrei

  3. Carl Friedrich Aichinger

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Carl Friedrich Aichinger; Sprachgeschichte
    Rights:

    kostenfrei

  4. Rezension: Birger Sellin: Ich Deserteur einer artigen Autistenrasse - neue Botschaften an das Volk der Oberwelt
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  5. 'Deutschland den Deutschen - Ausländer 'raus!': sozialpsychoanalytische Überlegungen zur psychischen Befindlichkeit Jugendlicher und zu rechtsradikalen Gewalttaten gegen 'Fremde'
    Published: 1996

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem... more

     

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden Zusammenhänge zwischen den in der Psyche von Adoleszenten verankerten Befindlichkeiten, ökonomisch-sozialen Faktoren und fremdenfeindlichen Haltungen herausgearbeitet. Die Entstehung des 'Feindbildes' wird dadurch erklärt, daß im Rahmen der Reaktivierung des frühkindlichen Abwehrmodus' der Spaltung in Gut und Böse während der Adoleszenzphase Identifikationsobjekte gesucht werden, die Macht und Stärke verkörpern. Die unakzeptablen eigenen Anteile können projektiv auf ein verachtetes, äußeres Objekt gewendet werden. Eine Feindgruppe wird für die Projektion der eigenen negativen Selbstanteile benötigt. Bei einer ausreichend gelungenen adoleszenten Entwicklung wird diese Projektionsform auf ein höheres Niveau der Ich-Entwicklung gehoben. Aus

     

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  6. '... und ich ich auch zerstören will oder zerstört ...': Untersuchung zur neuzeitlichen Subjektivität In Heinrich von Kleists Erzählung 'Michael Kohlhaas'
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; historische Entwicklung; Subjektivität; Neuzeit; Belletristik; Bürgertum; bürgerliche Gesellschaft
  7. Experimentelles Erzählen in der polnischen Postmoderne der neunziger Jahre

    Abstract: Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der... more

     

    Abstract: Am Beispiel des experimentellen Erzählens in der polnischen Prosa der 90er Jahre werden in dem Beitrag die Veränderungen in der polnischen Literaturlandschaft nach der politischen Wende untersucht. Die Inhalte von vier Erzählbänden aus der polnischen Prosapalette der späten 80er und der ersten Hälfte der 90er Jahre werden dargestellt, um den Zustand der nationalen Literatur zu dokumentieren. Es wird deutlich, daß die neue polnische Prosa mit einer Reihe von obsoleten Merkmalen europäischer Kultur abrechnen will. (ICA)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 891
    Subjects: Literatur; politischer Wandel; Polen; Rezeption; Postmoderne; Entwicklung; postsozialistisches Land; Weltbild
  8. "Totalität" und "Subjekt" in Peter Weiss' "Ästhetik des Widerstands"
    Published: 1996

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer der bundesdeutschen Rezensenten-Szene. Dies sei ein „kommunistischer Bildungsroman“, befand Reinhard Baumgart in der „Süddeutschen Zeitung“, von einem leblosen Machwerk sprach Fritz J. Raddatz in der „Zeit“. 1978, beim Erscheinen des zweiten Bandes, die gleichen Töne: „Eine Materialsammlung zum Thema Politik und Moral“ (wieder Raddatz); das „Konzept eines geschlossenen, fix und fertigen Weltbildes“ (Gert Ueding). Erst 1981, angesichts des dritten Bandes, gewannen positive Stimmen die Überhand.[1]

    Doch der frühe Vorwurf parteipolitischer Begrenztheit wurde jüngst wiederholt. 1990 interpretierte Wolfgang Welsch Die Ästhetik des Widerstands als Beispiel einer inhaltlich voreingenommenen, sogenannten “INPUT-Hermeneutik“, der er die offene, das Eigenrecht des Ästhetischen wahrende, Kunstauffassung Lyotards widerstehe dem „sträflich folgenreichen“ Wunsch nach Ganzheit, „der zumindest strukturell den Weg zum Terror eröffnet“; nur eine postmoderne Ästhetik verweigere sich jeder „Totalisierung“ und stelle deshalb heute das eigentliche Konzept einer Ästhetik des Widerstands dar, des „Widerstands gegen Uniformierung jeglicher Art“.[2]

    Welschs Artikel ist sehr flüchtig gearbeitet und als Weiss-Interpretation von sträflicher Oberflächlichkeit; er hat denn auch rasch Widerspruch gefunden.[3] Aber die Frage nach dem Konzept der Totalität in der Ästhetik des Widerstands ist damit erneut in der Diskussion; und die beiden bisherigen Antworten auf Welschs Artikel gehen gerade darauf nicht ein.[4]

    In der Tat spielt die Kategorie Totalität (sei es explizit als Begriff oder implizit als Vorstellung) in Weiss‘ Roman eine wichtige Rolle; sie führt ins Zentrum seiner ästhetischen wie seiner politischen Konzeption. Es geht Weiss um das Ganze der Wirklichkeit – dies aber in einer Weise, die mit schlichten Gegenübersetzungen wie: Moderne versus Postmoderne, oder: totalitäres Ganzes versus widerständiges Einzelnes, nicht zu fassen ist. Vielmehr entwickelt sein Roman Ästhetik und Weltbild der Moderne auf eine eigenständige Weise über deren historische Grenzen hinaus und gibt Anstöße, über das Konzept der Totalität neu nachzudenken.

    In welche Richtung dieses Nachdenken anhand der Ästhetik des Widerstands gehen kann, möchte ich vorgreifend durch ein Zitat von Robert Musil andeuten. Es handelt vom Wahrheitsbegriff, der mit dem Totalitätsbegriff unmittelbar benachbart ist; Musil hält an einer Vorstellung von Wahrheit fest, aber definiert sie neu, so daß ihre traditionellen Grenzen gesprengt werden. Das Zitat lautet: „Die Wahrheit ist eben kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann, sondern eine unendliche Flüssigkeit, in die man hineinfällt“.[5]

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  9. Das Bild der Germanistik zwischen 1945 und 1965 in autobiographischen Selbstreflexionen von Literaturwissenschaftlern
    Published: 1996

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Dieser Band soll erkunden, wie wir heute, ex post, die Entwicklung der deutschen Literaturwissenschaft sehen. Auch diejenigen unter... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Dieser Band soll erkunden, wie wir heute, ex post, die Entwicklung der deutschen Literaturwissenschaft sehen. Auch diejenigen unter den Autoren, die schon zwischen 1945 und 1960/65 im Fach gearbeitet hatten, waren nach ihrem heutigen Urteil gefragt. Solche sporadischen Erinnerungen sind eindrücklich genug (S. 387-433 in diesem Band); wie aber war insgesamt das „intellektuelle Kräftefeld Germanistik“[1] in den Augen derjenigen gegliedert, die diese Zeit selbst aktiv mitgestaltet hatten?

    Von einigen von ihnen liegen autobiographische Selbstreflexionen vor: von west- und ostdeutschen Germanistikprofessoren, die schon vor 1945 tätig waren – von westdeutschen Studenten und Assistenten, die damals ihre akademischen Karrieren begannen – von Emigranten, die damals ihre akademischen Karrieren begannen – von Emigranten, die Deutschland und das Fach von außen sahen.[2] Wo haben sie damals Brüche in der Fachgeschichte erfahren, wo sahen – oder suchten – sie Kontinuitäten und Kontinuität? Zwar: eine unvermittelt zeitgenössische Realitätswahrnehmung läßt sich auch in diesen Texten nicht finden.[3] Die meisten von ihnen sind geschrieben nach der und in Antwort auf die Kritik, die die Germanistik der fünfziger Jahre durch die Protestbewegung erfuhr. Ihre Autoren erzählen nicht eine unschuldige Geschichte der Nachkriegsgermanistik,[4] sondern offerieren ein parteiisches Bild. Sie beschreiben, wie ihnen das Bild der Vor-achtundsechziger-Germanistik erschien unterm zeitgenössischen Postulat von deren Ende. Näher an das eigene Selbstbild der Zeit ließe sich nur über Briefwechsel aus den fünfziger Jahren herankommen. Dafür stellen aber die Autobiographien die Frage nach Kontinuität und Diskontinuität sehr explizit und beantworten sie bewußt vor dem Hintergrund einer Gesamtinterpretation ihrer eigenen Erfahrung. Sie öffnen damit den Blick über die Fachgeschichte hinaus in die politische Geschichte und deren weltanschauliche Verarbeitung – eine Dimension, die hier stärker in den Mittelpunkt rückt.

    Fragt man, wie in den autobiographischen Selbstdeutungen [5] die Geschichte des Faches Germanistik nach 1945 perspektiviert wird, so trifft man bei den in Deutschland Gebliebenen auf zwei sehr unterschiedliche Deutungsmuster. Ich will sie „befreiende Wiedergeburt und Verfall“ und „Neuorientierung und langsamer Aufstieg“ nennen. Hinzu kommt durch die Emigranten ein drittes Muster, das eine Zäsur schon 1933 setzt und das in vergleichbarer Kürze mit der Formel „historische Katastrophe und lebenslange Bewältigung“ bezeichnet werden kann

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: bookPart
    Rights:

    kostenfrei

  10. "Totalität" und "Subjekt" in Peter Weiss' "Ästhetik des Widerstands"
    Published: 1996

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer der bundesdeutschen Rezensenten-Szene. Dies sei ein „kommunistischer Bildungsroman“, befand Reinhard Baumgart in der „Süddeutschen Zeitung“, von einem leblosen Machwerk sprach Fritz J. Raddatz in der „Zeit“. 1978, beim Erscheinen des zweiten Bandes, die gleichen Töne: „Eine Materialsammlung zum Thema Politik und Moral“ (wieder Raddatz); das „Konzept eines geschlossenen, fix und fertigen Weltbildes“ (Gert Ueding). Erst 1981, angesichts des dritten Bandes, gewannen positive Stimmen die Überhand.[1]

    Doch der frühe Vorwurf parteipolitischer Begrenztheit wurde jüngst wiederholt. 1990 interpretierte Wolfgang Welsch Die Ästhetik des Widerstands als Beispiel einer inhaltlich voreingenommenen, sogenannten “INPUT-Hermeneutik“, der er die offene, das Eigenrecht des Ästhetischen wahrende, Kunstauffassung Lyotards widerstehe dem „sträflich folgenreichen“ Wunsch nach Ganzheit, „der zumindest strukturell den Weg zum Terror eröffnet“; nur eine postmoderne Ästhetik verweigere sich jeder „Totalisierung“ und stelle deshalb heute das eigentliche Konzept einer Ästhetik des Widerstands dar, des „Widerstands gegen Uniformierung jeglicher Art“.[2]

    Welschs Artikel ist sehr flüchtig gearbeitet und als Weiss-Interpretation von sträflicher Oberflächlichkeit; er hat denn auch rasch Widerspruch gefunden.[3] Aber die Frage nach dem Konzept der Totalität in der Ästhetik des Widerstands ist damit erneut in der Diskussion; und die beiden bisherigen Antworten auf Welschs Artikel gehen gerade darauf nicht ein.[4]

    In der Tat spielt die Kategorie Totalität (sei es explizit als Begriff oder implizit als Vorstellung) in Weiss‘ Roman eine wichtige Rolle; sie führt ins Zentrum seiner ästhetischen wie seiner politischen Konzeption. Es geht Weiss um das Ganze der Wirklichkeit – dies aber in einer Weise, die mit schlichten Gegenübersetzungen wie: Moderne versus Postmoderne, oder: totalitäres Ganzes versus widerständiges Einzelnes, nicht zu fassen ist. Vielmehr entwickelt sein Roman Ästhetik und Weltbild der Moderne auf eine eigenständige Weise über deren historische Grenzen hinaus und gibt Anstöße, über das Konzept der Totalität neu nachzudenken.

    In welche Richtung dieses Nachdenken anhand der Ästhetik des Widerstands gehen kann, möchte ich vorgreifend durch ein Zitat von Robert Musil andeuten. Es handelt vom Wahrheitsbegriff, der mit dem Totalitätsbegriff unmittelbar benachbart ist; Musil hält an einer Vorstellung von Wahrheit fest, aber definiert sie neu, so daß ihre traditionellen Grenzen gesprengt werden. Das Zitat lautet: „Die Wahrheit ist eben kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann, sondern eine unendliche Flüssigkeit, in die man hineinfällt“.[5]

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  11. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler
    Rights:

    kostenfrei

  12. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute
    Rights:

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  13. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata
    Rights:

    kostenfrei

  14. Bildung, Glück und das allgemeine Interesse. Wielands Musarion (1768) und La Mettries Discours sur le bonheur (1748)
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Wieland; Musarion; La Mettrie; Discours sur le bonheur
    Rights:

    kostenfrei

  15. Die Moral des Autors in der Diktatur : "Sicherungsbereich Literatur" - die erste umfassende Untersuchung über das Verhältnis zwischen Stasi und Literatur in der DDR ; [Rezension zu: Joachim Walther: »Sicherungsbereich Literatur« – Schriftsteller und Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Band 6. Christoph Links Verlag, Berlin 1996. 888 Seiten. 68 DM]
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  16. Konturen einer Epoche : "Vierzig Jahre" - Günter de Bruyns Resümee eines Lebens in der DDR ; [Rezension zu: Günter de Bruyn: »Vierzig Jahre – Ein Lebensbericht«. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996. 267 Seiten; 39,80 DM]
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bruyn; Günter de / Vierzig Jahre; Bruyn; Günter de / Zwischenbilanz - Eine Jugend in Berlin
    Rights:

    kostenfrei

  17. Die Novas Cartas Portuguesas - drei portugiesische Schriftstellerinnen sprengen Klostermauern
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 860
    Subjects: Portugal; Frauenbild; Männerbild; Patriarchat; Rollenbild; Gleichberechtigung; Frauenbewegung; historische Entwicklung; Feminismus; Literatur
  18. Ruth Klüger: Ein Interview
    Author: Reiner, Kate
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
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    Format: Online
    DDC Categories: 830
  19. 'Filthy Old Women' - Verwerfung und Aufwertung des Alters in Lesley Glaisters 'Honour Thy Father'
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Alter; Frau; soziale Norm; alter Mensch; Literatur; Analyse
  20. Frauen - Bildung? Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und Hedwig Dohms 'Schicksale einer Seele'
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatur; Interpretation; Roman; Bildung; Identität; Frau
  21. Gespräch mit Kerstin Hensel
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  22. Französische Gedanken und andere kleine Geschichten
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  23. Rezension: Karin Naumann: Utopien von Freiheit - die Schweiz im Spiegel schwedischer Literatur (Beiträge zur nordischen Philologie ; 23). Basel, 1994
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
    Rights:

    kostenfrei

  24. Batalin-Vilkovisky field-antifield quantisation of fluctuations around classical field configurations
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  25. Sigma models with Ak singularities in Euclidean spacetime of dimension 0 ≤ D < 4 and in the limit N → infinity
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Rights:

    kostenfrei