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  1. »Da werden Weiber zu Hyänen . « ; Amazonen und Amazonenmythen bei Schiller und Kleist
    Published: 1984
    Publisher:  Argument

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Geschichte; Frauen; Literatur; Mythos
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  2. [Rezension zu:] Hartmut Binder, „Vor dem Gesetz“. Einführung in Kafkas Welt.
    Published: 1996
    Publisher:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... more

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Binders Untersuchung zu Kafkas kleiner Erzählung Vor demGesetz will mehr als eine ausführliche Analyse des Textes, sie will eine Einführung in Kafkas Welt sein. Nach dem Abdruck der „Legende", wie Kafka sie im Tagebuch nennt, beginnt Binder mit einer Vorbemerkung „Gesetzloses Lesen", die sich gegen bisherige Interpretationen wendet; religiöse Deutungen werden im zweiten Absatz, theologische bereits im dritten Absatz zurückgewiesen. Binder nennt zwar theologisch inspirierte Interpreten - die Frage ist, ob im Judentum überhaupt von Theologie gesprochen werden kann -nämlich die von Max Brod, Gershom Scholem und Walter Benjamin (S. 5), geht aber weder hier noch später auf diese einflußreichen Interpreten ein, in deren Fußstapfen auch neuere stehen, die Kafkas Texte nicht zuletzt aus seinem eigenartigen Verhältnis zum Judentum deuten, etwa Stephane Moses, Karl Erich Grözinger, Hans Dieter Zimmermann, Manfred Voigts. Während die drei letzteren im weiteren Verlauf mehrfach zitiert und abgelehnt werden, wird der Name von Stephane Moses, des Jerusalemer Germanisten, nicht einmal erwähnt. Scholems Name fällt zwar mehrmals, eine Auseinandersetzung mit seinen Überlegungen findet jedoch kaum statt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  3. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite... more

     

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite ("pictura") mit einer abstrakt theoretischen ("subscriptio") verbunden, ähnlich wie in der aus dem 16. Jh. bekannten Textform der Emblemata. Das Exempel ist die Verifikation der Kryptotheorie und ihr Beleg. (K. Eibl) Petrarca hat mit dem Mythos von Apoll und Daphne eine subjektiven Auseinandersetzung zwischen Vernunft und Leidenschaft belegt. Quevedo hat eine bissige Satire auf die poetische Gestaltung der Liebe im Petrarkismus verfasst, indem er den Mythos mit der Vorstellung käuflicher Liebe verbunden hat. Nerval zufolge verspricht der Mythos von Apollo und Daphne den Aufbruch einer mystischen Vergangenheit in der Zukunft. Anne Sexton hat als Daphne bedauert, daß sie vor Apollo davongelaufen ist; der Mythos oder die literarische Tradition hat das lebendige weibliche Wesen und mit diesem auch den authentischen Kunstausdruck ein für allemal fixiert und um das Glück betrogen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... more

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Bildung, Glück und das allgemeine Interesse. Wielands Musarion (1768) und La Mettries Discours sur le bonheur (1748)
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de... more

     

    Abstract ; Wieland écrivit Musarion, l'un de ses contes en vers les plus réussis, pour une petite société aristocratique qui se réunissait autour du comte de Stadion à Warthausen. Le texte propose un modèle parfait de la philosophie du bonheur de l'écrivain allemand qui proclame des idées épicuriennes sans toutefois renoncer à une légitimation métaphysique de la morale; selon ses propres termes, il était libertin par l'esprit et homme de vertu par le cœur. Wieland a bien lu et compris les Œuvres des écrivains matérialistes de son époque; tout en se référant au Discours du bonheur de La Mettrie et au roman érotique et philosophique du Marquis d'Argens, il a donné une forme littéraire aux principales idées de sa "philosophie charmante". Pour étendre un voile d'érudition sur la frivolité plus ou moins voltairienne de son conte, il a su profiter en même temps des dialogues de Lucien. Même s'il s'inspire d'idées libertines, il a gardé le souvenir de ses origines protestantes -"et lors même qu'il adopte les opinions condamnables, un repentir secret ralentit sa marche malgré lui" (Mme de Staël). Dans son conte, Wieland a représenté également l'une des idées fondamentales de la philosophie de l'art de son époque: il a su donner à l'âme sensible la figure d'une belle femme séduisante et généreuse.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Wieland; Musarion; La Mettrie; Discours sur le bonheur
  6. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und... more

     

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und dasselbe Erzähler-Ich den Text verlassen oder ihn beschließen. Es wird zunächst Becketts Theorie des literarischen Schreibens erläutert; ihr liegt die "autologie créatrice" zugrunde. Arthur Koestlers Theorie der Kreativität erklärt, dass der schöpferische Eigensinn unlösbar mit dem "humour" verbunden ist. Inwieweit der tiefgründige Witz des Solipsismus Becketts Schreibweise bestimmt, wird mit Darstellung der Titelfigur des Romans "Murphy" erläutert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. T - Z
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  8. P - St
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  9. K - O
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  10. C - J
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  11. A - B
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Published: 1984-2010
    Publisher:  Narr, Tübingen

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Lange, Wolf-Dieter (Publisher)
    Media type: Undefined
    Parent title:
    Scope: Loseblatt-Ausg.
  12. Dieter nachgerufen : am 5. 1. 96
    Published: 1996

    Nachruf auf Heinz-Dieter Weber more

     

    Nachruf auf Heinz-Dieter Weber

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Nachruf
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Intermedialität : Formen moderner kultureller Kommunikation
    Published: 1996
    Publisher:  Nodus

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 070; 320; 400; 800; 900
    Subjects: Journalismus; Verlagswesen; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. Bezüge zur kymrischen Sprache in englischsprachigen walisischen Gedichten der Gegenwart
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Rollenlyrik; Bi-Kulturalität; Sichtbarkeit; Bilingualism; Visibility; Poetry; Contemporary Poetry; Wales; Welsh; English; English Literature; Biculturalism
    Rights:

    kostenfrei

  15. Lev L. Kobylinskij-Éllis: Vom Symbolismus zur ars sacra
  16. Aufsätze zur polnischen und deutschen Romantik
  17. Die philosophischen Aspekte von Mark Aldanovs Werk
  18. Serbische Heldenlieder
  19. Der Bedeutungsaufbau in den späten Erzählungen Čechovs
  20. Fëdor Sologub. 1884 - 1984
  21. Das Frühwerk Valentin P. Kataevs
  22. Wilhelm Scherer/Elias Steinmeyer. Briefwechsel 1872-1886 [Rezension]
    Published: 1984

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  23. Die Moral des Autors in der Diktatur : "Sicherungsbereich Literatur" - die erste umfassende Untersuchung über das Verhältnis zwischen Stasi und Literatur in der DDR ; [Rezension zu: Joachim Walther: »Sicherungsbereich Literatur« – Schriftsteller und Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Band 6. Christoph Links Verlag, Berlin 1996. 888 Seiten. 68 DM]
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  24. Konturen einer Epoche : "Vierzig Jahre" - Günter de Bruyns Resümee eines Lebens in der DDR ; [Rezension zu: Günter de Bruyn: »Vierzig Jahre – Ein Lebensbericht«. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996. 267 Seiten; 39,80 DM]
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bruyn; Günter de / Vierzig Jahre; Bruyn; Günter de / Zwischenbilanz - Eine Jugend in Berlin
    Rights:

    kostenfrei

  25. Die Novas Cartas Portuguesas - drei portugiesische Schriftstellerinnen sprengen Klostermauern
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 860
    Subjects: Portugal; Frauenbild; Männerbild; Patriarchat; Rollenbild; Gleichberechtigung; Frauenbewegung; historische Entwicklung; Feminismus; Literatur