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So mus die Wuth dem Muth der Treu der Meyneyd weichen Und von der Christen Sonn der Turcken Mond erbleichen; Es wird der Feinde Grimm und Trozen nur veracht, Weil die gerechte Sach die Christen Herzhafft macht
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Ergrim[m]ter Muselmann du komst nicht an die rechten, Die Christen findestu wie tapfre Löwen fechten, Die Flinten, Bajonet, der Degen in der Hand Und in der Brust der Muth mac ht dir gar harten Stand
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Die durch den Roßschweiff sonst den Christen Krieg verkünden, Die weist der Sieger nun an Roßschweiff anzubinden, Als Sclav wird fort geschleppt manch vorhin stolzer Tropf, Es gibt bey dem Gefecht dir, Türk, Schopf oder Kopf
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Nachdem der Muselmann schon mit der Haut bezahlt, Gilt es ihmnoch sein kleid; und das er kühl könn schlaffen, Zieht man ihn nackend aus, als wie „ihn“ Gott erschaffen; Und sodan[n] bleibt sein balg der Würmer aufenthalt/ Georg Philipp Rugendas invent. del. fec. et excud. Aug. Vind
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[Zwei Männer im Gespräch neben einem Pferd]
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[Zwei Männer beladen ein Pferd]
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[Reiter mit Packpferd]
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[Frau am Brunnen und Mann mit Pferd im Gespräch]
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[Ein Reiter weist einem zweiten den Weg]
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Capricci [Titelblatt]
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[Zwei Männer im Gespräch neben einem Pferd]
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[Zwei Männer beladen ein Pferd]
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[Reiter mit Packpferd]
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[Frau am Brunnen und Mann mit Pferd im Gespräch]
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[Ein Reiter weist einem zweiten den Weg]
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Capricci [Titelblatt]