Results for *

Displaying results 1 to 13 of 13.

  1. Sem diretriz
    parva aesthetica
    Published: [2021]; © 2021
    Publisher:  Editora Unesp, São Paulo

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Gatti, Luciano
    Language: Portuguese
    Media type: Book
    ISBN: 9786557110393
    Parent title:
    Subjects: Ästhetik
    Scope: 271 Seiten
  2. Apresentação à edição brasilira
    Published: 2021

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: Portuguese
    Media type: Article (edited volume)
    Parent title:
    Sem diretriz / Theodor W. Adrono ; tradução, apresentação e notas Luciano Gatti; São Paulo, 2021; Seite 11-42
    Subjects: Ästhetik
    Other subjects: Adorno, Theodor W. (1903-1969)
  3. Erinnerungen an die Revolution : Heiner Müllers "Quartett" und das Brecht'sche Lehrstück

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; 60.2014, Heft 3, S. 344-369
    Subjects: Müller, Heiner; Quartett; Brecht, Bertolt; Lehrstück; Episches Theater; Theater; Theatertheorie
    Scope: Online-Ressource
  4. Espaços livres para a fantasia : "Descrição de imagem", de Heiner Müller

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: Portuguese
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    In:: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; 22.2013, S. 101-121; Online-Ressource
    Subjects: Müller, Heiner / Bildbeschreibung; Theater; Deutsch; Lehrstück
    Scope: Online-Ressource
  5. Espaços livres para a fantasia : "Descrição de imagem", de Heiner Müller Free spaces for fantasy : "Description of image", by Heiner Müller

    The article discusses Heiner Müller's play "Description of image" as an example of his late playwriting. By analyzing the various movements of the text, we seek to understand its qualification, given by Müller himself in his autobiography, as an... more

     

    The article discusses Heiner Müller's play "Description of image" as an example of his late playwriting. By analyzing the various movements of the text, we seek to understand its qualification, given by Müller himself in his autobiography, as an autodrama, a term that would refer, according to the hypothesis of the article, to a comparison with the Brechtian genre of the learning play (Lehrstück). O artigo aborda a peça "Descrição de imagem", de Heiner Müller, como um exemplo de sua dramaturgia tardia. Pela análise dos diversos movimentos do texto, busca-se entender a qualificação, dada pelo próprio Müller em sua autobiografia, da peça como um autodrama, termo que remeteria, segundo a hipótese do artigo, a um confronto com o gênero brechtiano da peça de aprendizagem (Lehrstück).

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: Portuguese
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Müller, Heiner / Bildbeschreibung; Theater; Deutsch; Lehrstück
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Erinnerungen an die Revolution : Heiner Müllers "Quartett" und das Brecht'sche Lehrstück
    Published: 2014

    Die 70er Jahre stellen einen Wendepunkt in der dramaturgischen Produktion Heiner Müllers dar. Die Produktion dieser Zeit kontrastiert effektiv mit den Stücken der Frühzeit, die, wie 'Der Lohndrücker' (1958), 'Die Korrektur' (1958), 'Die Umsiedlerin'... more

     

    Die 70er Jahre stellen einen Wendepunkt in der dramaturgischen Produktion Heiner Müllers dar. Die Produktion dieser Zeit kontrastiert effektiv mit den Stücken der Frühzeit, die, wie 'Der Lohndrücker' (1958), 'Die Korrektur' (1958), 'Die Umsiedlerin' (1961) und 'Der Bau' (1965), aufgrund von umfassenden künstlerischen Referenzen auf Brechts episches Theater üblicherweise im Kontext des Aufbaus des realen Sozialismus in der DDR situiert werden. Spätere Stücke wiederum, wie beispielsweise 'Hamletmaschine' (1977), 'Der Auftrag' (1979) und 'Quartett' (1980), sind innerhalb einer Orthodoxie des pädagogischen Theaters schwer zu verstehen. Sie sind gekennzeichnet durch die Montage von Texten verschiedenen Ursprungs, durch die Tendenz zu Chören und Monologen zum Nachteil des Dialogs und hauptsächlich durch die Zerstückelung der Fabel als Organisatorin der dramatischen Einheit des Textes. Es ist symptomatisch, dass dieses Transformationsmoment sich nach der Kritik an der Fabel richtet, denn gerade sie wurde von Brecht als das Herzstück des pädagogischen Theaters verteidigt, das heißt, als eine privilegierte Art, dem Publikum die Künstlichkeit der Situationen und die Art ihrer Darstellung bewusst zu machen. In seinen vielen Bezugnahmen auf Brecht hat Müller immer wieder hervorgehoben (und kritisiert), wie stark das epische Theater von der Fabel abhing: Das war es, was vielen Brecht'schen Texten den Charakter einer Parabel gab und sie der klassischen Wesensart versicherte. Dieser Beitrag beabsichtigt zu zeigen, dass die Transformation von Müllers Theater in den 70er Jahren eng mit einer Abrechnung mit diesen Aspekten des Brecht'schen Theaters verbunden ist.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 792; 800; 830
    Subjects: Müller; Heiner; Quartett; Brecht; Bertolt; Lehrstück; Episches Theater; Theater; Theatertheorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Die Autonomie des Fernsehspiels : Samuel Becketts "He, Joe" und ". nur noch Gewölk ." beim Süddeutschen Rundfunk
    Published: 2021

    Samuel Becketts Fernsehspiele zeigen den Autor in ein neues künstlerisches Medium involviert. Die fünf für das Fernsehen konzipierten Stücke ("He, Joe", "Geister-Trio", ". nur noch Gewölk", "Quadrat I+II", "Nacht und Träume") und noch zwei... more

     

    Samuel Becketts Fernsehspiele zeigen den Autor in ein neues künstlerisches Medium involviert. Die fünf für das Fernsehen konzipierten Stücke ("He, Joe", "Geister-Trio", ". nur noch Gewölk", "Quadrat I+II", "Nacht und Träume") und noch zwei Bearbeitungen von Theaterstücken ("Nicht Ich", "Was Wo") sind kein isoliertes Ereignis im Kontext seines Schaffens, wie man dies von den Hörspielen der 1950er Jahre behaupten könnte. Von "He, Joe" (1965) an bis zu "Was Wo" (1985) hat Beckett sich zwanzig Jahre lang mit dem Fernsehen beschäftigt. Das zwingt uns zu fragen, worin das Spezifische dieses Medium liegt, das dem Werk Becketts besonders entgegenkommt. Adorno hat einmal beobachtet, dass dessen Theaterstücke "dem Medium besonders angemessen sind", was ein Hinweis auf deren künstlerische Reduktion war. Neben dieser Affinität zwischen einer ästhetischen Tendenz seines Werkes zur Reduktion und den technischen Eigenschaften des neuen Mediums gilt es ebenfalls, die Möglichkeit einer noch stärkeren Kontrolle der verschiedenen Produktionsstufen zu berücksichtigen, die Beckett seit seinen frühesten theatralischen Arbeiten suchte. [.] Kontrolle und Reduktion kennzeichnen die späte Phase der Beckett-Produktion, ab Mitte der 1960er Jahre. In diesem Kontext setzen die Fernsehspiele künstlerische Probleme und Verfahren fort, die Beckett in der Prosa, auf der Bühne und im Rundfunk thematisiert hatte; andererseits spürt man die Annäherung an das neue Medium bei der Behandlung von beispielsweise Bildern und Stimmen im späten Theater oder in der späten Prosa. Gilles Deleuze sieht sie als Höhepunkt einer Evolution: sie seien fortgeschrittener als die Theaterstücke oder die Prosa. Dieser Beitrag wiederum beabsichtigt zu zeigen, dass man Becketts Spätwerk vielmehr als eine simultane Entwicklung der unterschiedlichen künstlerischen Mittel begreifen kann, ohne dass aus diesem Grund ein Verdacht auf formale Hybridität aufkommen muss.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 820; 830
    Subjects: Beckett; Samuel; Film; Fernsehspiel
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Choreography of Disobedience: Beckett's Endgame
    Published: 2014

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Online Contents Comparative Literature
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: Journal of Beckett studies; Edinburgh : Edinburgh Univ. Press, 1976-; Band 23, Heft 2 (2014), Seite 222-243

  9. Espaços livres para a fantasia : "Descrição de imagem", de Heiner Müller ; Free spaces for fantasy : "Description of image", by Heiner Müller
    Published: 2013

    The article discusses Heiner Müller's play "Description of image" as an example of his late playwriting. By analyzing the various movements of the text, we seek to understand its qualification, given by Müller himself in his autobiography, as an... more

     

    The article discusses Heiner Müller's play "Description of image" as an example of his late playwriting. By analyzing the various movements of the text, we seek to understand its qualification, given by Müller himself in his autobiography, as an autodrama, a term that would refer, according to the hypothesis of the article, to a comparison with the Brechtian genre of the learning play (Lehrstück). ; O artigo aborda a peça "Descrição de imagem", de Heiner Müller, como um exemplo de sua dramaturgia tardia. Pela análise dos diversos movimentos do texto, busca-se entender a qualificação, dada pelo próprio Müller em sua autobiografia, da peça como um autodrama, termo que remeteria, segundo a hipótese do artigo, a um confronto com o gênero brechtiano da peça de aprendizagem (Lehrstück).

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Portuguese
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Müller; Heiner / Bildbeschreibung; Theater; Deutsch; Lehrstück
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Erinnerungen an die Revolution
    Heiner Müllers "Quartett" und das Brecht'sche Lehrstück
    Published: 2014

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Online Contents Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: In: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 60, Heft 3 (2014), Seite 344-369

    Subjects: Lehrstück
    Other subjects: Müller, Heiner (1929-1995): Quartett; Brecht, Bertolt (1898-1956)
  11. Sem diretriz
    parva aesthetica
    Published: 2021
    Publisher:  Ed. Unesp, São Paulo

    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Gatti, Luciano (ÜbersetzerIn); Adorno, Theodor W.
    Language: Portuguese
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9786557110393
    Series: Coleção Adorno
    Subjects: Ästhetik;
    Scope: 271 p.
  12. Erinnerungen an die Revolution : Heiner Müllers "Quartett" und das Brecht'sche Lehrstück

    Die 70er Jahre stellen einen Wendepunkt in der dramaturgischen Produktion Heiner Müllers dar. Die Produktion dieser Zeit kontrastiert effektiv mit den Stücken der Frühzeit, die, wie 'Der Lohndrücker' (1958), 'Die Korrektur' (1958), 'Die Umsiedlerin'... more

     

    Die 70er Jahre stellen einen Wendepunkt in der dramaturgischen Produktion Heiner Müllers dar. Die Produktion dieser Zeit kontrastiert effektiv mit den Stücken der Frühzeit, die, wie 'Der Lohndrücker' (1958), 'Die Korrektur' (1958), 'Die Umsiedlerin' (1961) und 'Der Bau' (1965), aufgrund von umfassenden künstlerischen Referenzen auf Brechts episches Theater üblicherweise im Kontext des Aufbaus des realen Sozialismus in der DDR situiert werden. Spätere Stücke wiederum, wie beispielsweise 'Hamletmaschine' (1977), 'Der Auftrag' (1979) und 'Quartett' (1980), sind innerhalb einer Orthodoxie des pädagogischen Theaters schwer zu verstehen. Sie sind gekennzeichnet durch die Montage von Texten verschiedenen Ursprungs, durch die Tendenz zu Chören und Monologen zum Nachteil des Dialogs und hauptsächlich durch die Zerstückelung der Fabel als Organisatorin der dramatischen Einheit des Textes. Es ist symptomatisch, dass dieses Transformationsmoment sich nach der Kritik an der Fabel richtet, denn gerade sie wurde von Brecht als das Herzstück des pädagogischen Theaters verteidigt, das heißt, als eine privilegierte Art, dem Publikum die Künstlichkeit der Situationen und die Art ihrer Darstellung bewusst zu machen. In seinen vielen Bezugnahmen auf Brecht hat Müller immer wieder hervorgehoben (und kritisiert), wie stark das epische Theater von der Fabel abhing: Das war es, was vielen Brecht'schen Texten den Charakter einer Parabel gab und sie der klassischen Wesensart versicherte.

    Dieser Beitrag beabsichtigt zu zeigen, dass die Transformation von Müllers Theater in den 70er Jahren eng mit einer Abrechnung mit diesen Aspekten des Brecht'schen Theaters verbunden ist.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 792; 800; 830
    Collection: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Subjects: Müller, Heiner; Quartett; Brecht, Bertolt; Lehrstück; Episches Theater; Theater; Theatertheorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Die Autonomie des Fernsehspiels : Samuel Becketts "He, Joe" und "... nur noch Gewölk ..." beim Süddeutschen Rundfunk
    Published: 24.06.2021

    Samuel Becketts Fernsehspiele zeigen den Autor in ein neues künstlerisches Medium involviert. Die fünf für das Fernsehen konzipierten Stücke ("He, Joe", "Geister-Trio", "... nur noch Gewölk", "Quadrat I+II", "Nacht und Träume") und noch zwei... more

     

    Samuel Becketts Fernsehspiele zeigen den Autor in ein neues künstlerisches Medium involviert. Die fünf für das Fernsehen konzipierten Stücke ("He, Joe", "Geister-Trio", "... nur noch Gewölk", "Quadrat I+II", "Nacht und Träume") und noch zwei Bearbeitungen von Theaterstücken ("Nicht Ich", "Was Wo") sind kein isoliertes Ereignis im Kontext seines Schaffens, wie man dies von den Hörspielen der 1950er Jahre behaupten könnte. Von "He, Joe" (1965) an bis zu "Was Wo" (1985) hat Beckett sich zwanzig Jahre lang mit dem Fernsehen beschäftigt. Das zwingt uns zu fragen, worin das Spezifische dieses Medium liegt, das dem Werk Becketts besonders entgegenkommt. Adorno hat einmal beobachtet, dass dessen Theaterstücke "dem Medium besonders angemessen sind", was ein Hinweis auf deren künstlerische Reduktion war. Neben dieser Affinität zwischen einer ästhetischen Tendenz seines Werkes zur Reduktion und den technischen Eigenschaften des neuen Mediums gilt es ebenfalls, die Möglichkeit einer noch stärkeren Kontrolle der verschiedenen Produktionsstufen zu berücksichtigen, die Beckett seit seinen frühesten theatralischen Arbeiten suchte. [...] Kontrolle und Reduktion kennzeichnen die späte Phase der Beckett-Produktion, ab Mitte der 1960er Jahre. In diesem Kontext setzen die Fernsehspiele künstlerische Probleme und Verfahren fort, die Beckett in der Prosa, auf der Bühne und im Rundfunk thematisiert hatte; andererseits spürt man die Annäherung an das neue Medium bei der Behandlung von beispielsweise Bildern und Stimmen im späten Theater oder in der späten Prosa. Gilles Deleuze sieht sie als Höhepunkt einer Evolution: sie seien fortgeschrittener als die Theaterstücke oder die Prosa. Dieser Beitrag wiederum beabsichtigt zu zeigen, dass man Becketts Spätwerk vielmehr als eine simultane Entwicklung der unterschiedlichen künstlerischen Mittel begreifen kann, ohne dass aus diesem Grund ein Verdacht auf formale Hybridität aufkommen muss.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 820; 830
    Collection: Passagen Verlag, Weimarer Beiträge
    Subjects: Beckett, Samuel; Film; Fernsehspiel
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess