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  1. The apocalyptic son of man in the Gospel of John
    Published: 2008
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Dissertation
    ISBN: 9783161497261
    Other identifier:
    9783161497261
    DDC Categories: 220; 290
    Series: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament : Reihe 2 ; 249
    Subjects: Judentum; Menschensohn; Apokalyptik
    Scope: XV, 314 S.
    Notes:

    Zugl.: Aberdeen, Univ., Diss., 2007

  2. Gewalt in der Literatur
    am Beispiel von Elfriede Jelineks "Die Klavierspielerin" und der Verfilmung von Michael Haneke
    Author: Polak, Nina
    Published: 2008
    Publisher:  Magalit Verl., Bochum

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    AC 80474
    Loan of volumes, no copies
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Schwarze Reihe ; 3
    Subjects: Gewalt <Motiv>
    Other subjects: Jelinek, Elfriede (1946-): Die Klavierspielerin
    Scope: 41 S.
    Notes:

    Zugl.: Bochum, Univ., Bachelor-Arb., 2007

  3. Zeichen und Wunder bei Guibert de Nogent
    Kommunikation, Deutungen und Funktionalisierungen von Wundererzählungen im 12. Jahrhundert
    Author: Fuchs, Karin
    Published: 2008
    Publisher:  De Gruyter, München

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    Source: Union catalogues
    Language: Undetermined
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783486582925
    Other identifier:
    9783486843569
    RVK Categories: BG 4120 ; FU 4100 ; NM 7225 ; BO 1780 ; BO 4710 ; BN 2370
    DDC Categories: 840; 230
    Series: Pariser Historische Studien
    Subjects: Mirakel; Theologie; Wunder; Wundergeschichte; Literatur
    Other subjects: Guibert von Nogent (1055-1125)
    Scope: Online-Ressource (VIII, 310 S.)
    Notes:

    Dissertationsschrift--Universität Zürich, 2003

  4. Stamm und Landschaft
    Josef Nadlers Konzeption der deutschen Literaturgeschichte
    Published: [2008]
    Publisher:  Walter de Gruyter, Berlin

    Josef Nadlers stammeskundlicher Ansatz der Literaturgeschichtsschreibung wurde wegen seiner Affinität zu NS-Ideologemen oft kritisiert, doch die frühe Entwicklung seiner Theorien und die Gründe für deren anfängliche Ablehnung und späteren Erfolg... more

     

    Josef Nadlers stammeskundlicher Ansatz der Literaturgeschichtsschreibung wurde wegen seiner Affinität zu NS-Ideologemen oft kritisiert, doch die frühe Entwicklung seiner Theorien und die Gründe für deren anfängliche Ablehnung und späteren Erfolg blieben weitgehend unbeleuchtet. Nadler entwickelte ab 1909 im Rahmen des „Methodenpluralismus“ der Germanistik ein System deutscher Volkstümer, die auf erbgebundenen Stammescharakteren und deren „geistiger Aneignung“ einer Landschaft basieren. Für dieses bis 1951 beibehaltene Grundkonzept versuchte der Literaturhistoriker mit wechselndem Erfolg den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit durchzusetzen. Die unterschiedlichen Darstellungsweisen des Ansatzes und dessen Rezeptionsgeschichte reflektieren die sich wandelnden inner- und interdisziplinären sowie politischen Kontexte. Indem die Entwicklung der stammeskundlichen Literaturgeschichtsschreibung, Nadlers akademische Laufbahn und die Rezeption seines Werks ständig neu miteinander in Beziehung gesetzt werden, entsteht ein Bild von der Konjunktur eines germanistischen Konzepts des 20. Jahrhunderts, das Licht auf die Entwicklung der gesamten Disziplin und die Historizität der Kriterien für die Wissenschaftlichkeit philologischer Forschung wirft. Diese Arbeit wurde von der FWF gefördert.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110206579
    Other identifier:
    RVK Categories: GB 2864 ; GB 2112 ; GM 1411
    Series: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 48 (282)
    Subjects: German literature; German literature; Germanistik.; Nadler, Josef.; Nationalismus /i. d. Literatur.; Wissenschaftsgeschichte.
    Scope: 1 Online-Ressource (X, 528 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, Universität Wien, 2005

  5. <<The>> artful hermitage
    the Palazzetto Farnese as a counter-reformation "diaeta"
    Published: 2008
    Publisher:  L' Erma di Bretschneider, Roma

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9788882654771
    RVK Categories: LH 37730 ; LN 84755 ; LN 63114
    Series: LermArte ; 2
    Subjects: Architektur; Geschichte; Art and religion; Landscape painting, Italian; Painting, Italian
    Scope: 208 S., zahlr. Ill., 29 cm
    Notes:

    Teilw. zugl.: Amsterdam, Univ., Diss.

  6. <<The>> concept of the self in E. E. Cummings
    Published: 2008
    Publisher:  VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783639055801
    RVK Categories: HU 3435
    DDC Categories: 400
    Subjects: Cummings, Edward E.; Selbst <Motiv>;
    Scope: 126 Seiten
    Notes:

    Diplomarbeit, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, 2005

  7. Tourismus als globale Kommunikation und Wertegemeinschaft
    Zukunftsperspektiven aus der Sicht gemeinsamer und nachhaltiger Tourismusstrategien der Europäischen Union - Tourismuspolitik der Europäischen Kommission
    Published: 2008

    ger: Erkenntnisse der Kriterien, welche Veränderungsprozesse für die Umsetzung der neuen Perspektiven im Politikfeld Tourismus für das integriertes Produkt- und Diensleistungsmanagement ausmachen,um den Paradigmenwechsel zum sanften Touris- mus... more

     

    ger: Erkenntnisse der Kriterien, welche Veränderungsprozesse für die Umsetzung der neuen Perspektiven im Politikfeld Tourismus für das integriertes Produkt- und Diensleistungsmanagement ausmachen,um den Paradigmenwechsel zum sanften Touris- mus nachhaltig umzusetzen. Faktoren für zukunftsorientierte Vorgangsweisen in einem partnerschaftlichen und innovativen Qualitätsmanagement in privaten und öffentlichen Tourismusorganisationen sind darauf ausgerichtet, um ein Orien- tierungsmodell im Sinne einer koordinierten kollektiven europäischen Touris- muspolitik zu entwerfen und voranzutreiben. Ziel ist, die relevanten gesell- schaftlichen Bedürfnisse und gemeinsamen Werte zu erkennen, die sozioökono- mischen Rahmenbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Regionen zum Schutz der kulturellen wie natürlichen Umwelt sicher zu stellen.
    eng: Paradigm shift in view of new perspectives of development of tourism in Europe as a drive train for stable social and sustained economic growth for future. New impulses for tourism in Europe are to support and to pursue appropriate instruc- tions for strategies in spite of better utilisation of the richness of european cultural and landscape diversities. Model projects for new conceptions of soft tourism should identify the possibility and use of sustainable solutions in dir- ection to gain higher added value in respect of safeguarding and creating new jobs, socialeconomic performance, natural environment and protection of cultural heritage. Tourism is also an area where the EU integration project provides a tremendous boost by facilitating the movement of people, by tying people closer together, by awaking interest in discovering other Member States and regions.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Europäische Union; Fremdenverkehrspolitik; Kulturkontakt; Interkulturelles Verstehen; Nachhaltigkeit;
    Scope: 209 Bl., graph. Darst.
    Notes:

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Europäische Kommission Brüssel, GD Unternehmen - Industrien des Neuen Konzepts

    Innsbruck, Univ., Diss., 2008

  8. Vom medialen Körperkult zum gesellschaftlichen Krankheitsbild
    zu den Zusammenhängen zwischen der Darstellung des weiblichen Körpers in Printmedien und Internet und Essstörungen
    Published: 2008

    ger: Neben der immer stärker werdenden medialen Durchdringung der Alltagsrealität gewinnt auch die Darstellung des menschlichen (meist nackten bzw. halb nackten) Körpers in den Massenmedien mehr an Bedeutung.<br />Der Körper wird zum Statussymbol.... more

     

    ger: Neben der immer stärker werdenden medialen Durchdringung der Alltagsrealität gewinnt auch die Darstellung des menschlichen (meist nackten bzw. halb nackten) Körpers in den Massenmedien mehr an Bedeutung.
    Der Körper wird zum Statussymbol. Die Medienwelt generiert eine eigene Körperästhetik im Dienste der Wirtschaft. Schlankheit, jugendliches Aussehen und körperliche Fitness werden zum (unerreichten) Ideal hochstilisiert. Die genormte Schönheit verstärkt die Verunsicherung und mittels Werbung und Machbarkeitswahn werden den Konsumentinnen Selbstwert und Anerkennung versprochen, indem die Korrektur des mangelhaften Körpers angeboten wird. Der Körper wird mehr und mehr zur Maske und scheint als »fühlender« Körper verloren zu gehen.
    Dieses immer künstlicher und rigider werdende mediale Figurdiktat ist oft nur unter gesundheitlichen Risiken zu erfüllen und scheint zur Entstehung von Essstörungen beizutragen.
    In der vorliegenden Arbeit werden die Zusammenhänge zwischen medialen Körperbildern in den Printmedien bzw. im Internet, den genormten Schönheitsidealen, dem Machbarkeitswahn und dem Verlust eines Körpergefühls, dem Verlust einer weiblichen Genealogie bis hin zu Essstörungen beleuchtet.
    In einer quantitativen Untersuchung wird folgenden Fragestellungen nachgegangen:
    1) Unterscheiden sich Frauen mit Essstörungen von anderen Gruppen hinsichtlich ihres Illustriertenkonsums (Modejournale, Frauen-, Lifestyle-Magazine), des subjektiven Körperbildes und der Attraktivitätseinschätzung medialer Körperbilder? 2) Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich des subjektiven Körperbildes bzw. der Attraktivitätseinschätzung medialer Körperbilder? 3) Beeinflusst das Alter den Medienkonsum, das subjektive Körperbild bzw. die Attraktivitätseinschätzung der medialen Körperbilder? 4) Beeinflusst die Schulbildung den Illustriertenkonsum, das subjektive Körperbild bzw. die Attraktivitätseinschätzung der medialen Körperbilder? 5) Welchen Einfluss hat das Ausmaß des Illustriertenkonsums (Mode-journale, Frauen- Lifestyle-Magazine) auf das subjektive Körperbild bzw. die Attraktivitätseinschätzung der medialen Körperbilder? 6) Hat die Lebenssituation einen Einfluss auf das subjektive Körperbild und die Attraktivitätseinschätzung medialer Körperbilder? In einer qualitativen Untersuchung wird die Fragestellung beleuchtet:
    Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verlust einer weiblichen Genealogie und der Entstehung von Essstörungen bei Frauen und Mädchen? Die Ergebnisse der quantitativen Untersuchung bestätigen, dass es einen Zusammenhang zwischen häufigem Konsum von Modejournalen, Frauen- bzw.
    Lifestyle-Magazinen, einem schlechten subjektiven Körperbild und Essstörungen gibt.
    Was die Attraktivitätseinschätzung medialer Körperbilder betrifft, zeigt sich, dass vor allem Frauen mit Anorexia nervosa, gefolgt von Frauen mit Bulimia nervosa signifikant häufiger magersüchtige Frauendarstellungen auswählen als die Vergleichsgruppen.
    Die Ergebnisse der qualitativen Studie liefern deutliche Hinweise dafür, dass ein von den Müttern überliefertes negatives subjektives Körperbild, eine abwertende Beurteilung innerhalb der Familie und Gleichaltrigen bezüglich des weiblichen Körpers und fehlende Empathie seitens der Mütter gegenüber den frauenspezifischen Fragen der heranwachsenden Töchter den Nährboden für Essstörungen fördern.
    eng: Besides the increasing medial saturation of reality the representation of the human body (mostly naked or half naked) is growing in importance in mass media.
    The body has become a status symbol. The world of media has generated a physical aesthetics to the benefit of the economy. A slim body, a youthful appearance and physical fitness are built up into an unattainable ideal. The norm of beauty increases the uncertainty. Via advertising and the illusion that everything is possible customers are promised self-esteem and acceptance by the offer of the correction of the flawed body. The body is increasingly becoming a mask and seems to be getting lost as a feeling body.
    These medial dictates of the ideal body, which are getting more and more artificial and rigid, can often only be attained by risking health problems and seem to account for the development of eating disorders.
    This paper examines in how far the presentation of the body in print media and the Internet, the norms of beauty ideals and the illusion of feasibility correlate with the loss of physical well-being, the loss of a female genealogy, and the development of eating disorders.
    In a quantitative examination the following questions are considered:
    1. Is there a difference between women with eating disorders and other groups regarding their consumption of magazines (fashion journals, women's magazines, lifestyle magazines), the subjective perception of their bodies and the assessment of the attractiveness of bodies presented in the media? 2. Are there gender-specific differences concerning the subjective perception of ones own body and the assessment of the attractiveness of bodies presented in the media? 3. Does age influence the consumption of media, the subjective perception of one's own body and the assessment of the attractiveness of bodies presented in the media? 4. Does education influence the consumption of magazines, the subjective perception of one's own body and the assessment of the attractiveness of bodies presented in the media? 5. What influence does the amount of magazine consumption have on the subjective perception of one's own body and the assessment of the attractiveness of bodies presented in the media? 6. Does the situation in ones life have an influence on the subjective perception of one's own body and the assessment of the attractiveness of bodies presented in the media? In a qualitative examination the following question is considered:
    Is there a correlation between the loss of a female genealogy and the development of eating disorders in women and girls? The results of the quantitative examination confirm that there is a correlation between a frequent consumption of fashion journals, womens magazines and lifestyle magazines and a negative subjective perception of one's own body and eating disorders.
    Regarding the assessment of the attractiveness of bodies presented in the media, it has turned out that especially women with anorexia nervosa, followed by women suffering from bulimia nervosa have chosen anorexic models significantly more frequently than the comparison groups.
    The results of the qualitative examination strongly suggest that a negative subjective perception of the body passed on from mothers to daughters, a pejorative judgement regarding the female body within the family and peer group and mothers lacking empathy concerning female-specific questions of adolescent daughters are conducive to the development of eating disorders.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Körper <Motiv>; Frau <Motiv>; Druckmedien; ; Körper <Motiv>; Frau <Motiv>; World Wide Web; ; Druckmedien; Schönheitsideal; Essstörung; Frau; ; World Wide Web; Schönheitsideal; Essstörung; Frau;
    Scope: 311 S.
    Notes:

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Wien, Univ. für angewandte Kunst, Diss., 2008

  9. Bildung und Sinnlichkeit
    Studien zum Thema Frau und Buch in der Malerei
    Published: 2008

    ger: Die Arbeit skizziert das Motiv der lesenden Frau von der Antike bis in das 20. Jahrhundert. Ziel dieser Auseinandersetzung ist es, die Darstellung der Leserin in der Malerei von seinen Anfängen an vorzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf der... more

     

    ger: Die Arbeit skizziert das Motiv der lesenden Frau von der Antike bis in das 20. Jahrhundert. Ziel dieser Auseinandersetzung ist es, die Darstellung der Leserin in der Malerei von seinen Anfängen an vorzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf der weltlichen lesenden Frau.
    Die Argumentation erfolgt anhand gesammelter Bilddokumente, die ungefähr tausend Bilder weltlicher Leserinnen ausmachen.
    Das Thema Frau und Buch wurde im Bereich der kunsthistorischen Forschung bisher nur gelegentlich thematisiert. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit der Thematik findet sich hingegen auf den Fachgebieten der Geschichts-, Literatur- und Sprachwissenschaften sowie im Bereich der Genderforschung. Es geht dabei um Aspekte, wie das Leseverhalten der Frau, ihr Einfluss auf die Buch- und Lesekultur, zeitgenössische Argumente bezüglich der Leserin etc. Diese Studien werden in die Arbeit miteinbezogen um ein möglichst vollständiges Bild der lesenden Frau herzustellen.
    Die Dissertation ist chronologisch aufgebaut und behandelt je nach Epoche, die jeweils aufkommenden Bildsujets der Leserin. Zu Beginn jedes Abschnitts wird kurz auf die zeitgenössische Lesekultur und auch auf das weibliche Leseverhalten eingegangen.
    Anhand der Bilddokumente wurde ersichtlich, dass die Leserin nicht-religiöser Lektüre im auslaufenden 18. Jahrhundert bis zum 19.
    Jahrhundert am häufigsten dargestellt wurde und hier auch die meisten neuen Bildtypen entstehen. Auffallend dabei ist, dass sich die ambivalente Meinung in Bezug auf die lesende Frau bis zum 19.
    Jahrhundert hält und sich auch in den Bildern zeigt. Diese und weitere Bildsujets werden eingehend erläutert und ihrem jeweiligen ikongraphischen Leitbild zugeordnet.
    eng: The thesis surveys the reading woman from the ancient world till the 20th century. The intention is to show the development of the motive from its beginning. The focus lies upon the secular reading woman. The argumentation is concentrated on collected pictures, which are approximately thousand paintings of reading woman.
    The topic woman and the book was only peripherally discussed by the art historian research. A more detailed research can be found in the historian, literature, linguistic sciences and woman studies; dealing with aspects like the reading habit of women, her influence on the book and reading culture, contemporary arguments on the reading woman etc.
    These studies are a part of the work to get as much as possible a complete picture of the reading woman.
    The thesis is ordered chronological and shows per era the new upcoming reader motive. At the beginning of each chapter stands an introduction of the contemporary reading culture, especially of the female reading habits.
    The pictorial evidence has shown that the motive of the woman reader (of non religious books) was most frequently painted at the end of the 18th till the 19th century. During this time also develop the most new subjects of the woman reader. Remarkable is that the ambivalent argument concerning the woman reader persists until the end of the 19th century and is also shown in the paintings. These pictures and other types of the woman reader are discussed and are allocated to their iconographical archetype.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Leserin <Motiv>; Malerei; Geschichte;
    Scope: 313 S., Ill.
    Notes:

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Graz, Univ., Diss., 2008

  10. Ausstellungen dokumentieren - das Erfassen ephemerer Räume
    Published: 2008

    ger: Jede Ausstellung ist von temporärer physischer Existenz.<br />Ausgehend von dieser Kurzlebigkeit und den ephemeren Gedanken- und Erfahrungsräumen, die sie konstituiert, erörtert diese Master Thesis die Form der Dokumentation, die dem Medium... more

     

    ger: Jede Ausstellung ist von temporärer physischer Existenz.
    Ausgehend von dieser Kurzlebigkeit und den ephemeren Gedanken- und Erfahrungsräumen, die sie konstituiert, erörtert diese Master Thesis die Form der Dokumentation, die dem Medium Ausstellung gerecht wird. In einem analytischen Teil wird die Ausstellung über ihre grundlegenden Elemente definiert und mögliche Ziele der Dokumentation kategorisiert. Mittels zweier Kataloge werden dann Werkzeuge und Medien der Ausstellungsdokumentation vorgestellt und mit Hilfe der eigens erarbeiteten Parameter und zahlreicher bezeichnender Beispiele aus der Praxis charakterisiert. Als angewandter Teil der Arbeit liegen ihr Dokumentationenbei, die von der Verfasserin exemplarisch für eine Ausstellung konzipiert und umgesetzt wurden. Abschließend werden die gesammelten Praktiken und Ideen zusammen mit Ergebnissen aus durchgeführten Interviews mit AusstellungsmacherInnen zu Problemen und Herausforderungen der Ausstellungsdokumentation reflektiert und in einer möglichen zukünftigen Umsetzung imaginiert.
    eng: Every exhibition has a temporary physical existence. Based on this short life expectancy and the ephemeral spaces, created as spheres of thought and experience, this Master Thesis will rest its focus upon an adequate form of documentation for exhibitions. Within the initial analytical section, the exhibition is defined through its foundational elements and possible goals of documentation are categorised. Subsequently, tools and media of exhibition documentation are presented in two catalogues, visualised by especially developed parameters and through numerous significant applied examples. The following practical section of this paper will consist of two documentations conceived and implemented to an exhibition by the authoress. In conclusion, all gathered practices and ideas in conjunction with the data, obtained via interviews with exhibitors, are reflected upon and a possible future realisation is introduced.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Ausstellung; <<Das>> Ephemere; ; Ausstellung; Dokumentation;
    Scope: 2 Bde. u. 1 DVD-ROM
    Notes:

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Wien, Univ. für angewandte Kunst, Master Thesis, 2008

  11. Vermarktung der Bergidylle
    wir arbeiten, wo andere Urlaub machen
    Published: 2008

    ger: Die Alpen als Sinnbild eines noch intakten Naturraums und von Menschen, die im Einklang mit der Natur leben. Urlaub in den Alpen bedeutet ein intensives Landschafts-erlebnis. Doch ist dieses Bild nicht bloß mehr Schein als Sein? Ein... more

     

    ger: Die Alpen als Sinnbild eines noch intakten Naturraums und von Menschen, die im Einklang mit der Natur leben. Urlaub in den Alpen bedeutet ein intensives Landschafts-erlebnis. Doch ist dieses Bild nicht bloß mehr Schein als Sein? Ein Klischeebild, das auf einstigen Hoffnungen und Wünschen beruht? Die Welt, die den Gästen im Alpentourismus präsentiert wird, stellt die pure Idylle dar: Die österreichischen Alpen eine schöne, pittoreske Landschaft mit natürlichen, bodenständigen Menschen, die ein einfaches und glückliches Leben führen. Doch wächst man mitten im Geschehen des Tourismus auf, erfährt man sehr schnell, dass dem nicht so ist, wenn am Abend der ganze Speisesaal voll mit hungrigen Gästen ist, und alle am liebsten gleichzeitig essen würden oder am eigentlich wohlverdienten Wochenende der Gästewechsel wieder ansteht und sich Berge von schmutziger Bettwäsche, Handtüchern, Tischdecken und Servietten in der Waschküche türmen. Tourismus bedeutet Stress und nicht Idylle auf dem Land.
    Tourismus ist ein beinhartes Geschäft und kein Spiel!. Warum sich trotzdem das Bild von der ländlichen Idylle so festsetzen konnte, und wie die Menschen im Tourismus damit umgehen, sind Fragen, denen in dieser Arbeit auf den Grund gegangen wird. Dazu soll zuerst aufgezeigt werden, wie das Bild der Bergidylle überhaupt entstanden ist, was die auslösenden Faktoren dafür waren und wie sie sich im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte stabilisieren und zu einem wesentlichen Identitätsstifter für das Tal werden konnten.
    eng: The Alps as a symbol of a still intact natural environment and people who live in harmony with nature. Vacations in the Alps equal an intense landscape experience. But is what you see really what you get? A stereotype image, based on hopes and aspirations from days gone by? The world presented to tourists in alpine tourism is purely idyllic: The Austrian Alps - a beautiful, picturesque landscape with natural, authentic people, who have a simple and happy life. But if you grew up in a tourism environment, you notice soon enough that not all that shines is gold, especially in the evening, with an entire restaurant full of hungry guests, who would all like to be fed at the same time, or at your hard-worked-for weekend, with an imminent change of guest shifts and mountains of dirty linen, towels, tablecloths and napkins piling up in the laundry room. Tourism means stress, not idyll in the countryside.
    "Tourism is hard business and not a game." How the pastoral idyll could persist for such a long time and how people in tourism deal with it are questions this paper tries to deal with. First, I shall try to show the genesis of the mountain idyll, what its triggers were and how they evolved over decades and centuries even, how it became a fixture in peoples minds and how it grew into a major parameter of the valley peoples identity.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Alpen; Tourismus; Bergsteigen; <<Das>> Idyllische; Geschichte; ; Montafon; Tourismus; Geschichte; ; Schruns; Tourismus; Sozialer Wandel; Kulturwandel; Geschichte;
    Scope: 215 S.
    Notes:

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Wien, Univ. für angewandte Kunst, Dipl.-Arb., 2008

  12. Irre: Wahnsinn und Psychiatrie in Heinar Kipphardts "März", Rainald Goetz' "Irre" und Sarah Kanes "4.48 Psychosis"
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Kipphardt, Heinar; Wahnsinn <Motiv>; Psychiatrie <Motiv>; ; Goetz, Rainald; Wahnsinn <Motiv>; Psychiatrie <Motiv>; ; Kane, Sarah; Wahnsinn <Motiv>; Psychiatrie <Motiv>;
    Scope: 188 Bl.
    Notes:

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2008

  13. Vom Kriegstier zur Zirkusattraktion
    das ambivalente Verhältnis des antiken Menschen zum Tier am Beispiel des Elefanten
    Published: 2008

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Antike; Mensch; Elefanten; ; Griechenland <Altertum>; Mensch; Elefanten; ; Römisches Reich; Mensch; Elefanten; ; Antike; Kunst; Elefanten <Motiv>; ; Griechenland <Altertum>; Kunst; Elefanten <Motiv>; ; Römisches Reich; Kunst; Elefanten <Motiv>;
    Scope: 161 Bl., Ill., 30 cm
    Notes:

    Salzburg, Univ., Dipl.-Arb., 2007

  14. Außen ist wo Du bist
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Malerei; Alltagsgegenstand <Motiv>; ; Bildnismalerei;
    Scope: [24] Bl., überw. Ill.
    Notes:

    Linz, Kunstuniv., Dipl.-Arb., 2008

  15. Je - est un autre
    Masken und Rollen = Ich - ist ein anderer
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Soziale Rolle; Maske; ; Zeichnung; Maske <Motiv>;
    Scope: 49 S., überw. Ill.
    Notes:

    Linz, Kunstuniv., Dipl.-Arb., 2008

  16. Hubschrauber
    das Zusammentreffen zweier Orte
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Zeichnung; Hubschrauber <Motiv>;
    Scope: 24 S., überw. Ill.
    Notes:

    Linz, Kunstuniv., Dipl.-Arb., 2008

  17. Wiedgeflecht
    eine Zauninstallation im 1. OG der Kunstuniversität Linz, Kollegiumgasse 2
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Installation <Kunst>; Zaun <Motiv>; Weide <Salix>; Reisig; Geflecht <Technik>;
    Scope: 42 Bl., zahlr. Ill., Kt.
    Notes:

    Linz, Kunstuniv., Dipl.-Arb., 2008

  18. <<The>> audience of the TV-series "Gilmore girls"
    an analysis
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Gilmore girls; Rezipient; Motivation;
    Scope: 106 Bl.
    Notes:

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2008

  19. Sprachbilder als Kunst
    Friedrich Nietzsche in den Bildwelten von Edvard Munch und Giorgio de Chirico
    Published: 2008
    Publisher:  Reimer, Berlin

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783496013884; 3496013885
    Other identifier:
    9783496013884
    RVK Categories: LH 61100 ; LI 22325 ; LI 62350
    DDC Categories: 700
    Subjects: Nietzsche, Friedrich; Bildersprache; Rezeption; Munch, Edvard; Malerei; ; Nietzsche, Friedrich; Bildersprache; Rezeption; De Chirico, Giorgio; Malerei;
    Scope: 267 S., zahlr. Ill., 24 cm
    Notes:

    Teilw. zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2006

  20. Soft Factors als häufige Ursache für das Scheitern von M&As
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Mergers and Acquisitions; Scheitern;
    Scope: VI, 137 Bl., graph. Darst.
    Notes:

    Wien, Wirtschaftsuniv., Dipl.-Arb., 2008

  21. <<Die>> Darstellung zweier Kurtisanen in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts und im Film - La Dame aux Camélias und Nana
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Dumas, Alexandre; Kurtisane <Motiv>; Film; ; Zola, Émile; Kurtisane <Motiv>; Film;
    Scope: 94 Bl.
    Notes:

    Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2008

  22. <<Les>> traces du marronnage dans le roman réunionnais oder Über Erinnerungen, Identifikation und Identität
    Published: 2008

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Réunion; Roman; Schwarze <Motiv>; Sklave <Motiv>; Identität <Motiv>; Erinnerung <Motiv>;
    Scope: 109 Bl., Ill.
    Notes:

    Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2008

  23. Challenges for virtual teams in software development
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Virtuelles Unternehmen; Softwareentwicklung; Teamorganisation; Teamentwicklung; Kommunikationsverhalten; Motivation;
    Scope: 106 Bl., graph. Darst.
    Notes:

    Linz, Univ., Dipl.-Arb., 2008

  24. Zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in den Theatertexten "Präsident Abendwind" von Elfriede Jelinek und "Heldenplatz" von Thomas Bernhard
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Subjects: Jelinek, Elfriede; Nationalsozialismus <Motiv>; Vergangenheitsbewältigung; ; Bernhard, Thomas; Nationalsozialismus <Motiv>; Vergangenheitsbewältigung;
    Scope: 153 S.
    Notes:

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2008

  25. <<Der>> Schuh in der Kunst am Beispiel von Birgit Jürgenssen
    Published: 2008

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online; Print
    Other identifier:
    Subjects: Jürgenssen, Birgit; Schuh <Motiv>;
    Scope: III, 100 S., Ill.
    Notes:

    Wien, Univ., Dipl.-Arb., 2008