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  1. Referenzfläche 1#
    Published: 2016
    Publisher:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Referenzfläche 1#"

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 740; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Rezension zu: Franziska Wenzel, Meisterschaft im Prozess. Der Lange Ton Frauenlobs – Texte und Studien. Mit einem Beitrag zu vormoderner Textualität und Autorschaft. (Deutsche Literatur. Studien und Quellen 10) Akademie Verlag Berlin 2012
    Published: 2016
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Mein Jahr in Besorgungen. Einkaufszettel, Wörterlisten
    Published: 2016
    Publisher:  edition taberna kritika

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    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen"

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Reinheit als Differenz. Identität und Alterität in Max Frischs frühem Erzählwerk
    Published: 2016
    Publisher:  Chronos Verlag

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Formen von Heimsuchung
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von... more

     

    Abstract ; Die Dissertation untersucht sechs südafrikanische Romane, die in einer Zeitspanne von wenigen Jahren um das Ende der Apartheid entstanden sind. Was sie zu einem Korpus eint, sind auffällige Merkmale, die in dieser Arbeit als Formen von Heimsuchung analysiert und differenziert werden. Heimsuchung meint dabei nicht nur die Suche nach einer Heimat, sondern auch störende Eindringlinge innerhalb der Grenzen des Eigenen: Dies können sowohl unheimliche Phantasmen als auch Gäste sein, die sich nicht an die Regeln derjenigen Ordnung halten, in der sie nun stören. Somit beschäftigt sich die Dissertation mit unsicheren Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Räumen des Eigenen und des Anderen, zwischen innen und außen sowie zwischen real und irreal. Die Analysen zeigen, dass Heimsuchungen in den Texten als Subversion einer zeitlichen, räumlichen oder psychischen Ordnung fungieren, als Bedingung sowie zugleich Unmöglichkeit eines „Schlupflochs“ − und als Orientierungsversuch der weißen unsettled settlers. ; Abstract ; This dissertation examines six South African novels written towards and after the end of the Apartheid regime. All texts have certain characteristics in common which I analysed and differentiated as forms of Heimsuchung. This German term refers at the same time to the search for a home and to disturbing intruders, like an uncanny phantasm or a guest who does not follow the given rules of the place it resides in. The dissertation thus deals with ambiguous boundaries between past and present, between spaces of one''s own and of ''the other'', between inside and outside, and between real and unreal. The analyses reveal that Heimsuchungen function as a subversion of a temporal, spatial or psychological order, as both a condition for and impossibility of a loophole − and as an attempt at orientation for white „unsettled settlers“.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Südafrika; Literatur; Heimsuchung; Störungen; South Africa; Literature; Haunting; Disturbance; Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  6. Vielstimmige Abgesänge?
    Published: 2016
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der... more

     

    Abstract ; Anknüpfend an linguistische Untersuchungen zur Mehrsprachigkeit wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie die sogenannte Südschleswiger Literatur als ein Spannungsfeld sprachlicher Varietäten begreifbar ist. Mit einer Analyse der sprachideologischen Entfaltung eines Revuetextes (2016) und eines Gedichts (1977/2011) wird gezeigt, dass territoriale oder identitätspolitische Aspekte die komplexen Konstellationen der Varietäten häufig zu Unrecht dominieren. In diesem Beitrag wird dafür plädiert, stattdessen den Adressatenbezug mehrsprachiger Literatur und die Prozesse der sozialen Positionierung zu untersuchen. Damit einhergehend wird eine neuartige Funktion dieser Minderheitenliteratur festgestellt: die gedächtnispolitische Symbolik einer generationsspezifischen Erinnerungsliteratur. ; Abstract ; Building on linguistic studies on multilingualism, this contribution elaborates the so-called Southern Schleswig literature as an area of tension of language varieties. An analysis of the manifestation of language ideology in a revue text (2016) and a poem (1977/2011) demonstrates that complex variety constellations are often wrongly dominated by aspects of territorial and identity politics. This article is pleading for the analysis of the reference to the addressees within multilingual literature and the social relations in which the communicating parties take their stand. The minority literature in Southern Schleswig has, as this paper shows, obviously taken over a new function, as the symbolism of a politics of memory in generation-specific remembrance literature is strongly apparent.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Beziehungen zu Deutschland; Dänemark; Identitäten; Literatur; Theater; Denmark; Identities; Literature; Relations with Germany; Theatre; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Wortbildung im Deutschen. Aktuelle Perspektiven
    Author: (:null)
    Published: 2016
    Publisher:  Narr Francke Attempto

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt... more

     

    Other ; Der vorliegende Sammelband möchte einen Überblick über den Stand der Forschung zur deutschen Wortbildung und damit in einem Bereich der deutschen Grammatik geben, der in den letzten Jahren eher wenig Beachtung gefunden hat. Dies erstaunt insofern, als es wohl kaum einen Aspekt der Morphologie des Deutschen gibt, der lebendiger ist und produktiver genutzt wird als die Wortbildung. Umso wichtiger scheint es, die aktuellen Ansätze in diesem Arbeitsgebiet in einem Sammelband zusammenzufassen. Der Blick auf den Gegenstand erfolgt dabei aus vier ganz unterschiedlichen Perspektiven, um so in der Summe ein möglichst umfassendes Bild zu ergeben. Vier Beiträge zu eher grundsätzlichen Fragestellungen bilden den unter „Allgemeines“ zusammengefassten ersten Teil des Bandes, in dem es um Grenzen zu Flexionsmorphologie und Syntax (Hentschel), um Sprachkontaktphänomene (Hofer), um Akronyme (Kromminga) und um die Deutung der Nominalisierungsprozesse bei Partikelverben geht (Öhl). Es folgen zwei Beiträge, die sich mit der Geschichte der Wortbildung befassen, indem sie Komposita in den Schriften Notkers III. von St. Gallen (Raag) sowie Abstrakta bei Schiller (Lühr) untersuchen. Auch toponomastischen sowie dialektologischen Aspekten sind je zwei Beiträge gewidmet: Zum einen geht es um spezifische Wortakzentverhältnisse bei Ortsnamen (Fetzer) und um neue Wörter als Grundlage für Flurnamen (Gerhardt), zum anderen um Diminutiva im luxemburgisch-moselfränkischen Übergangsgebiet (Edelhoff) und um das Fugen-s im Ostfränkischen (Nickel). Abgerundet wird die Behandlung des Themas durch vier Beiträge sprachvergleichender Art, in denen das Thailändische (Attaviriyanupap) und das Albanische (Hamiti und Sadiku/Rexhepi), aber auch das Niederländische und Schwedische mit herangezogen werden (Battefeld/Leuschner/Rawoens). Auf diese Weise entsteht ein Panoramabild des Gegenstandes und zugleich ein Einblick in die aktuelle Forschung in diesem Bereich der Morphologie.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 410; 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Die Reformation als Epoche - ein weites Feld
    Published: 2016
    Publisher:  De Gruyter

    Other ; Sammelrezension von Reformationsgeschichten Thomas Kaufmanns, Nicholas Terpstras und Kenneth G. Appolds more

     

    Other ; Sammelrezension von Reformationsgeschichten Thomas Kaufmanns, Nicholas Terpstras und Kenneth G. Appolds

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885
    Author: (:null)
    Published: 2016
    Publisher:  de Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 370; 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Frauenstimmen gegen den Tod. Zur besonderen Sichtbarkeit weiblicher Klage in der klassischen syrischen Literatur.
    Author: Rahn, Nancy
    Published: 2016
    Publisher:  Theologische Fakultät, Universität Bern

    Other ; Syriac literature in Late Antiquity is a many-voiced choir filled with women’s vocals. They appear as active parts of the liturgy and in vivid depictions of biblical women, giving a voice to Eve’s grief, Mary’s muddle, Sara’s struggle. This... more

     

    Other ; Syriac literature in Late Antiquity is a many-voiced choir filled with women’s vocals. They appear as active parts of the liturgy and in vivid depictions of biblical women, giving a voice to Eve’s grief, Mary’s muddle, Sara’s struggle. This essay aims to shed light on the themes of suffering and death as resonated through women’s voices in selected ancient Syriac texts. It is set out to be an exemplary excursion into the rich treasury of Syriac literature with its many aspects of gender and the exposure to mortality, affliction and death.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 200; 890
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Die Krise als Krankheit. Medizinische Metaphern in aktuellen Darstellungen von Finanzkrisen
    Published: 2016
    Publisher:  De Gruyter

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly,... more

     

    Other ; The article examines the conceptual metaphor of illness in representations of financial crises. Understanding the economy in terms of the body is one of the dominant concepts in contemporary media coverage on economic events. Accordingly, images of illness proliferate in the discourse on the financial crisis of 2008/2009. This paper presents a quantitative analysis of illness metaphors in 53 articles on the financial crisis published from August 2008 to September 2009 in the German weekly magazine Der Spiegel. The journalistic metaphors of illness interpret the financial crisis as a disease and thus naturalize the economic events. The second part of the article analyzes an alternative use of illness metaphors in literary and autobiographical texts on traders. Instead of understanding the economy as a victim of an illness, these texts ascribe an infectious quality to the economic system. In these representations the financial economy is criticized for causing diseases not only of its participants, but of the society in general.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 430
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Menschen mit geistiger Behinderung als Thema in der Kinderliteratur: über Behinderung, Vorurteile und dessen Inszenierung in Bilderbüchern
    Published: 2016
    Publisher:  HAW Hamburg ; Fakultät Wirtschaft und Soziales. Department Soziale Arbeit

    Kein Abstract vorhanden. more

     

    Kein Abstract vorhanden.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Geistig Behinderter; Bilderbuch; Kinderliteratur; Literature and rhetoric
    Rights:

    edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/doku/urheberrecht.php

  13. ZHAW StudiPortal : Bedürfnisanalyse und Prototyping
    Published: 2016
    Publisher:  Hochschule für Technik Rapperswil (HSR)

    Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ist eine Mehrsparten-Fachhochschule im Kanton Zürich mit rund 11'000 Studierenden. Der bevorstehende Relaunch des ZHAW Intranets war die Motivation, die Bedürfnisse der Studierenden an ein... more

     

    Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ist eine Mehrsparten-Fachhochschule im Kanton Zürich mit rund 11'000 Studierenden. Der bevorstehende Relaunch des ZHAW Intranets war die Motivation, die Bedürfnisse der Studierenden an ein künftiges Intranet zu erheben. Zum Kennenlernen der Domäne wurde eine Konkurrenzanalyse unter Schweizer Fachhochschulen und Universitäten gemacht sowie Best Practice-Beispiele evaluiert. Zudem wurden zwei Experteninterviews mit Verantwortlichen von Studierendenportalen anderer Fachhochschulen durchgeführt. Ergänzend wurde das ZHAW Intranet sowie die Zielgruppe der Studierenden an der ZHAW genauer analysiert. Die neue Plattform sollte mit den Methoden des User Centered Designs zusammen mit Studierenden entwickelt und getestet werden. Für dieses Vorgehen wurde das 5SModell von J.J. Garrett (2011) gewählt. Die Bedürfnisse der Studierenden wurden mittels Interviews und einer Online-Umfrage erhoben und daraus wurden Personas erstellt. Auch die Anforderungen der Studiengangsekretariate wurden in mehreren Workshops erhoben. Die Auswertungen all dieser Erhebungen ergaben eine Vielzahl von unterschiedlichen Plattformen und Tools, in welchen sich die Studierenden nur schwer zurechtfinden. Ihr primärer Wunsch an ein neues Intranet ist daher eine zentrale Plattform, auf welcher sie alle Informationen finden und Zugriff auf alle wichtigen Tools haben. Anhand dieser Ergebnisse wurde gemeinsam mit der Auftraggeberin der Scope für den zweiten Projektteil definiert: das iterative Erstellen eines Prototyps für ein künftiges Studierendenportal. In einem Cardsorting-Workshop mit Studierenden wurde zunächst die Informationsarchitektur für das neue Portal erarbeitet. Der Prototyp des ZHAW StudiPortals wurde in mehreren Iterationen zusammen mit den Studierenden entwickelt und getestet. Die anfänglich zwei Varianten von Papierprototypen wurden zu einem Wireframe-Prototyp konsolidiert und im Usability-Labor der ZHAW getestet. Anhand der Ergebnisse wurde der Prototyp verfeinert und mit ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Subjects: HCD; Usability; Human-centered design; User experience
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  14. Vom vielschichtigen Planen : Textproduktions-Praxis empirisch erforscht
    Published: 2016
    Publisher:  De Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  15. Schreiben durch Lesen in der Fremdsprache : zeitgenössische Literatur als Schreib-Anlass
    Published: 2016
    Publisher:  HTWG

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  16. Thesis Writer : eine Web-basierte Lernumgebung zur Unterstützung von Schreibenden in Deutsch und Englisch (L1 und L2)

    Thesis Writer (TW) ist eine Web-gestützte Lernumgebung, die derzeit an der ZHAW in Winterthur/Schweiz entwickelt und eingesetzt wird. TW hat die Funktion, Schreibende auf dem BA und MA Niveau beim Verfassen ihrer Abschlussarbeiten zu unterstützen.... more

     

    Thesis Writer (TW) ist eine Web-gestützte Lernumgebung, die derzeit an der ZHAW in Winterthur/Schweiz entwickelt und eingesetzt wird. TW hat die Funktion, Schreibende auf dem BA und MA Niveau beim Verfassen ihrer Abschlussarbeiten zu unterstützen. Dazu bietet TW den Usern ein Schreibprogramm an, das mit verschiedenen integrierten Tools dabei hilft, Abschlussarbeiten zu verstehen, planen, strukturieren und zu gestalten. Zu diesen Hilfen gehören u.a. ein Planungstool, ein Proposal Wizard und eine grosse Zahl an kurzen Tutorials mit Instruktionen für die Aufgaben, die in jedem Stadium des Schreib-/ Forschungsprozesses anstehen. Weiterhin gibt es sprachliche Unterstützungstools, die u.a. aus einer Sammlung von Beispielen, einem Phrasebook und einem Korpus-gestützten Suchinstrument zur Analyse des Sprachgebrauchs bestehen. TW kann individuell genutzt werden, hat aber auch eine Funktion zum kooperativen Schreiben mit der mehrere Schreibende gleichzeitig am Text arbeiten können. TW ist zweisprachig Deutsch/ Englisch angelegt und kann in jeder der beiden Sprachen von L1 und L2 Schreibenden genutzt werden. TW ist besonders dazu geeignet eine grosse Anzahl von Studierenden gleichzeitig anzuleiten und kann für einzelne Fächern adaptiert werden. Die Intention des Systems ist, die Anleitung für forschendes Handeln, wissenschaftliches Denken, Genreverständnis und Sprachgebrauch so miteinander zu verzahnen, dass ein tieferes Verständnis des Schreibens möglich wird. Für uns ist es auch ein Tool der Schreibforschung, das viele Daten über den Schreibprozess liefern kann. Wir werden die wichtigsten Funktionen von TW demonstrieren und dann genauer auf die sprachliche Unterstützung für L1 und L2 Schreibende eingehen. Wir werden unsere ersten Erfahrungen im Einsatz des Tools berichten und geplante Verbesserungen bzw. Erweiterungen ansprechen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  17. Zwischen Lesen und Schauen : Schriftbildlichkeit am Beispiel der Timeline
    Author: Weber, Wibke
    Published: 2016
    Publisher:  Peter Lang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 808
    Rights:

    Licence according to publishing contract

  18. "Laßt uns pflügen, laßt uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor" : regimetreue Literatur der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in den 1950er- und 1960er-Jahren
    Published: 2016

    Die Magisterarbeit betrachtet die folgenden fünf Texte der Aufbau- und Ankunftsliteratur: Gotsches "Stärker ist das Leben", Claudius' "Menschen an unserer Seite", Marchwitzas "Roheisen", Reimanns "Ankunft im Alltag" Kants "Die Aula". more

     

    Die Magisterarbeit betrachtet die folgenden fünf Texte der Aufbau- und Ankunftsliteratur: Gotsches "Stärker ist das Leben", Claudius' "Menschen an unserer Seite", Marchwitzas "Roheisen", Reimanns "Ankunft im Alltag" Kants "Die Aula".

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 830; 943
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Das Ephemere als gestaltendes Prinzip : eine Untersuchung des Pierrot lunaire bei A. Giraud, O. E. Hartleben und A. Schönberg
    Published: 2016

    Zu Beginn dieser Arbeit stand die Vermutung, dass die Klangsprache von Arnold Schönbergs Werk Pierrot lunaire stark durch Albert Girauds gleichnamigen, von Otto Erich Hartleben ins Deutsche übertragenen Gedichtzyklus beeinflusst worden ist. Um... more

     

    Zu Beginn dieser Arbeit stand die Vermutung, dass die Klangsprache von Arnold Schönbergs Werk Pierrot lunaire stark durch Albert Girauds gleichnamigen, von Otto Erich Hartleben ins Deutsche übertragenen Gedichtzyklus beeinflusst worden ist. Um genauer herauszuarbeiten, wie ein Gedichtzyklus die Klangsprache eines Komponisten beeinflussen kann, wurde zuerst Girauds Originaltext mithilfe der symbolistischen Ästhetik sowie der ästhetischen Kategorien des Capriccio und der Groteske analysiert. In einem zweiten Schritt wurde - mithilfe von Walter Benjamins Überlegungen zur Aufgabe des Übersetzers - Otto Erich Hartlebens Übertragung von Girauds Zyklus untersucht. Im Laufe dieser jeweiligen Analysen kristallisierte sich die Rolle des Ephemeren sowohl in der Gestaltung des Originaltextes als auch innerhalb des Vorgangs der Übersetzung heraus. Das Wirken des Ephemeren im Kunstwerk wurde mithilfe von Theodor W. Adornos Ästhetische Theorie genauer dargestellt und mündete in der Hauptfrage der vorliegenden Untersuchung: Wie gestaltet das Ephemere den Pierrot lunaire bei Albert Giraud, Otto Erich Hartleben und Arnold Schönberg? In Bezug auf Schönbergs Werk wurden dabei in erster Linie der Sprechgesang, die Wechselwirkung von Instrumentation und Klangfarbe sowie einzelne Elemente der Klangsprache behandelt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Das Frauenlied im Mittelalter : homogene Gattung oder unpräziser Überbegriff
    Author: Becker, Ann
    Published: 2016

    „Frauenlieder gehören zu den ältesten poetischen Zeugnissen, welche in die schriftliche Überlieferung der volkssprachlichen Dichtung im Mittelalter eingegangen sind, und schon allein aus diesem Grunde kommt ihnen eine herausragende kultur- und... more

     

    „Frauenlieder gehören zu den ältesten poetischen Zeugnissen, welche in die schriftliche Überlieferung der volkssprachlichen Dichtung im Mittelalter eingegangen sind, und schon allein aus diesem Grunde kommt ihnen eine herausragende kultur- und literarhistorische Bedeutung zu.“ Für die mittelalterlichen Lieder mit weiblichem lyrischem Ich finden sich diverse Definitionen die je nach Schwerpunkt und Sichtweise einen unterschiedlich großen Korpus an Liedern als Frauenlieder deklarieren. Für diese Arbeit habe ich versucht eine Definition zu finden, die minimal einschränkend ist und dabei keine wertenden und ästhetischen Kriterien ansetzt, die aus einem heutigen Verständnis geprägt sind. Dementsprechend basiert diese Arbeit auf der Minimaldefintion eines Frauenliedes nach Ingrid Kasten: „Es sind Lieder, deren lyrisches Subjekt eine Frau ist.“ Da explizit bei Ingrid Kasten von einem lyrischen Subjekt die Rede ist, also von der Person, die das Lied trägt, sind Gattungen wie das Tagelied oder die Pastourelle ausgeschlossen, da sie zwar weibliche Redeanteile stellen, diese allerdings keine eigenständige Meinung wiedergeben, sondern nur im Kontext des Liedes einen Dialog herstellen. Hierzu Angelica Rieger: „Zu der gattungsbedingt stark eingeschränkten Rollen der Frau in der pastorela kommt die Tatsache, daß die narrative Grundstruktur der Gattung der Frauenstimme nur im Zitat Raum läßt. Beides verhindert die Entwicklung eines selbstständigen weiblichen lyrischen Ichs innerhalb der Grenzen der Gattung. […] In jedem Fall beschränkt sich [bei der alba] die «voix féminine» auf die von der Gattung diktierte Rollenverteilung zwischen domna, amic und gaita.“ Um nun noch den Begriff der Gattung zu definieren, greife ich auf die allgemeine Definition des Duden zurück, dieser definiert Gattung als „Gesamtheit von [Arten von] Dingen, Einzelwesen, Formen, die in wesentlichen Eigenschaften übereinstimmen.“ Somit soll diese Arbeit klären, inwiefern die Frauenlieder der Troubadoure, der Trouvères, der Minnesänger und der ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Die Herstellung von Evidenz : Zum Phänomen interaktiver Web Dokumentationen
    Published: 2016
    Publisher:  Schüren

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 000; 070; 300; 400; 500; 800
    Subjects: allgemeine Werke; Journalismus; Verlagswesen; Soziologie; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. Netzwerke der Intermedialität : Theorie, Analyse, Praxis
    Published: 2016
    Publisher:  Verlag Dr. Kovac

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  23. Platen-Bibliographie Supplement / 2016
    Published: 2016

    Die von Fritz Redenbacher begründete Platen-Bibliographie wird in einem regelmäßig aktualisierten Supplement fortgeführt.Bibliographie und Supplement weisen möglichst vollständig die Ausgaben der Werke Platens und das zu ihm erschienene Schrifttum... more

     

    Die von Fritz Redenbacher begründete Platen-Bibliographie wird in einem regelmäßig aktualisierten Supplement fortgeführt.Bibliographie und Supplement weisen möglichst vollständig die Ausgaben der Werke Platens und das zu ihm erschienene Schrifttum nach. Dazu treten Nachweise zur Erlanger Platenpflege und Vertonungen von Gedichten Platens.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Platen; August von
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Baudelaires Devianz : "Die Blumen des Bösen" vor Gericht und in Benjamins Deutungsperspektive
    Published: 2016

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    Parent title: Außerhalb der Norm : zur Produktivität der Abweichung. - München : Taškenov, Sergej Petrovič (Hrsg.), 2016. - 137-138, ISBN: 978-3-7705-6022-6
    DDC Categories: 830
  25. Wo hat "Muße" in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters ihren systematischen Ort?
    Published: 2016

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830