Dem Heiligen Thomas von Aquin wird eine göttliche Inspiration zuteil durch die Taube des Heiligen Geistes, die an sein Ohr schwebt. Der Heilige hält im Schreiben inne, die Feder in der rechten Hand, die Linke auf ein aufgeschlagenes Buch gelegt, in...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Signature:
Kupfer 546
Inter-library loan:
No inter-library loan
Dem Heiligen Thomas von Aquin wird eine göttliche Inspiration zuteil durch die Taube des Heiligen Geistes, die an sein Ohr schwebt. Der Heilige hält im Schreiben inne, die Feder in der rechten Hand, die Linke auf ein aufgeschlagenes Buch gelegt, in dem er seine Eingebung niederschreibt. Das Buch liegt auf einem mit einem Teppich bedeckten Tisch mit Löwenfüßen. Tintenfass, Federkiel und Messer vervollständigen die Schreibutensilien. Zu Füßen des Heiligen liegen zwei Mitren, der Bischofsstab und eine Krone. Im Hintergrund schließt rechts ein Regal mit Büchern die vordere Szene ab, links öffnet sich die Darstellung in einen Kirchenraum, in dem man Thomas vor einem Kruzifix kniend sieht.
1 Druckgrafik,
Kupferstich auf Papier,
441 x 325 mm (Bild), 478 x 329 mm (Platte, beschnitten)
Notes:
unten links: "Cornelius Galle sculpsit" - unten rechts: "Corn: Coeberchs Excud. Ant." - darunter Mitte: "Cum Priuilegio." - daneben rechts: "Fr. Petrus Malpaus Ord: Præd fieri curauit."
In Legende: "S. THOMAS AQVINAS Ord: Præd: Angelicus et Quintus Ecclesiæ Doctor, incomparabilis | Magister, et fidelissimus diuinæ mentis Interpres: cuius doctrina viuo Cruxifixi Oraculo comprobatur; | Benè scripsisti de Me THOMA."
Beschriftung im Bild: der von Christus zum Heligen gehende Strahl: "BENE SCRIPSISTI DE ME THOMA"
Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers
Dem Heiligen Thomas von Aquin wird eine göttliche Inspiration zuteil durch die Taube des Heiligen Geistes, die an sein Ohr schwebt. Der Heilige hält im Schreiben inne, die Feder in der rechten Hand, die Linke auf ein aufgeschlagenes Buch gelegt, in...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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Dem Heiligen Thomas von Aquin wird eine göttliche Inspiration zuteil durch die Taube des Heiligen Geistes, die an sein Ohr schwebt. Der Heilige hält im Schreiben inne, die Feder in der rechten Hand, die Linke auf ein aufgeschlagenes Buch gelegt, in dem er seine Eingebung niederschreibt. Das Buch liegt auf einem mit einem Teppich bedeckten Tisch mit Löwenfüßen. Tintenfass, Federkiel und Messer vervollständigen die Schreibutensilien. Zu Füßen des Heiligen liegen zwei Mitren, der Bischofsstab und eine Krone. Im Hintergrund schließt rechts ein Regal mit Büchern die vordere Szene ab, links öffnet sich die Darstellung in einen Kirchenraum, in dem man Thomas vor einem Kruzifix kniend sieht.
1 Druckgrafik,
Kupferstich auf Papier,
441 x 325 mm (Bild), 478 x 329 mm (Platte, beschnitten)
Notes:
unten links: "Cornelius Galle sculpsit" - unten rechts: "Corn: Coeberchs Excud. Ant." - darunter Mitte: "Cum Priuilegio." - daneben rechts: "Fr. Petrus Malpaus Ord: Præd fieri curauit."
In Legende: "S. THOMAS AQVINAS Ord: Præd: Angelicus et Quintus Ecclesiæ Doctor, incomparabilis | Magister, et fidelissimus diuinæ mentis Interpres: cuius doctrina viuo Cruxifixi Oraculo comprobatur; | Benè scripsisti de Me THOMA."
Beschriftung im Bild: der von Christus zum Heligen gehende Strahl: "BENE SCRIPSISTI DE ME THOMA"
Datierung geschätzt basierend auf Lebensdaten des Stechers