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  1. Untersuchungen zur poetischen Struktur der Lyrik von Sima Pandurović. "Posmrtne počasti"
  2. Die Bildlichkeit in den Romanen Ivan Aleksandrovič Gončarovs (1812-1891)
  3. Von der Dekoration zur Narration
  4. Das Duell in der russischen Literatur
  5. Ol'ga Berggol'c
  6. Moskau und Petersburg in der russischen Literatur (ca. 1700-1850)
  7. Aleksandr Bloks Drama Pesnja sud'by "Das Lied des Schicksals"
  8. Der Dialog in F. M. Dostoevskijs "Idiot"
  9. Stilelemente der mündlichen Literatur in der vorrealistischen Novellistik der Serben und Kroaten
  10. Vjačeslav Ivanovs Tragödie "Tantal"
  11. August Šenoas historische Romane
  12. Karneval und Kakerlaken
    Published: 1995

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
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    kostenfrei

  13. Seul dans mon lit glacé
    Published: 1995

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
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    kostenfrei

  14. Where Luce and Krantz Do Really Generalize Savage's Decision Model
    Published: 1977

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810
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    kostenfrei

  15. Das türkische Schattentheater
    Published: 1995

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 890
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  16. Erzähltexte mit unüblichem Personalpronominagebrauch

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  17. Die Komposition von Horaz' erstem Oden-Buch
    Published: 1995

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  18. Literaturpsychologie: Literaturwissenschaft zwischen Hermeneutik und Empirie
    Published: 1972

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literatur; Hermeneutik; Psychologie; Literaturwissenschaft; Empirie; Interpretation
  19. Kulturell-künstlerische Interessen der Jugend: Kurzfassung des Forschungsberichts
    Published: 1974

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen... more

     

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen befragt. Dabei ging es (1) "um Freizeitinteressen und Verhaltensweisen Jugendlicher in der Freizeit; (2) um das Interesse Jugendlicher an verschiedenen Kunstgattungen (Literatur; Theater; Spielfilm; Musik), ihre Verhaltensweisen dazu und um ihre kulturelle und künstlerische Selbstbetätigung; (3) um Zusammenhänge zwischen den verschiedenen künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen; (4) um objektive und subjektive Einflüsse auf die kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen". Zum letzten Fragenkomplex werden der Einfluß (1) der "sozialen Herkunft; (2) von körperlicher und/oder geistiger Arbeit; (3) von Schichtarbeit; (4) der Ausbildungsrichtung bei Studenten; (5) des Kollektivs; (6) ideologischer Überzeugungen und (7) des Westferns

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: DDR; Jugend; Kunst; Kultur; Interesse; Facharbeiter; realer Sozialismus; Schüler; Student; Angestellter; Auszubildender; Kulturangebot; Ideologie
  20. Vom Fremden zur Entfremdung
    Author: Zurek, Adam
    Published: 1995

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen... more

     

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen des Fremden (S. Freud) einander gegenübergestellt und diskutiert. Das Resultat zeigt ein drei Phasen enthaltendes Schema des negativen Entwicklungsprozesses des Fremden: (1) einfache Fremdheit, Figuren des Fremden; (2) doppelte "Fremdung" bzw. Entfremdung; (3) Verdinglichung des Fremden

     

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  21. Herbert's titles, commonplace books, and the poetics of use
    Published: 1995

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
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    kostenfrei

  22. Aleksandr Puškins "Mednyj vsadnik"
  23. Arminius und die Erfindung der Männlichkeit im 18. Jahrhundert
    Published: 1995

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Unter den nationalen Leitbildern der Deutschen nimmt „Hermann der Cherusker“ den ersten Platz ein. In grauer Vorzeit lebend, wurde... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Unter den nationalen Leitbildern der Deutschen nimmt „Hermann der Cherusker“ den ersten Platz ein. In grauer Vorzeit lebend, wurde er bereits im 16. Jahrhundert in den Rang eines nationalen Symbols erhoben.[1] Seit 1875 können sich die Deutschen vorstellen, wie er ausgesehen haben mag: ein Mann mit einem hoch empor gereckten Schwert, gen Westen dräuend, auf seinen Schild gestützt.[2] Wie er wirklich aussah, wissen wir nicht,[3] selbst sein deutscher Name ist eine Erfindung.[4] Doch ist Arminius, anders als sein weibliches Pendant Germania, eine historisch verbürgte Persönlichkeit von einiger Geschichtsmächtigkeit. Daß er im Jahre 9 nach Christus im Teutoburger Wald mit einer kurzlebigen Koalition germanischer Stämme den römischen Feldherrn Varus besiegte, der Weltmacht Rom eine empfindliche Niederlage beibrachte und der weiteren Kolonialisierung Germaniens Grenzen setzte, lernt wohl auch heute noch jedes Schulkind, zumindest im Gymnasium.[5]

    Mit seiner Tat prädestinierte sich Arminius gleich zweifach zum möglichen Symbol deutscher Nationalsehnsüchte. Den an der territorialen Zersplitterung leidenden Deutschen nährte er den Traum geographischer Einheit und völkischer Geschlossenheit, und den um Geltung und Weltmachtstellung Bemühten nährte er den Traum machtvoller Siege über alle Feinde: „Deutsche Einigkeit meine Stärke – meine Stärke Deutschlands Macht“, steht auf seinem Denkmalsschwert.[6] So wurde Hermann zum Deutschesten der Großen Deutschen: Er symbolisierte dem deutschen Bildungsbürgertum, was es zu haben begehrte: deutsche Einheit und deutsche Macht.

    Entsprechend vielfältig sind die Versuche von Künstlern, kollektive und individuelle Wünsche nach Einheit und Macht in der Figur des Hermann Gestalt gewinnen zu lassen.[7] Das Detmolder Denkmal wird auch heute noch von Millionen Besuchern im Jahr besichtigt; weniger bekannt ist, daß „Hermann“ auch in der deutschen Literatur ein viel verwendetes Motiv darstellt. Von den zahlreichen epischen Darstellungen, Dramen, Opern [8] und Gedichten des 16. und 17., vor allem des 18. und 19. Jahrhunderts ist nur noch Kleists „Hermannsschlacht“ in unserm Bildungsbewußtsein präsent.[9] Dabei sind auch Kleists unmittelbare Vorgänger, die Arminius-Dramen des 18. Jahrhunderts, von Interesse.[10]

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  24. Von "Baal" zur "Heiligen Johanna der Schlachthöfe"
    Published: 1972

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die Voraussetzung dafür ist, daß es gelingt, Brechts Weg vom anarchisch-vitalistischen Dichter des "Baal" zum marxistischen Stückeschreiber der "Heiligen Johanna der Schlachthöfe" angemessen darzustellen: 1) Mit welchem Denkmodell soll man den Gegenstand ‚Entwicklung eines Dichters‘ begreifen? 2) Wie ist das Endergebnis des Entwicklungsganges – in diesem Fall die Einheit von Marxist und Poet – zu beurteilen? Es ist evident, daß die zweite Frage unmittelbar vom Standort des Interpreten abhängt: ein bürgerlicher Literaturhistoriker wird das Verhältnis von dichterischer Potenz und Marxismus bei Brecht anders bestimmen als ein Marxist. Doch auch die erste Frage nach dem angemessenen Denkmodell für Brechts Entwicklung ist positionsgebunden. Ein grob schematischer Überblick über die drei wichtigsten Versuche, Brechts Entwicklung zu beschreiben, mag das belegen

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  25. Wirklichkeit und Ideologie
    Published: 1974

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstracts, wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Bekannt ist Max Frischs Wort von der „durchschlagenden Wirkungslosigkeit“ des zum „Klassiker“ avancierten Brecht; inzwischen sind „Der gute Mensch von Sezuan“ und „Leben des Galilei“ sogar zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht erhoben worden. Brechts Werk ist in den Literatur- und Bildungsbetrieb gerade der kapitalistischen Gesellschaft integriert worden, gegen die er seine Arbeit gerichtet hatte. Die „Heilige Johanna der Schlachthöfe“ allerdings scheint sich solcher Eingemeindung noch am ehesten zu widersetzen. Nicht umsonst hatten die wenigen Rezensionen von 1932/33 die Gesellschaftskritik des Stückes herausgestrichen und – je nach Standort – mit Einverständnis oder wütender Abwehr auf die Angriffe gegen Religion und Klassik reagiert.1 Doch der Schein trügt. Bei der Lektüre von 120 Rezensionen zu 14 „Johanna“-Aufführungen zwischen 1959 und 1971 fand ich weitgehend genau die wohlwollende Unbetroffenheit, die Frisch mit seinem Diktum beschreibt. Mehr noch: Brecht zeigte sich nicht nur wirkungslos, sondern im Wortsinn als Klassiker interpretiert. Hinter den Fehlurteilen der Rezensenten wurden die Umrisse eben jenes Kunstbegriffs sichtbar, den Literaturwissenschaft und Publizistik nach dem zweiten Weltkrieg an der Interpretation der klassischen Werke der bürgerlichen Tradition entwickelt hatten (und dessen Fragwürdigkeit nicht nur mir im Kontext der Studentenbewegung gerade an Brecht bewusst geworden war).

    Brecht hatte in der "Heiligen Johanna", expliziter als in seinen späteren Werken, genau diesen bildungsbürgerlichen Kunstbegriff zu destruieren unternommen, den seine Rezensenten zur Beurteilung seines Werkes anwandten. Die Diskrepanz zwischen der Ideologie der Rezipienten und der tatsächlichen Gestalt dessen, was sie zu rezipieren meinten, erhält dadurch noch eine zusätzliche Dimension. Was bei Brecht, als Ideologie, einen definierten Platz innerhalb der kapitalistischen Gesellschaft hat, die das Stück beschreibt, erhebt sich wieder zum Urteil über das Ganze, des Stückes wie der dargestellten Wirklichkeit.

    Die Rezeption der "Johanna" und Brechts wirkliche "Heilige Johanna der Schlachthöfe": das ist ein Lehrstück über die erstaunliche Fähigkeit bürgerlicher Ideologie, die eigene Partialität als Totalität zu setzen. Von der gleichen Fähigkeit handelt auch Brechts Drama. Von ihr, in eben dieser Doppelung, werde ich im folgenden sprechen

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: review
    Rights:

    kostenfrei