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  1. Aktuelle Berichte und Forschungsprojekte

    Internationale sprachwissenschaftliche Konferenz "Korpuslinguistik Deutsch-Tschechisch kontrastiv" in Sambachshof und Würzburg, 06.-08. Oktober 2009 (Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf) "Tschechen und Deutsche im 20. und 21. Jahrhundert. Neue... more

     

    Internationale sprachwissenschaftliche Konferenz "Korpuslinguistik Deutsch-Tschechisch kontrastiv" in Sambachshof und Würzburg, 06.-08. Oktober 2009 (Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf)

    "Tschechen und Deutsche im 20. und 21. Jahrhundert. Neue Sichtweisen auf alte Probleme." Deutsch-tschechisches Seminar in Sankelmark, 09.-11. Oktober 2009 (Jarmila Jehličková)

    Von der Grenze zum Dazwischen. Ein tschechisch-österreichisches Projekt zur Grenze und der Veränderung ihrer Wahrnehmung in Wien, 9.-11. November 2009 und Brünn 7.-10. Dezember 2009 (Michaela Kropik, Katharina Wessely)

    Bericht über den V. Germanisten-Kongress in Sevilla, 16.-18. Dezember 2009 (Fernando Magallanes)

    Bericht über die Linguistik-Tage in Freiburg im Breisgau, 02.-04. März 2010 (Martin Lachout)

    Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik. Bericht über die 46. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, 09.-11. März 2010 (Veronika Kotůlková)

    "Mittlerin aus Europas Mitte" – 3. MGV-Kongress in Wien, 08.-10. April 2010 (Manfred Glauniger)

    "Gedichte und Geschichte – Zur poetischen und politischen Rede in Österreich". Tagung der Franz Werfel-Stipendiaten und –Stipendiatinnen in Wien, 16.–17. April 2010 (Roman Kopřiva)

    Binationales Kolloquium zur Problematik der Migrationsformen im 20. und 21. Jahrhundert in Geschichte und Kunst in Ústí nad Labem, 22.-24. März 2010 und Linz 04.-07. Mai 2010 (Jarmila Jehličková)

    Ein "hinternationaler" Schriftsteller aus Böhmen: Dritte internationale Johannes-Urzidil-Konferenz in Ústí nad Labem, 05.-08. Mai 2010 (Vera Schneider)

    "Wir sind Tschechinnen, wir schreiben Deutsch!" – Öffentliche Gesprächsrunde mit deutschsprachigen Autorinnen in Prag, 13. Mai 2010 (Jenifer Johanna Becker)

    "Überkreuzungen. Verhandlungen kultureller, ethnischer, religiöser und geschlechtlicher Identitäten in österreichischer Literatur und Kultur." MALCA-Tagung in Wien, 22.-25. Mai 2010 (Daniela Drobna, Katharina Haderer, Natalie Lamprecht, Friedrich Teutsch, Esther Wratschko)

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0632-6
    DDC Categories: 830
    Collection: Praesens Verlag
    Subjects: Deutsch; Forschungsbericht; Germanistik; Kongressbericht; Literatur
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Erfindung des Paratextes : Überlegungen zur frühneuzeitlichen Textualität
    Published: 2010

    Ausgehend von einem 2008 erschienenen Sammelband zur "Pluralisierung des Paratextes" setzt sich der Aufsatz mit der Anwendung des Paratextbegriffs bei Texten der Frühen Neuzeit auseinander. Es wird gezeigt, dass gerade vom Gegenteil von... more

     

    Ausgehend von einem 2008 erschienenen Sammelband zur "Pluralisierung des Paratextes" setzt sich der Aufsatz mit der Anwendung des Paratextbegriffs bei Texten der Frühen Neuzeit auseinander. Es wird gezeigt, dass gerade vom Gegenteil von Pluralisierung gesprochen werden müsste und dass der Begriff Genettes erst ab der Neuzeit Gültigkeit besitzt, so dass nach Wegen zu suchen ist, wie mit Texten der Frühen Neuzeit adäquat umgegangen werden kann. Mit Blick auf verschiedene Ansätze der Forschung wird dargestellt, welche Bedeutung der Typographie zukommt und auf welche Weise Texte durch die je spezifische Gestaltung und Materialität an sozialen Netzwerken teilhaben. Vorgestellt wird der Begriff der "Soziotextualität", der den Begriff des Paratextes als eine spezifische Form von Soziotextualität umfasst.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Germanistik; Altgermanistik
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Zwischenbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten
    Published: 2013
    Publisher:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend ; FB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften. Geschichts- und Kulturwissenschaften fachübergreifend

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien... more

     

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(in)biographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Literature & rhetoric
    Rights:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  4. Zwischenbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten
    Author: Roth, Markus
    Published: 2014
    Publisher:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften. Geschichts- und Kulturwissenschaften fachübergreifend

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien... more

     

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(inn)enbiographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Daten; Material; Beschaffung; Erfassung; Literature & rhetoric
    Rights:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  5. Bericht zum Workshop "GeoHumanities: Karten, Daten, Texte in den Digitalen Geisteswissenschaften"
    Published: 2014
    Publisher:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 07 - Mathematik und Informatik, Physik, Geographie. Mathematik und Informatik, Physik, Geographie fachübergreifend ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im... more

     

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd)“ war es das Ziel des Workshops, Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen sowie aus Geographie, Informatik, Geoinformatik und den „Digital Humani-ties“ zusammenzubringen. Gemeinsam sollten aktuelle Arbeiten an den Schnittstellen zwi-schen den (digitalen) Geisteswissenschaften und den soeben genannten Disziplinen beleuchtet werden. Die zu diesem Themenkomplex eingeladenen Vortragenden beschäftigen sich dementspre-chend mit sehr verschiedenartigen Forschungsfeldern – von der Regionalsprachenforschung (J. E. SCHMIDT, Marburg) und Lexikographie (E. WANDL-VOGT, Wien mit R. THERON, Sa-lamanca) über Archäologie (L. LOOS, Heidelberg) und Altertumswissenschaften (R. SIMON, Wien, PELAGIOS) bis hin zu regionalgeschichtlichen und literaturbezogenen Fragestellungen (A. VOLKMANN, Heidelberg). Flexibel einsetzbare webbasierte Softwarelösungen zur Visuali-sierung und Auswertung raum-zeitlicher Daten (TH. KOLLATZ, Essen, DARIAH-DE und S. JÄNICKE, Leipzig) wurden ebenso thematisiert wie allgemeine Verfahren und Herausforde-rungen bei der Erkennung und Extraktion geographischer Informationen und Relationen aus textuellen Daten (A. BLESSING / J. KUHN, Stuttgart, CLARIN-D, und A. HENRICH, Bamberg) und historischen Dokumenten (L. LOOS, Heidelberg). Die Special Interest Group „GeoHuma-nities“ des Dachverbandes ADHO, welche auf dem Workshop ebenfalls vorgestellt wurde (Ø. EIDE, Passau), bietet eine Möglichkeit über den Workshop hinaus als entstehende Community in Kontakt zu bleiben. Mit über 60 Teilnehmern und regen Diskussionen lieferte der Workshop einen gelungenen Beitrag zum Rahmenprogramm der anschließenden Konferenz „DHd 2014“ an der Universität Passau. Dieses Dokument bündelt die Informationen zum Workshop. Zunächst werden die Zielset-zung und ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: GeoHumanities; Karten; Daten; Texte; digitale Geisteswissenschaften; Literature & rhetoric
    Rights:

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  6. Schlussbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten
    Author: Roth, Markus
    Published: 2015
    Publisher:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften. Geschichts- und Kulturwissenschaften fachübergreifend

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu... more

     

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(inn)enbiographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Daten; Material; Beschaffung; Erfassung; Literature & rhetoric
    Rights:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  7. Qualitätssicherungskonzept und Bericht zu durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Hinblick auf die Annotation
    Published: 2015
    Publisher:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend

    In diesem Dokument wird beschriben, wie im GeoBib-Projekt dynamische Qualitätssicherung betrieben wurde. Der vorliegende Bericht zur Qualitätssicherung enthält dementsprechend vor allem eine Dokumentation der Prozesse im GeoBib-Projekt. Das Dokument... more

     

    In diesem Dokument wird beschriben, wie im GeoBib-Projekt dynamische Qualitätssicherung betrieben wurde. Der vorliegende Bericht zur Qualitätssicherung enthält dementsprechend vor allem eine Dokumentation der Prozesse im GeoBib-Projekt. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe "GeoBib Dokumentation", welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Annotation; Qualität; Qualitätssicherung; Literature & rhetoric
    Rights:

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  8. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Published: 2004
    Publisher:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... more

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Rights:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  9. Auszug aus Forschungstransferkatalog 2004: Graduiertenkollegs ; Leitbilder der Spätantike
    Published: 2004

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über... more

     

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über technische Ausstattung dieser Bereiche.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800
    Subjects: Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; reporting; Report; Transferkatalog; Forschung der Friedrich-Schiller-Universität; Spätantike
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. FSU liest Schiller
    Published: 2005

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Klasse C; reporting; Report; Festveranstaltung; Friedrich Schiller
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Conviviality in (Post)Colonial Societies: Caribbean Literature in the Nineteenth Century
    Published: 2018
    Publisher:  FU Berlin / IAI

    The Caribbean has in recent decades consistently been one of the privileged sites for theoretical production, including the attempt to look concretely at conviviality in the Caribbean and its diaspora. One question that is still being asked is how to... more

     

    The Caribbean has in recent decades consistently been one of the privileged sites for theoretical production, including the attempt to look concretely at conviviality in the Caribbean and its diaspora. One question that is still being asked is how to grasp ethnic difference without falling back into essentialisms. This paper asks about the norms and the forms of knowledge about conviviality in Caribbean literatures of the nineteenth century, as the discourses of racism were being established and the question of conviviality was negotiated very intensely. The question is to what degree it is possible to critically challenge essentialist constructions in an era that has gone down in history as the heyday of racism. Can a sharper look at representations of conviviality lead us to relativize canonized frames of nineteenth-century reference, such as race and nation? […]

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 860
    Subjects: Berichterstattung
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Rezension von: Steiger, Die neuzeitlichen nichtliturgischen Handschriften [.] Salem
    Published: 2017
    Publisher:  Heiligkreuz im Wienerwald : Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz

    Vollumfang des Titels des rezensierten Buches lautet: Uli Steiger, Die neuzeitlichen nichtliturgischen Handschriften des Zisterzienserklosters Salem (Kataloge der Universitätsbibliothek Heidelberg 10, Wiesbaden 2012). Veröffentlicht in: Analecta... more

     

    Vollumfang des Titels des rezensierten Buches lautet: Uli Steiger, Die neuzeitlichen nichtliturgischen Handschriften des Zisterzienserklosters Salem (Kataloge der Universitätsbibliothek Heidelberg 10, Wiesbaden 2012). Veröffentlicht in: Analecta Cisterciensia 67 (2017), S. 365–366.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kloster Salem
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Mediants and the Making of Narrative Assemblages
    Published: 2019
    Publisher:  Universität Siegen: SFB 1187 Medien der Kooperation ; Siegen

    In this lecture, I will highlight the ways in which the current world of financial markets, mechanisms, and risk-taking is saturated with linguistic and literary forms. These include the promissory language of derivatives, the public pronouncements... more

     

    In this lecture, I will highlight the ways in which the current world of financial markets, mechanisms, and risk-taking is saturated with linguistic and literary forms. These include the promissory language of derivatives, the public pronouncements of central bankers, and the internal narratives of financial analysts. Finance today has a deep literary infrastructure that needs to be recognized and demystified. When we think about finance, our main association is with an ocean of numbers: stock prices, interest rates, currency exchange values, profit-earnings ratios, mortgage costs, credit ratings, and many other elements in the financial world are numerically expressed. We are also led to believe that financial managers and entrepreneurs are mathematics whizzes and that their work is inscrutable to the rest of us because it is too numerically complex for us. Yet, finance itself is deeply saturated with narrative and linguistic forms to which numbers are entirely subordinate or marginal. What are the forms and functions of the literature of global finance? I will use this question to combine my interest in derivative finance with my interest in mediants and mediation, on both of which I have published some work.

     

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Book; Report
    Format: Online
    Parent title: Arjun Appadurai: Mediants and the Making of Narrative Assemblages. Hg. v. SFB 1187 Medien der Kooperation, Universität Siegen: Siegen (2019) (Working Paper Series / SFB 1187 Medien der Kooperation 6). DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/12639.
    DDC Categories: 800; 330
    Subjects: Ökonomie; Narration; Sprache; Literatur; finance; language; literature; matter; mediation
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; openAccess

  14. Reality and its twin: The thematic of conspiracy in political metaphysics
    Published: 2019
    Publisher:  Universität Siegen: SFB 1187 Medien der Kooperation ; Siegen

    This paper will focus on the thematics of mystery, conspiracy and inquiry, a subject area explored in one of my more recent books, where I sought to understand the prominent place these thematics have occupied in the representation of reality since... more

     

    This paper will focus on the thematics of mystery, conspiracy and inquiry, a subject area explored in one of my more recent books, where I sought to understand the prominent place these thematics have occupied in the representation of reality since around the turn of the 20th century. It has also long been my aim to analyse the role that these thematics may have played in the formation of political metaphysics. Although not necessarily one of the canonical forms of political philosophy, political metaphysics left its mark on the last century and, in all probability, continues to haunt the present one. It can be seen as a kind of mythology that is equipped with a formidable practical effectiveness, which gives it the power to shape the contours of reality. The thematics of mystery, conspiracy and inquiry have constantly flipped back and forth between the representation of reality in literature, particularly in so-called ‘popular’ literature, and the most disturbing and sometimes most dramatic aspects of reality itself.

     

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Book; Report
    Format: Online
    Parent title: Luc Boltanski: Reality and its twin: The thematic of conspiracy in political metaphysics. Hg. v. SFB 1187 Medien der Kooperation, Universität Siegen: Siegenn (2019) (Working Paper Series / SFB 1187 Medien der Kooperation 7). DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/12640.
    DDC Categories: 800; 320
    Subjects: Politik; Philosophie; Mysterium; Verschwörung; Realität; Kapitalismus; Geschichte; Literatur; politics; philosophy; history; literature; capitalism; reality; mystery; Franz Kafka; Jorge Luis Borges
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; openAccess

  15. Wie viele Spanien hätten Sie gerne?:Ein Plädoyer für den Abschied von den Zwei Spanien als analytischer Kategorie in den europäischen Geisteswissenschaften
    Published: 2014

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun... more

     

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun historisch, aktuell, sozial, politisch oder künstlerisch. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn freilich ist gering. Denn bei den Zwei Spanien handelt es sich weder um ein soziohistorisches Faktum der spanischen Geschichte, noch um eine belastbare wissenschaftliche Kategorie. Die Zwei Spanien sind in Wahrheit ein politischer Mythos, dessen ungebrochene Gegenwart in der Forschung zu Spanien die Erkenntnis neuer und komplexer Zusammenhänge weit mehr behindert, als dass sie sie fördern würde. Es ist an der Zeit, sich von einer griffigen, aber äußerst problematischen Kategorie des Denkens und Schreibens über Spanien zu verabschieden. Die Rede von den Zwei Spanien sollte Gegenstand, nicht Werkzeug der Forschung sein. Der vorliegende Aufsatz entwickelt schrittweise eine grundsätzliche Kritik an der Kategorie der Zwei Spanien, illustriert deren begrenztes analytisches Potential anhand von Beispielen und weist nach, dass es sich bei ihr tatsächlich um einen politischen Mythos im wissenschaftlichen Sinne des Begriffs handelt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 860; 900; 940
    Subjects: Zwei Spanien; Spanischer Bürgerkrieg; politischer Mythos; Polarisierungsthese; Hispanistik; südeuropäische Geschichte; Literature (Belles-lettres) and rhetoric; Literatures of Spanish; Portuguese; Galician languages; History; geography; and auxiliary disciplines; History of Europe
    Rights:

    CC BY-NC-ND 3.0 DE ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Mittelniederdeutsche Frühdrucke digital:Posterpräsentation beim Forschungstag des Fachbereichs 09 - Philologie, WWU Münster, 01.07.2022
  17. Stories of Nature ; On the Anecdotal Narration of Pliny’s Natural History
  18. Stories of Nature ; On the Anecdotal Narration of Pliny’s Natural History
  19. Platon und die Homerreferenz als Instrument der Dialogkomposition, Wissensvermittlung und Erkenntnisdidaktik
  20. Aristoteles und das Homerzitat als Spur reziproker Forschungsprozesse, als Argumentationspraktik und Vermittlungsstrategie
  21. Zur symbolischen Kastration von traditionellen Männlichkeiten : Elfriede Jelineks Prosa als doppelte Gesellschaftskritik
    Published: 2017
    Publisher:  Göttingen ; Gender(ed) Thoughts - Working Paper Series

    Die österreichische Schriftstellerin Elfriede Jelinek (*1946) gilt als Autorin, die durch die überspitzte Darstellung der männlichen Herrschaft patriarchale Herrschaftsformen kritisiert. Der vorliegende Beitrag analysiert zwei Romane Jelineks der... more

     

    Die österreichische Schriftstellerin Elfriede Jelinek (*1946) gilt als Autorin, die durch die überspitzte Darstellung der männlichen Herrschaft patriarchale Herrschaftsformen kritisiert. Der vorliegende Beitrag analysiert zwei Romane Jelineks der 1980er Jahre aus gendertheoretischer Sicht: Die Ausgesperrten und Die Klavierspielerin. Es wird gezeigt, dass Jelinek über eine einfache Patriarchatskritik hinausgeht, indem sie die männliche Herrschaft ad absurdum führt – sie führt symbolisch kastrierte Männlichkeiten als Persiflage einer traditionellen Männlichkeit vor. Für die Analyse werden soziologische geschlechts- und klassentheoretische Ansätze mit einer Methode zur Figurenanalyse verbunden. Michael Meusers Ansatz, welcher Raewyn Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit mit Pierre Bourdieus Habitus-Konzept verbindet, wird in die Figurenanalyse Jens Eders integriert. Dadurch wird die Performanz von Männlichkeit in Jelineks Prosa sichtbar(er) gemacht und in den Kontext einer doppelten Distinktions- und Dominanzlogik eingeordnet. Im Zuge der Analyse wird deutlich, dass die männlichen Figuren, welche sich bei der Konstruktion ihrer Männlichkeit am Ideal der hegemonialen Männlichkeit orientieren, zum Scheitern verurteilt sind. Sie können den Anforderungen, die das Patriarchat mit der Verkörperung einer hegemonialen Männlichkeit an sie stellt, nicht gerecht werden. Jelinek kastriert sie symbolisch. The Austrian writer Elfriede Jelinek (*1946) is regarded as an author who criticizes patriarchal forms of hegemony with the exaggerated depiction of masculine dominance. The contribution at hand ana- lyzes two of Jelinek’s novels from the 1980s from a gender-theory perspective: Wonderful, Wonder- ful Times [Die Ausgesperrten] and The Piano Teacher [Die Klavierspielerin]. It highlights that Jelinek goes beyond a common critique of patriarchy by reducing masculine dominance to absurdity – she showcas- es symbolically castrated masculinities as a persiflage of traditional masculinity. For the analysis, socio- logical ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Gender; Männlichkeit; Literatur; Elfriede Jelinek; genderorientierte Figurenanalyse; hegemoniale Männlichkeit; symbolische Kastration; literarische Gesellschaftskritik
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. David Rousset - Trotzkist, Marxist, Antikommunist - die Jahre 1931-1949
    Published: 2020
    Publisher:  Wolfenbüttel : Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ; Braunschweig-Wolfenbüttel : Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

    Der Artikel über den französischen Journalisten, Schriftsteller und Politiker David Rousset - in Form einer chronologischen Darstellung der Jahre 1931-1949 – befasst sich zunächst mit seinen politischen Aktivitäten in den 1930er Jahren. Das... more

     

    Der Artikel über den französischen Journalisten, Schriftsteller und Politiker David Rousset - in Form einer chronologischen Darstellung der Jahre 1931-1949 – befasst sich zunächst mit seinen politischen Aktivitäten in den 1930er Jahren. Das Hauptkapitel behandelt die Zugehörigkeit zur Résistance sowie die Deportation in verschiedene NS-Konzentrationslager gegen Ende des II. Weltkrieges. Im nächsten Abschnitt werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte seiner Bücher über das NS-Konzentrationslagersystem dargestellt. Abschließend geht es um die politische Zusammenarbeit mit Jean-Paul Sartre.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Hemingway's Venetian MuseAdriana Ivancich
    Published: 2011
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    The essay centers on the strange relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had not... more

     

    The essay centers on the strange relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had not published anything serious. The platonic love story renewed his spirits. He was again able to write. The relationship inspired the novel “Across the River and into the Trees” and to a lesser extent “The Old Man and the Sea”. For five years the affair dominated Hemingway’s emotional life, culminating in Adriana’s several months long visit to Cuba. The essay follows the influence Adriana had on his writings and on his personal life. Both Ernest and Adriana were left with a lasting mark. Adriana could never free herself of the father-figure that overshadowed her life, finally ending in her suicide. ; Not Reviewed

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Subjects: Ernest Hemingway; Adriana Ivancich; Venice; Cuba; Across the River and into the Trees
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  24. Hemingway's venetian muse Adriana Ivancich ; A contribution to the biography of Ernest Hemingway ; New Version 2012
    Published: 2012
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität, Leitung und Verwaltung

    The essay centers on the relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the then eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had not published... more

     

    The essay centers on the relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the then eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had not published anything serious. The platonic love story renewed his spirits. He overcame his writers block. The relationsship inspired the novel "Across the River and into the Trees" and to a lesser degree "The Old Man and the Sea". For five years the affair dominated Hemingway's emotional life, culminating in Adriana's several months long stay on his finca in Cuba. The essay follows the influence Adriana had on his writings and his personal life. Both Ernest and Adriana were left with a lasting mark. Adriana could never free herself of the father figure that overshadowed her life. Both the author and his muse ended in suicide. ; Not Reviewed

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Ernest Hemingway; Adriana Ivancich; Across the River and into the Trees; The Old Man and the Sea; Venice; Cuba
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  25. Grenzlinien des Daseins ; Das Bildmotiv bei Andrej Tarkowskij
    Published: 2005
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I

    Die wahrnehmungstheoretischen Grundlagen der Bildmotive bei Tarkowskij, die die vorliegende Arbeit nur andeutungsweise behandelt, wurden bereits in einer meiner vorigen Veröffentlichungen bei FreiDok, nämlich "Der Prozeß der geometrisch-optischen... more

     

    Die wahrnehmungstheoretischen Grundlagen der Bildmotive bei Tarkowskij, die die vorliegende Arbeit nur andeutungsweise behandelt, wurden bereits in einer meiner vorigen Veröffentlichungen bei FreiDok, nämlich "Der Prozeß der geometrisch-optischen Perspektivierung in der visuellen Raumwahrnehmung", URL: www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/271/, eingehend erörtert. ; Die Filmkunst Andrej Tarkowskijs wird am ehesten durch sein Bildmotiv gekennzeichnet. Nach Tarkowskij manifestiert sich im filmischen Bild die "Beobachtung von Lebensfakten, die in der Zeit angesiedelt sind, die entsprechend den Formen des Lebens selbst und dessen Zeitgesetzen organisiert werden." Die Filmkunst ist demnach eine Bildhauerei aus Zeit. In der vorliegenden Abhandlung werden die wahrnehmungstheoretischen und historischen Grundlagen der verschiedenen Bildmotive bei Tarkowskij, dargestellt in den Filmen Ivans Kindheit, Andrej Rubljow, Solaris, Spiegel, Stalker, Nostalgia und Opfer, untersucht. Dabei handelt es sich um einen Versuch, zu veranschaulichen, wie das filmische Bild - als Gegenwarts- und Geschichtsbilder sowie als Erinnerungs- und Traumbilder - sich zu eigener zeitlicher und räumlicher Existenz entfaltet, und folglich der Wirklichkeit und seiner erzählerischen Kontinuität gegenüber Grenzen zieht. Die Untersuchung zielt auch darauf ab, die filmtechnische Eigenart der Bildmotive bei Tarkowskij, wie Zeitlupe, Überwindung der Trägheit sowie das Schweben bzw. die Überwindung der Gravitation, zu erörtern, und ihre epistemologischen und ästhetischen Implikationen zu deuten. ; Andrey Tarkovsky’s aesthetics is characterised predominantly through his image motifs. For Tarkovsky the film image is “basically observation of life’s facts within time, organised according to the pattern of life itself, and observing its time laws.” The art of film is therefore a “sculpting in time.” This treatise examines the epistemological and historical foundations of various image motifs in Tarkovsky’s films: Ivan’s Childhood, Andrei Rublev, Solaris, ...

     

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