Results for *

Displaying results 1 to 12 of 12.

  1. Die Mütter der Nationen - Bilder, Mythen, Rituale
    Published: 2016

    The mothers of nations - images, myths, rituals. The process of nation-building evolved not only on the socio-political, but also on the aesthetic level. The essay examines the national personifications and allegories in Germany, Poland and Russia of... more

     

    The mothers of nations - images, myths, rituals. The process of nation-building evolved not only on the socio-political, but also on the aesthetic level. The essay examines the national personifications and allegories in Germany, Poland and Russia of the 19th and 20th centuries. The comparison of paintings and sculptures showing the mechanisms of national imaginations and constructions against the background of cultural history and depending on various media, such as language, images, rituals. Myths, religion and folklore serve as a starting point. The focus lies on the female, maternal principle thus evoking common ancestry and a sense of solidarity. The dualism of identity-alterity acts like an initial spark in these processes.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 890
    Subjects: Deutschland; Polen; Russland; Nationenbildung; Mutter |Motiv|; Online-Publikation
    Rights:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "Dem lieben und verehrten Jubelpaar Jenny und Isidor Mautner" : ein unbekanntes Gedicht Gerhart Hauptmanns für den Wiener Großindustriellen Isidor Mautner und seine Frau Jenny aus dem Jahr 1926
    Published: 05.07.2016

    Jenny Mautner (1856-1938), verheiratet mit dem jüdischen Großindustriellen Isidor Mautner (1854-1930), führte seit den 1890er Jahren in Wien einen bedeutenden Salon, zu dessen Gästen neben vielen anderen bedeutenden Kulturschaffenden wie Richard... more

     

    Jenny Mautner (1856-1938), verheiratet mit dem jüdischen Großindustriellen Isidor Mautner (1854-1930), führte seit den 1890er Jahren in Wien einen bedeutenden Salon, zu dessen Gästen neben vielen anderen bedeutenden Kulturschaffenden wie Richard Strauss, Max Reinhardt oder Arthur Schnitzler mitunter auch Gerhart Hauptmann zählte.

    Dass dessen gelegentlichen Besuchen mehr als nur berufliche Kontaktpflege zugrunde lag, zeigte sich, als im Jahr 1926 das Ehepaar Mautner die goldene Hochzeit beging. Es trafen zahlreiche Glückwunschschreiben ein, die sorgfältig gesammelt und zu einem repräsentativen Werk gebunden wurden. In dieser bisher unerschlossenen Sammlung findet sich auch ein Gedicht aus der Hand Gerhart Hauptmanns.

    Die vorliegende Arbeit stellt diesen überraschenden Fund vor, erläutert den historischen Kontext und geht der Frage nach, wieso Gerhart Hauptmann es für angezeigt erachtete, für dieses Ereignis eigens ein Gedicht zu verfassen. Es wird aufgezeigt, dass es seit 1909 persönliche und briefliche Kontakte zwischen Jenny Mautner und Gerhart Hauptmann bzw. dessen zweiter Ehefrau Margarete gab. Anhand der bislang unveröffentlichten Briefe Jenny Mautners wird deutlich, dass sie Gerhart Hauptmann über den prekären Gesundheitszustand des von ihm hoch geschätzten Burgschauspielers Josef Kainz (1858-1910), der zu den engsten Freunden der Familie Mautner gehörte, auf dem Laufenden hielt. Doch auch nach dem Tod des bedeutenden Schauspielers blieb der Kontakt über Jahrzehnte erhalten, eine letzte persönliche Begegnung mit Jenny Mautner fand im Herbst 1937 in Wien statt.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Gebrauchslyrik; Hauptmann, Gerhart; Mautner, Jenny; Mautner, Isidor
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Bibliographie Th. Messerer : Kinder- und Jugendbuchautorin aus München, 1824-1907
    Published: 12.07.2016

    Die Bibliographie stellt erstmals das Werk der heute vergessenen katholischen Kinder- und Jugendbuchautorin Therese Winkler (1824-1907) zusammen. Sie lebte in München und publizierte von 1858 bis 1907, zeitweise mit ihrem Ehemann Ludwig Winkler,... more

     

    Die Bibliographie stellt erstmals das Werk der heute vergessenen katholischen Kinder- und Jugendbuchautorin Therese Winkler (1824-1907) zusammen. Sie lebte in München und publizierte von 1858 bis 1907, zeitweise mit ihrem Ehemann Ludwig Winkler, unter dem Pseudonym "Th. Messerer". Nach ihrem Tod erschienen weitere Ausgaben ihrer Werke bis 1925. 108 Publikationen von Th. Messerer werden nachgewiesen; drei Titelblätter sind abgebildet.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bibliografie; Kinderbuchautorin; Jugendbuchautorin
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Dem lieben und verehrten Jubelpaar Jenny und Isidor Mautner" : ein unbekanntes Gedicht Gerhart Hauptmanns für den Wiener Großindustriellen Isidor Mautner und seine Frau Jenny aus dem Jahr 1926
    Published: 2016

    Jenny Mautner (1856-1938), verheiratet mit dem jüdischen Großindustriellen Isidor Mautner (1854-1930), führte seit den 1890er Jahren in Wien einen bedeutenden Salon, zu dessen Gästen neben vielen anderen bedeutenden Kulturschaffenden wie Richard... more

     

    Jenny Mautner (1856-1938), verheiratet mit dem jüdischen Großindustriellen Isidor Mautner (1854-1930), führte seit den 1890er Jahren in Wien einen bedeutenden Salon, zu dessen Gästen neben vielen anderen bedeutenden Kulturschaffenden wie Richard Strauss, Max Reinhardt oder Arthur Schnitzler mitunter auch Gerhart Hauptmann zählte. Dass dessen gelegentlichen Besuchen mehr als nur berufliche Kontaktpflege zugrunde lag, zeigte sich, als im Jahr 1926 das Ehepaar Mautner die goldene Hochzeit beging. Es trafen zahlreiche Glückwunschschreiben ein, die sorgfältig gesammelt und zu einem repräsentativen Werk gebunden wurden. In dieser bisher unerschlossenen Sammlung findet sich auch ein Gedicht aus der Hand Gerhart Hauptmanns. Die vorliegende Arbeit stellt diesen überraschenden Fund vor, erläutert den historischen Kontext und geht der Frage nach, wieso Gerhart Hauptmann es für angezeigt erachtete, für dieses Ereignis eigens ein Gedicht zu verfassen. Es wird aufgezeigt, dass es seit 1909 persönliche und briefliche Kontakte zwischen Jenny Mautner und Gerhart Hauptmann bzw. dessen zweiter Ehefrau Margarete gab. Anhand der bislang unveröffentlichten Briefe Jenny Mautners wird deutlich, dass sie Gerhart Hauptmann über den prekären Gesundheitszustand des von ihm hoch geschätzten Burgschauspielers Josef Kainz (1858-1910), der zu den engsten Freunden der Familie Mautner gehörte, auf dem Laufenden hielt. Doch auch nach dem Tod des bedeutenden Schauspielers blieb der Kontakt über Jahrzehnte erhalten, eine letzte persönliche Begegnung mit Jenny Mautner fand im Herbst 1937 in Wien statt.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Gebrauchslyrik; Hauptmann; Gerhart; Mautner; Jenny; Isidor
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Bibliographie Th. Messerer : Kinder- und Jugendbuchautorin aus München, 1824-1907
    Published: 2016

    Die Bibliographie stellt erstmals das Werk der heute vergessenen katholischen Kinder- und Jugendbuchautorin Therese Winkler (1824-1907) zusammen. Sie lebte in München und publizierte von 1858 bis 1907, zeitweise mit ihrem Ehemann Ludwig Winkler,... more

     

    Die Bibliographie stellt erstmals das Werk der heute vergessenen katholischen Kinder- und Jugendbuchautorin Therese Winkler (1824-1907) zusammen. Sie lebte in München und publizierte von 1858 bis 1907, zeitweise mit ihrem Ehemann Ludwig Winkler, unter dem Pseudonym "Th. Messerer". Nach ihrem Tod erschienen weitere Ausgaben ihrer Werke bis 1925. 108 Publikationen von Th. Messerer werden nachgewiesen; drei Titelblätter sind abgebildet.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bibliografie; Kinderbuchautorin; Jugendbuchautorin
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Das Bild der Frau in der Literatur des Mittelalters zwischen Orient und Okzident
    Published: 2016

    Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit verschiedenen Aspekten des Frauenbilds sowohl in der deutschen als auch in der arabischen bzw. orientalischen Literatur des Mittelalters. Zu den untersuchenden Aspekten gehören zum Beispiel die Stellung... more

     

    Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit verschiedenen Aspekten des Frauenbilds sowohl in der deutschen als auch in der arabischen bzw. orientalischen Literatur des Mittelalters. Zu den untersuchenden Aspekten gehören zum Beispiel die Stellung der Frau in der Gesellschaft sowohl religiös als auch sozial, Rolle und Einfluss der Frau, Beschreibung der Schönheit der Frau, Beziehung zwischen Mann und Frau, Minne als Zentralmotiv, Ehe als sozialbedingte Lebensform sowie adlige Dame und bäuerliche Frau als Gegenbild. Die Forschung wird sich auf bestimmte Textsorten der mittelalterlichen Literatur stützen, um mittels dieser induktiven Methode ein konkretes Bild zu geben und die verschiedenen Hauptelemente der Untersuchung zu betonen. Diese Werke sind die klassischen höfischen Artusromane z.B. Erec, Iwein, Parzival und Tristan und Isolde in der deutschen Literatur des Mittelalters sowie Erzählungen aus der Geschichtensammlung von 1001 Nacht, der Antarroman und die Geschichte von Laila und Madjnun in der orientalischen Literatur des Mittelalters. Das Bild der Frau ist ein Thema, das bis heute ein Schwerpunkt in vielen literarischen Werken bildet, der aber während der gesamten Epoche des Mittelalters eine besondere Bedeutung hatte. Das könnte auf die unterschiedlichen Darstellungsweisen vom Bild der Frau zurückzuführen, und wie sie in den verschiedenen Kulturen zum Ausdruck gebracht werden.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Frau; Orient; Europa; Mittelalter; Literatur
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. MAIN: Multilingual Assessment Instrument for Narratives

    The Multilingual Assessment Instrument for Narratives (MAIN) was designed in order to assess narrative skills in children who acquire one or more languages from birth or from early age. MAIN is suitable for children from 3 to 10 years and evaluates... more

     

    The Multilingual Assessment Instrument for Narratives (MAIN) was designed in order to assess narrative skills in children who acquire one or more languages from birth or from early age. MAIN is suitable for children from 3 to 10 years and evaluates both comprehension and production of narratives. Its design allows for the assessment of several languages in the same child, as well as for different elicitation modes: Model Story, Retelling, and Telling. MAIN contains four parallel stories, each with a carefully designed six-picture sequence. The stories are controlled for cognitive and linguistic complexity, parallelism in macrostructure and microstructure, as well as for cultural appropriateness and robustness. The instrument has been developed on the basis of extensive piloting with more than 550 monolingual and bilingual children aged 3 to 10, for 15 different languages and language combinations. Even though MAIN has not been norm-referenced yet, its standardized procedures can be used for evaluation, intervention and research purposes. MAIN is currently available in the following languages: English, Afrikaans, Albanian, Basque, Bulgarian, Croatian, Cypriot Greek, Danish, Dutch, Estonian, Finnish, French, German, Greek, Hebrew, Icelandic, Italian, Lithuanian, Norwegian, Polish, Russian, Spanish, Standard Arabic, Swedish, Turkish, Vietnamese, and Welsh.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 418; 800
    Subjects: Sprachtest; Diskursanalyse; Erzählen; Spracherwerb
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Literature, measured
    Published: 2016

    There comes a moment, in digital humanities talks, when someone raises the hand and says: "Ok. Interesting. But is it really new?" Good question. And let's leave aside the obvious lines of defense, such as "but the field is still only at its... more

     

    There comes a moment, in digital humanities talks, when someone raises the hand and says: "Ok. Interesting. But is it really new?" Good question. And let's leave aside the obvious lines of defense, such as "but the field is still only at its beginning!", or "and traditional literary criticism, is that always new?" All true, and all irrelevant; because the digital humanities have presented themselves as a radical break with the past, and must therefore produce evidence of such a break. And the evidence, let's be frank, is not strong. What is there, moreover, comes in a variety of forms, beginning with the slightly paradoxical fact that, in a new approach, not everything has to be new. When "Network Theory, Plot Analysis” pointed out, in passing, that a network of Hamlet had Hamlet at its center, the New York Times gleefully mentioned the passage as an unmistakable sign of stupidity. Maybe; but the point, of course, was not to present Hamlet’s centrality as a surprise; it was exactly the opposite: had the new approach not found Hamlet at the center of the play, its plausibility would have disintegrated. Before using network theory for dramatic analysis, I had to test it, and prove that it corroborated the main results of previous research.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Quantitative Literaturwissenschaft; Digital Humanities
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. The Emotions of London

    A few years ago, a group formed by Ben Allen, Cameron Blevins, Ryan Heuser, and Matt Jockers decided to use topic modeling to extract geographical information from nineteenth-century novels. Though the study was eventually abandoned, it had revealed... more

     

    A few years ago, a group formed by Ben Allen, Cameron Blevins, Ryan Heuser, and Matt Jockers decided to use topic modeling to extract geographical information from nineteenth-century novels. Though the study was eventually abandoned, it had revealed that London-related topics had become significantly more frequent in the course of the century, and when some of us were later asked to design a crowd-sourcing experiment, we decided to add a further dimension to those early findings, and see whether London place-names could become the cornerstone for an emotional geography of the city.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: London; Digital Humanities; Romantheorie; Schauplatz
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Canon/archive : large-scale dynamics in the literary field

    Of the novelties introduced by digitization in the study of literature, the size of the archive is probably the most dramatic: we used to work on a couple of hundred nineteenth-century novels, and now we can analyze thousands of them, tens of... more

     

    Of the novelties introduced by digitization in the study of literature, the size of the archive is probably the most dramatic: we used to work on a couple of hundred nineteenth-century novels, and now we can analyze thousands of them, tens of thousands, tomorrow hundreds of thousands. It's a moment of euphoria, for quantitative literary history: like having a telescope that makes you see entirely new galaxies. And it's a moment of truth: so, have the digital skies revealed anything that changes our knowledge of literature? This is not a rhetorical question. In the famous 1958 essay in which he hailed "the advent of a quantitative history" that would "break with the traditional form of nineteenth-century history", Fernand Braudel mentioned as its typical materials "demographic progressions, the movement of wages, the variations in interest rates [.] productivity [.] money supply and demand." These were all quantifiable entities, clearly enough; but they were also completely new objects compared to the study of legislation, military campaigns, political cabinets, diplomacy, and so on. It was this double shift that changed the practice of history; not quantification alone. In our case, though, there is no shift in materials: we may end up studying 200,000 novels instead of 200; but, they're all still novels. Where exactly is the novelty?

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Quantitative Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Romantheorie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Das Globale und das Singuläre : Zwischenlagen der Kulturwissenschaften
    Author: Gebert, Bent
    Published: 2016

    published more

     

    published

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  12. Kaltenbach, ›Die Hundsmücken‹: herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Nicolai Johann Schmitt
    Published: 2016

    Edition und Kommentar der Minnerede ›Die Hundsmücken‹ (Handbuch Minnereden Nr. B 387; überliefert in Cod. Pal. germ. 313, UB Heidelberg). Einleitend werden Überlieferung und Forschungsstand dargestellt, Überlegungen zum Autor, zum Titel und zur... more

     

    Edition und Kommentar der Minnerede ›Die Hundsmücken‹ (Handbuch Minnereden Nr. B 387; überliefert in Cod. Pal. germ. 313, UB Heidelberg). Einleitend werden Überlieferung und Forschungsstand dargestellt, Überlegungen zum Autor, zum Titel und zur Schreibsprache mitgeteilt und die Editions- und Kommentarprinzipien erläutert. Erscheint auch als digitale Edition (begleitend zu den entsprechenden Seiten im cod. pal. germ. 313 des Digitalisates der UB Heidelberg): digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg313/0820

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 090; 800; 830
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html