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  1. Studienkonflikte und Studienerfolgsfaktoren von Studierenden der TU Hamburg-Harburg ; Study conflicts and academic success factors of students at Hamburg University of Technology

    Die Studie „Studienkonflikte und Studienerfolgsfaktoren von Studierenden der TU Hamburg-Harburg“ ist von Lehrenden und Studierenden der TUHH initiiert worden. Sie ist aus Studiengebühren finanziert und unter Leitung von Prof. Winker konzipiert und... more

     

    Die Studie „Studienkonflikte und Studienerfolgsfaktoren von Studierenden der TU Hamburg-Harburg“ ist von Lehrenden und Studierenden der TUHH initiiert worden. Sie ist aus Studiengebühren finanziert und unter Leitung von Prof. Winker konzipiert und durchgeführt worden. Ziele der Studie sind es, die zentralen Konflikt- und Bindungsfelder sowie die Lern- und Studienstrategien der Studierenden der TU Hamburg-Harburg zu erheben, um daraus Veränderungsvorschläge für die Lehr- und Lernumgebung abzuleiten. Damit ist die Studie Bestandteil einer breiten Palette von Studien, Maßnahmen und Lehrinnovationen, die derzeit an der TU Hamburg-Harburg durchgeführt werden, um die Studienbedingungen zu verbessern und die Bindungskräfte ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge zu erhöhen. ; The study, "Study Conflicts and Academic Success Factors of Students at Hamburg University of Technology," has been initiated by teachers and students at Hamburg University of Technology. It is financed by tuition fees and carried out under the direction of Professor Winker. The study analyses the central study conflicts and academic success factors and the learning and study strategies of students at Hamburg University of Technology. The study should help to improve the teaching and learning environment. It is part of a wide range of activities and teaching innovations which are currently being conducted at the Hamburg University of Technology, in order to increase attractiveness of engineering studies.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 71.; 81.; 300
    Subjects: Studienkonflikte; study conflicts; academic success factors; Soziologie; Studienbedingungen; Studienerfolg
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_mit_pod.php

  2. Intersektionalität als Mehrebenenanalyse ; Intersectionality as multilevel analysis
    Published: 2007

    Das Konzept der Intersektionalität auf dem besten Weg, zu einem neuen Paradigma in den Gender und Queer Studies zu avancieren. Zwar sind in der Fassung, wie es seit einigen Jahren in die deutschsprachige Diskussion sickert, vor allem Wechselwirkungen... more

     

    Das Konzept der Intersektionalität auf dem besten Weg, zu einem neuen Paradigma in den Gender und Queer Studies zu avancieren. Zwar sind in der Fassung, wie es seit einigen Jahren in die deutschsprachige Diskussion sickert, vor allem Wechselwirkungen zwischen den ungleichheitsgenerierenden Kategorien Geschlecht, Klasse und Rasse gemeint; Kategorien wie Sexualität, Alter, (Dis)Ability, Religion oder Nationalität sind aber prinzipiell integrierbar. Ziel ist dabei die umfassendere theoretische und vor allem empirische Analyse, welche Bedeutung verschiedene Differenzkategorien bei Phänomenen und Prozessen unterschiedlichster Art haben. Zur Konkretisierung dieses bislang nur rudimentär ausgearbeiteten Theorieansatzes schlagen wir mit unserem Konzept der Intersektionalität als Mehrebenenanalyse Erweiterungen, Differenzierungen und Präzisierungen in verschiedenerlei Hinsicht vor.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 89.; 71.; 300
    Subjects: Intersektionalität; intersectionality; queer studies; gender studies; Soziologie; Geschlechterforschung
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_mit_pod.php

  3. Neue Wege in Technik und Naturwissenschaften– Zum Berufswahlverhalten von Mädchen und jungen Frauen

    Womit kann geschlechtstypisches Berufs- und Studienwahlverhalten erklärt werden und wie kann das Berufswahlspektrum von jungen Frauen erweitert werden? Um auf diese Fragen eine Antwort zu geben, hat das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg auf... more

     

    Womit kann geschlechtstypisches Berufs- und Studienwahlverhalten erklärt werden und wie kann das Berufswahlspektrum von jungen Frauen erweitert werden? Um auf diese Fragen eine Antwort zu geben, hat das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg auf Empfehlung des Landesausschusses für Berufsbildung das Gutachten „Neue Wege in Technik und Naturwissenschaften – Zum Berufswahlverhalten von Mädchen und jungen Frauen“ in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, wie stark das Berufswahlverhalten junger Frauen bis zum heutigen Tag durch ihre Geschlechterrolle geprägt ist und welche Faktoren die typisch weibliche Berufsentscheidung beeinflussen. Schließlich werden auf Grundlage der Ergebnisse konkrete Empfehlungen für künftige Modellversuche gegeben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 81.; 300
    Subjects: geschlechtstypisches Berufswahlverhalten; Berufsorientierung; Soziologie; Berufswahl; Geschlechtsunterschied; Geschlechterstereotyp; Projektstudie; Projektarbeit
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  4. Gender Mainstreaming im Bundesportal BundOnline 2005 : Gutachten im Auftrag des Vereins Frauen geben Technik neue Impulse
    Published: 2004

    In diesem Gutachten wird der Frage nachgegangen, inwieweit bei der Realisierung des Bundesportals www.bund.de, das einen zentralen Bestandteil der eGovernment-Initiative der Bundesregierung darstellt, Genderperspektiven berücksichtigt werden.... more

     

    In diesem Gutachten wird der Frage nachgegangen, inwieweit bei der Realisierung des Bundesportals www.bund.de, das einen zentralen Bestandteil der eGovernment-Initiative der Bundesregierung darstellt, Genderperspektiven berücksichtigt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz einiger vielversprechender Ansätze die Strategie des Gender Mainstreaming im Bundesportal nur unzureichend umgesetzt ist. Damit werden die vielfältigen Chancen des neuen Mediums nicht umfassend zur Unterstützung einer offensiven Chancengleichheit von Frauen und Männern genutzt. Eine einheitliche Strategie bei der Implementierung von gleichstellungsrelevanten Angeboten ist nicht erkennbar. Dies hängt damit zusammen, dass Gender Mainstreaming in den Konzepten zum Bundesportal nicht im Leitbild benannt wird und in der Umsetzung Effektivitätssteigerung und Rationalisierung im Vordergrund stehen. In einzelnen Bereichen wie Arbeit und Beruf werden teilweise gendersensitive Angebote ins Bundesportal eingestellt und auch das Thema Gleichstellung als Rubrik benannt. Allerdings finden sich nicht alle Angebote, die unter der Rubrik Gleichstellung übersichtlich gesammelt werden, gleichzeitig auch in dem jeweiligen Themengebiet wieder, auf die sich diese Angebote beziehen. Damit besteht die Gefahr, dass genderrelevante Angebote in den Bereich Gleichstellung abgeschoben werden und im allgemeineren Teil nicht mehr auftauchen. Allerdings ist es zu begrüßen, dass im Bereich Arbeit und Beruf Gleichstellung einen eigenständigen Platz erhält und damit als politische Aufgabe sichtbar bleibt. Einen Platz für Frauenpolitik scheint es im Bundesportal nicht zu geben. Und durch das Fehlen eines eigenständigen und übergreifenden Gleichstellungsbereichs sind frauen- bzw. genderpolitische Aspekte oder Angebote nur mühsam unter verschiedenen Rubriken zu finden. Dazu kommt, dass die vorhandenen Angebote durch mangelhafte Suchfunktionen nicht entsprechend sichtbar gemacht werden. Der Schlagwortkatalog ist nicht gendersensitiv. Damit erscheint für NutzerInnen ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 71.; 81.; 300
    Subjects: Soziologie; Gender Mainstreaming; Gleichstellungspolitik; Internet; Electronic Government; Bürgerinformationssystem; Portal
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  5. Technikhaltungen von Studienanfängerinnen und -anfängern in technischen Studiengängen : Auswertungsbericht der Erstsemesterbefragung an der TUHH im WS 03/04
    Published: 2005

    Die vorliegende Studie analysiert die Technikhaltungen von Erstsemestern des Studienjahrgangs WS 2003/04 von ausgewählten technischen Studiengängen der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Hinter der Analyse der Technikeinstellungen und... more

     

    Die vorliegende Studie analysiert die Technikhaltungen von Erstsemestern des Studienjahrgangs WS 2003/04 von ausgewählten technischen Studiengängen der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Hinter der Analyse der Technikeinstellungen und -interessen steht die Annahme, dass sehr unterschiedliche StudienanfängerInnen ein technisches Studium beginnen. Diese Unterschiedlichkeit kann von Seiten der Hochschulen im Sinne des Diversity Management als Potenzial begriffen werden. Dieses Potenzial ist bislang jedoch noch nicht systematisch untersucht worden. Nur wenn HochschullehrerInnen umfassende Kenntnisse über ihr studentisches Klientel haben, können sie die Studierenden auch gut ausbilden. In dieser Untersuchung wurden die Technikeinstellungen und Technikinteressen von StudienanfängerInnen in den Ingenieurwissenschaften erforscht. Damit soll Aufschluss darüber gewonnen werden, mit welchen Vorkenntnissen, Erwartungen und welchen Motivationen sich junge Männer und Frauen in ein technisches Studium einschreiben. Mit diesen Kenntnissen wird es möglich, die Ingenieurausbildung breiter anzulegen und damit die hohen Studienabbruchquoten zu senken. Zudem könnte in den Oberstufen der Schulen konkreter für die Aufnahme eines technischen Studiums geworben werden, indem deutlich wird, dass das Lehrangebot vielseitige Einstellungs- und Interessenslagen der Studierenden aufgreift. Die Gesamtuntersuchung wurde an den technischen Fachbereichen von drei Hamburger Hochschulen durchgeführt: der Technischen Universität Hamburg-Harburg, der Universität Hamburg und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg. An der Befragung beteiligten sich insgesamt 1188 Erstsemester. Damit konnten 50,5 % aller im WS 2003/2004 eingeschriebenen Studienanfängerinnen und -anfänger erreicht werden. Die hier vorliegenden Ergebnisse beziehen sich auf die Teilstichprobe der Studierenden an der TUHH (N = 530).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 81.; 370
    Subjects: Schul- und Bildungswesen; Ingenieurstudium; Einstellung; Berufswahl; Studienmotivation
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/