Results for *

Displaying results 1 to 4 of 4.

  1. Prozessbegleitender Erwerb meta-reflexiver Fertigkeiten im universitären, ingenieurwissenschaftlichen Projektstudium

    In diesem Beitrag wird ein universitäres Lehr-Lern-Projekt vorgestellt, dem die arbeits- und organisationspsychologische Fragestellung zugrunde lag: „Wie kann ein studentisches Innovationsprojekt (aus dem Lehrgebiet des Maschinenbaus) so unterstützt... more

     

    In diesem Beitrag wird ein universitäres Lehr-Lern-Projekt vorgestellt, dem die arbeits- und organisationspsychologische Fragestellung zugrunde lag: „Wie kann ein studentisches Innovationsprojekt (aus dem Lehrgebiet des Maschinenbaus) so unterstützt werden, dass meta-reflexive Lernprozesse bei den Studierenden eingeleitet werden?“ Während dieses arbeitspsychologische Thema in industriellen Konstruktions- und Entwicklungsprojekten zunehmend an Bedeutung und an Beachtung gewinnt, fanden wir es in der universitären Ausbildung noch nicht verankert und entwickelten daher das nachfolgend begründete und beschriebene Konzept.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 81.; 370
    Subjects: Fachhochschulen; Lehr-Lern-Forschung; Organisationspsychologie; Arbeitspsychologie; Schlüsselqualifikation; Kernkompetenz
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  2. hyperlearning. Prozessbegleitende Evaluation eines Weiterbildungsangebots für die Schulleitungen der Teilautonomen Volksschulen im Internet

    Das von der Bildungsdirektion Zürich initiierte TaV-Projekt legt die Einrichtung von Schulleitungen in der Volksschule fest. Das Pestalozzianum, das Aus- und Weiterbildungen für diese SchulleiterInnen anbietet, will mit dem Projekt "Schulleitungen... more

     

    Das von der Bildungsdirektion Zürich initiierte TaV-Projekt legt die Einrichtung von Schulleitungen in der Volksschule fest. Das Pestalozzianum, das Aus- und Weiterbildungen für diese SchulleiterInnen anbietet, will mit dem Projekt "Schulleitungen lernen vernetzt" deren Professionalisierung für den neuen Aufgabenbereich fördern. Die SchulleiterInnen sollen über das Internet in den Themenbereichen Führung und Wissensmanagement ausgebildet werden. Das Projekt orientiert sich an der Praxis und ist auf konkrete Fragen aus dem Schulleitungsalltag ausgerichtet. Das Erfahrungswissen der Beteiligten sowie der wechselseitige Austausch werden hierbei stark gewichtet. Für das Projekt Schulleitungen lernen vernetzt wurde eine Internetplattform zur Verfügung gestellt, um die zentralen Ziele der Weiterbildung – das Networking, den Innovationstransfer, den Wissensaustausch sowie die inhaltliche Schulung zum Thema Wissensmanagement – virtuell zu realisieren. Zugleich wurden in Form von vier Workshops Präsenzveranstaltungen organisiert, um in den technischen Umgang mit dem für viele TeilnehmerInnen neuen Medium einzuführen und die thematische Arbeit in Kopräsenz vorzubereiten. Die Plattform selbst bot TeilnehmerInnen Möglichkeiten der asynchronen (in Form eines strukturierten Diskussionsforums) wie synchronen Kommunikation (Chat). Andererseits wurde eine elektronische Bibliothek aufgebaut, die den Aufbau eines gemeinsam genutzten Dokumentenpools erlaubte.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 81.; 370
    Subjects: E-Learning; Berufliche Fortbildung; Internet; Virtuelle Hochschule; Lerntechnik
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  3. Definitions- und Re-Definitionsprozesse im Wissensmanagement. Eine Falldarstellung zur Sensibilisierung und Initiierung

    Die Auseinandersetzung mit dem Thema Wissensmanagement im Kontext einer vornehmlich betriebswissenschaftlich geführten Diskussion kann als ein bisher vor allem auf konzeptueller Ebene geführter Diskurs eingeschätzt werden. Es fehlen demgegenüber... more

     

    Die Auseinandersetzung mit dem Thema Wissensmanagement im Kontext einer vornehmlich betriebswissenschaftlich geführten Diskussion kann als ein bisher vor allem auf konzeptueller Ebene geführter Diskurs eingeschätzt werden. Es fehlen demgegenüber weitgehend systematisch reflektierte betriebliche Erfahrungen zum Thema. Anhand einer Falldarstellung zur Initiierung von Wissensmanagement in einem mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten befassten mittelständischen Unternehmen in der Schweiz wird das Thema Wissensmanagement aus arbeitspsychologischer Perspektive als Problematik der Analyse und Gestaltung wissensorientierter Kooperation reformuliert. Die Falldarstellung veranschaulicht Fallstricke und Meilensteine auf dem Weg zu einer konkreten Initiierung von Wissensmanagement. Dabei wird ein Schwergewicht auf Prozesse der betrieblichen Re-Definition des zunächst einmal abstrakten Themas Wissensmanagement gelegt. Der methodischen Unterstützung von Sensibilisierungsprozessen für das Thema Wissen kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Es werden Wege aufgezeigt, Prozesse der Explikation unterschiedlicher Akteursperspektiven wissenschaftlich zu reflektieren und zugleich – im Sinne einer dialog- und interventionsorientierte Forschungsstrategie – praktisch zu unterstützen. An einem konkreten Fall werden so Möglichkeiten wie Grenzen einer Verschränkung individueller und kollektiver Re-Definitionsprozesse dargestellt. Innerbetriebliche, wie forschungsbezogene Faktoren, die zu einer erfolgreichen Initiierung des Projekts geführt haben, werden anhand konkreter Ereignisse und Akteurskonstellationen dargestellt und abschliessend auf einer Metaebene diskutiert.

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 85.; 330
    Subjects: Wissensmanagement; Arbeitspsychologie
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  4. Wissensmanagement: State of the Art, Einführung in ein transdisziplinäres Thema und Darstellung der arbeits- und sozialwissenschaftlichen Perspektive

    Der vorliegende Überblick zum Thema Wissensmanagement (WM)ist aus sozialwissenschaftlicher Perspektive geschrieben. Gegliedert ist er in vier eigenständige Teile: Im ersten Teil wird der transdisziplinäre Charakter des Themas hervorgehoben und... more

     

    Der vorliegende Überblick zum Thema Wissensmanagement (WM)ist aus sozialwissenschaftlicher Perspektive geschrieben. Gegliedert ist er in vier eigenständige Teile: Im ersten Teil wird der transdisziplinäre Charakter des Themas hervorgehoben und argumentiert, dass Sozial-, Betriebs- und Informationswissenschaften die konstituierenden Einzeldisziplinen für eine sinnvolle - betriebspraktische - Auseinandersetzung mit dem Thema darstellen. Dies wird zunehmend von verschiedenen Autoren gesehen, wenn auch - bei der praktischen Umsetzung des Themas - nicht in vollem Umfang eingelöst. Grundlage dieses Teils war eine breite - nicht nur sozialwissenschaftliche - Recherche von konzeptueller Literatur, von Aktivitäten, wie sie im dritten Teil untersucht werden, und von Werkzeugentwicklungen aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik und teilweise aus dem Gebiet der Organisationsentwicklung. Im zweiten Teil werden die zentralen Positionen innerhalb der Sozialwissenschaften dargestellt; von der Allgemeinen Psychologie hin zur Arbeits- und Organisationspsychologie. Von allen Teildisziplinen wird die zentrale Bedeutung des Wissensbegriffs hervorgehoben, sein transdisziplinärer Charakter jedoch noch nicht vollständig beachtet. Als Ergebnis dieses Teils - er resultiert aus einem breiten Literaturstudium - kann hervorgehoben werden, dass eher grundlagenorientierte (etwa zum Verhältnis von Wissen und Handeln) als praxisrelevante Fragestellungen (Wie kann handlungsrelevantes Wissen diagnostiziert werden?) dominieren. Der dritte Teil stellt die Beratungs- und die F&E-Aktivitäten sowie die Diskussion des Themas auf Tagungen und Kongressen dar. Auch dabei zeigt sich eine starke Hinwendung zum Thema, wobei integrative Konzepte nicht nur fehlen, sondern häufig bekannte Konzepte unter neuer Flagge segeln. Als Grundlage dienten sowohl „call for papers“, Proceeding-Bände, Projektauschreibungstexte, Internetadressen, etc. Der vierte Teil betrachtet die Ebene der Werkzeuge, speziell die informatischen Angebote. Wiederum gilt, dass das ...

     

    Export to reference management software
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Report
    Format: Online
    DDC Categories: 85.; 06.; 330
    Subjects: Betriebspsychologie; Arbeitsökonomik: Allgemeines; Wissensmanagement
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/