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  1. "Creation is always violent"
    Susan Taubes and Jacob Taubes, Zürich, 4. April 1952
    Published: 2007

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Media type: Part of a periodical
    Parent title: In: Trajekte; 8(2007)15, S. 6 - 15
  2. Überleben und Schreiben
    zu Sempruns L'écriture ou la vie
    Published: 2009

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Media type: Part of a periodical
    Parent title: In: Trajekte; 9(2009)18, S. 40
  3. Susan Taubes - Bilder aus dem Archiv
    Published: 2010

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Media type: Part of a periodical
    Parent title: In: Trajekte; 10(2010)20, S. 22 - 29
    Other subjects: Taubes, Susan
  4. Searching for the absent god
    Susan Taubes's Negative Theology
    Published: 2010

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Media type: Part of a periodical
    Parent title: In: Telos; 150(2010)S. 97 - 110
    Other subjects: Taubes, Susan
  5. Letter from Susan Taubes to Jacob Taubes
    April 4, 1952
    Published: 2010

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    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Contributor: Pareigis, Christina (Publisher); Taubes, Jacob
    Media type: Part of a periodical
    Parent title: In: Telos; 150(2010)S. 111 - 114
  6. Der abwesende Gott : Abraham Sutzkever/Avrom Brudno: "unter dayne vayse shtern"
    Published: 24.03.2017

    Als der jiddische Dichter Abraham Sutzkever 1943 im Ghetto von Wilna sein Gedicht "unter dayne vayse shtern" ("Unter deinen weißen Sternen") schrieb, hatte er bereits die Ermordung der Hälfte aller jüdischen Einwohner der litauischen Hauptstadt,... more

     

    Als der jiddische Dichter Abraham Sutzkever 1943 im Ghetto von Wilna sein Gedicht "unter dayne vayse shtern" ("Unter deinen weißen Sternen") schrieb, hatte er bereits die Ermordung der Hälfte aller jüdischen Einwohner der litauischen Hauptstadt, darunter seine Mutter und sein neugeborenes Kind, erlebt. Er selbst überlebte die Vernichtung zunächst in der durch die Deutschen besetzten Stadt - bis dahin auch "Yerushalyim de Lite" genannt -, dann im Ghetto und später als Partisan in den Naroczer Wäldern, von wo aus er noch während des Krieges nach Moskau gelangte. Nachdem er bei den Nürnberger Prozessen als Zeuge ausgesagt hatte, emigrierte er schließlich 1947 über Polen und Frankreich nach Erez Israel, wo er bis zu seinem Tod 2010 lebte und schrieb. So wendungsreich sein Lebensweg war, so vielschichtig sind seine lyrischen Texte. Immer neu kreisen sie um das Gedenken an die Ermordeten und versuchen, dem drohenden Abbruch jüdischer Gedächtnisgenealogie zu begegnen. [...] Sutzkevers bekannteste Ghetto-Dichtung, vertont von Avrom Brudno und vermutlich uraufgeführt in einer Revue des Ghetto-Theaters, thematisiert das Rätsel des verborgenen göttlichen Antlitzes.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a periodical; Part of a periodical
    Format: Online
    ISBN: https://doi.org/10.13151/zfl-blog/20170324-01
    DDC Categories: 800; 839
    Collection: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Subjects: Suzkever, Abraham; Jiddisch; Literatur; Getto
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess