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  1. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite... more

     

    Abstract ; Normen, Verhaltensweisen, Denk- und Selbstdeutungsmuster, Aussagen über die außerliterarische Wirklichkeit werden in der Poesie anders als in normaler Rede ausgesprochen oder vorgeführt. In der Dichtung ist eine bildhafte, sinnliche Seite ("pictura") mit einer abstrakt theoretischen ("subscriptio") verbunden, ähnlich wie in der aus dem 16. Jh. bekannten Textform der Emblemata. Das Exempel ist die Verifikation der Kryptotheorie und ihr Beleg. (K. Eibl) Petrarca hat mit dem Mythos von Apoll und Daphne eine subjektiven Auseinandersetzung zwischen Vernunft und Leidenschaft belegt. Quevedo hat eine bissige Satire auf die poetische Gestaltung der Liebe im Petrarkismus verfasst, indem er den Mythos mit der Vorstellung käuflicher Liebe verbunden hat. Nerval zufolge verspricht der Mythos von Apollo und Daphne den Aufbruch einer mystischen Vergangenheit in der Zukunft. Anne Sexton hat als Daphne bedauert, daß sie vor Apollo davongelaufen ist; der Mythos oder die literarische Tradition hat das lebendige weibliche Wesen und mit diesem auch den authentischen Kunstausdruck ein für allemal fixiert und um das Glück betrogen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen... more

     

    Abstract ; Nathalie Sarraute zufolge werden in der Literatur des 20. Jahrhunderts die konventionellen Romanfiguren durch die neue Hauptfigur des Ich ihrer autonomen Existenz beraubt. Samuel Beckett hat die Anregung für seine Gestaltung des neuen Phänotyps in einer Nebenfigur des Romans "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" gefunden. Das Reden-Müssen unter dem Druck der angesammelten Zeit und die körperliche Bewegungslosigkeit teilen Becketts Ich-Erzähler mit Prousts Tante Léonie. Die körperliche Bewegungslosigkeit erscheint ihnen als Idealzustand, und sie verfügen über einen großen Schatz an Erinnerungen, ohne an dessen Wert zu glauben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840; 800
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und... more

     

    Abstract ; Die komische Wirkung der Texte Samuel Becketts liegt darin begründet, daß Erzähler oder Erzählfiguren als auktoriale Instanzen die Texte eröffnen, daß sie sich selbstreflektierend verdoppeln oder vervielfältigen und dass sie als ein und dasselbe Erzähler-Ich den Text verlassen oder ihn beschließen. Es wird zunächst Becketts Theorie des literarischen Schreibens erläutert; ihr liegt die "autologie créatrice" zugrunde. Arthur Koestlers Theorie der Kreativität erklärt, dass der schöpferische Eigensinn unlösbar mit dem "humour" verbunden ist. Inwieweit der tiefgründige Witz des Solipsismus Becketts Schreibweise bestimmt, wird mit Darstellung der Titelfigur des Romans "Murphy" erläutert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Das Bild der Germanistik zwischen 1945 und 1965 in autobiographischen Selbstreflexionen von Literaturwissenschaftlern
    Published: 1996

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Dieser Band soll erkunden, wie wir heute, ex post, die Entwicklung der deutschen Literaturwissenschaft sehen. Auch diejenigen unter... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Dieser Band soll erkunden, wie wir heute, ex post, die Entwicklung der deutschen Literaturwissenschaft sehen. Auch diejenigen unter den Autoren, die schon zwischen 1945 und 1960/65 im Fach gearbeitet hatten, waren nach ihrem heutigen Urteil gefragt. Solche sporadischen Erinnerungen sind eindrücklich genug (S. 387-433 in diesem Band); wie aber war insgesamt das „intellektuelle Kräftefeld Germanistik“[1] in den Augen derjenigen gegliedert, die diese Zeit selbst aktiv mitgestaltet hatten?

    Von einigen von ihnen liegen autobiographische Selbstreflexionen vor: von west- und ostdeutschen Germanistikprofessoren, die schon vor 1945 tätig waren – von westdeutschen Studenten und Assistenten, die damals ihre akademischen Karrieren begannen – von Emigranten, die damals ihre akademischen Karrieren begannen – von Emigranten, die Deutschland und das Fach von außen sahen.[2] Wo haben sie damals Brüche in der Fachgeschichte erfahren, wo sahen – oder suchten – sie Kontinuitäten und Kontinuität? Zwar: eine unvermittelt zeitgenössische Realitätswahrnehmung läßt sich auch in diesen Texten nicht finden.[3] Die meisten von ihnen sind geschrieben nach der und in Antwort auf die Kritik, die die Germanistik der fünfziger Jahre durch die Protestbewegung erfuhr. Ihre Autoren erzählen nicht eine unschuldige Geschichte der Nachkriegsgermanistik,[4] sondern offerieren ein parteiisches Bild. Sie beschreiben, wie ihnen das Bild der Vor-achtundsechziger-Germanistik erschien unterm zeitgenössischen Postulat von deren Ende. Näher an das eigene Selbstbild der Zeit ließe sich nur über Briefwechsel aus den fünfziger Jahren herankommen. Dafür stellen aber die Autobiographien die Frage nach Kontinuität und Diskontinuität sehr explizit und beantworten sie bewußt vor dem Hintergrund einer Gesamtinterpretation ihrer eigenen Erfahrung. Sie öffnen damit den Blick über die Fachgeschichte hinaus in die politische Geschichte und deren weltanschauliche Verarbeitung – eine Dimension, die hier stärker in den Mittelpunkt rückt.

    Fragt man, wie in den autobiographischen Selbstdeutungen [5] die Geschichte des Faches Germanistik nach 1945 perspektiviert wird, so trifft man bei den in Deutschland Gebliebenen auf zwei sehr unterschiedliche Deutungsmuster. Ich will sie „befreiende Wiedergeburt und Verfall“ und „Neuorientierung und langsamer Aufstieg“ nennen. Hinzu kommt durch die Emigranten ein drittes Muster, das eine Zäsur schon 1933 setzt und das in vergleichbarer Kürze mit der Formel „historische Katastrophe und lebenslange Bewältigung“ bezeichnet werden kann

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: bookPart
    Rights:

    kostenfrei

  5. "Totalität" und "Subjekt" in Peter Weiss' "Ästhetik des Widerstands"
    Published: 1996

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer... more

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Als 1975 der erste Band von Peter Weiss‘ Roman Die Ästhetik des Widerstands erschien, geriet er bekanntlich sofort in das Kreuzfeuer der bundesdeutschen Rezensenten-Szene. Dies sei ein „kommunistischer Bildungsroman“, befand Reinhard Baumgart in der „Süddeutschen Zeitung“, von einem leblosen Machwerk sprach Fritz J. Raddatz in der „Zeit“. 1978, beim Erscheinen des zweiten Bandes, die gleichen Töne: „Eine Materialsammlung zum Thema Politik und Moral“ (wieder Raddatz); das „Konzept eines geschlossenen, fix und fertigen Weltbildes“ (Gert Ueding). Erst 1981, angesichts des dritten Bandes, gewannen positive Stimmen die Überhand.[1]

    Doch der frühe Vorwurf parteipolitischer Begrenztheit wurde jüngst wiederholt. 1990 interpretierte Wolfgang Welsch Die Ästhetik des Widerstands als Beispiel einer inhaltlich voreingenommenen, sogenannten “INPUT-Hermeneutik“, der er die offene, das Eigenrecht des Ästhetischen wahrende, Kunstauffassung Lyotards widerstehe dem „sträflich folgenreichen“ Wunsch nach Ganzheit, „der zumindest strukturell den Weg zum Terror eröffnet“; nur eine postmoderne Ästhetik verweigere sich jeder „Totalisierung“ und stelle deshalb heute das eigentliche Konzept einer Ästhetik des Widerstands dar, des „Widerstands gegen Uniformierung jeglicher Art“.[2]

    Welschs Artikel ist sehr flüchtig gearbeitet und als Weiss-Interpretation von sträflicher Oberflächlichkeit; er hat denn auch rasch Widerspruch gefunden.[3] Aber die Frage nach dem Konzept der Totalität in der Ästhetik des Widerstands ist damit erneut in der Diskussion; und die beiden bisherigen Antworten auf Welschs Artikel gehen gerade darauf nicht ein.[4]

    In der Tat spielt die Kategorie Totalität (sei es explizit als Begriff oder implizit als Vorstellung) in Weiss‘ Roman eine wichtige Rolle; sie führt ins Zentrum seiner ästhetischen wie seiner politischen Konzeption. Es geht Weiss um das Ganze der Wirklichkeit – dies aber in einer Weise, die mit schlichten Gegenübersetzungen wie: Moderne versus Postmoderne, oder: totalitäres Ganzes versus widerständiges Einzelnes, nicht zu fassen ist. Vielmehr entwickelt sein Roman Ästhetik und Weltbild der Moderne auf eine eigenständige Weise über deren historische Grenzen hinaus und gibt Anstöße, über das Konzept der Totalität neu nachzudenken.

    In welche Richtung dieses Nachdenken anhand der Ästhetik des Widerstands gehen kann, möchte ich vorgreifend durch ein Zitat von Robert Musil andeuten. Es handelt vom Wahrheitsbegriff, der mit dem Totalitätsbegriff unmittelbar benachbart ist; Musil hält an einer Vorstellung von Wahrheit fest, aber definiert sie neu, so daß ihre traditionellen Grenzen gesprengt werden. Das Zitat lautet: „Die Wahrheit ist eben kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann, sondern eine unendliche Flüssigkeit, in die man hineinfällt“.[5]

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  6. Komisches Unglück. Erzähler und Erzählfiguren Samuel Becketts
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Samuel Beckett; Solipsismus; Komik; Arthur Koestler
    Rights:

    kostenfrei

  7. Der namenlose Ich-Erzähler. Becketts "L'innommable" und Tante Léonie in Prousts "Du côté de chez Swann"
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Samuel Beckett; Marcel Proust; Nathalie Sarraute
    Rights:

    kostenfrei

  8. Apoll und Daphne bei Petrarca, Quevedo, Nerval und Anne Sexton. Variationen der Kryptotheorie im Rahmen eines Exempels.
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Subjects: Apoll und Daphne; Petrarca; Quevedo; Nerval; Anne Sexton; Kryptotheorie; Emblemata
    Rights:

    kostenfrei

  9. Bildung, Glück und das allgemeine Interesse. Wielands Musarion (1768) und La Mettries Discours sur le bonheur (1748)
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Wieland; Musarion; La Mettrie; Discours sur le bonheur
    Rights:

    kostenfrei

  10. Lev L. Kobylinskij-Éllis: Vom Symbolismus zur ars sacra
  11. Aufsätze zur polnischen und deutschen Romantik
  12. Die philosophischen Aspekte von Mark Aldanovs Werk
  13. Serbische Heldenlieder
  14. Die Moral des Autors in der Diktatur : "Sicherungsbereich Literatur" - die erste umfassende Untersuchung über das Verhältnis zwischen Stasi und Literatur in der DDR ; [Rezension zu: Joachim Walther: »Sicherungsbereich Literatur« – Schriftsteller und Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Band 6. Christoph Links Verlag, Berlin 1996. 888 Seiten. 68 DM]
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    kostenfrei

  15. Konturen einer Epoche : "Vierzig Jahre" - Günter de Bruyns Resümee eines Lebens in der DDR ; [Rezension zu: Günter de Bruyn: »Vierzig Jahre – Ein Lebensbericht«. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996. 267 Seiten; 39,80 DM]
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Bruyn; Günter de / Vierzig Jahre; Bruyn; Günter de / Zwischenbilanz - Eine Jugend in Berlin
    Rights:

    kostenfrei

  16. Intermedialität : Formen moderner kultureller Kommunikation
    Published: 1996
    Publisher:  Nodus

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 070; 320; 400; 800; 900
    Subjects: Journalismus; Verlagswesen; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Kulturthema Toleranz : Inhalte, Formen und Grenzen der Toleranz im öffentlichen Zeitgespräch der deutschsprachigen Länder 1949-1989. Teilprojekt II : Die Ausdifferenzierungen eines pädagogischen Toleranzdiskurses in Deutschland zwischen 1949-1989; Abschlussbericht
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 430; 800
    Subjects: germanische Sprachen allgemein
  18. Bildung und Konfession : Politik, Religion und literarische Identitätsbildung 1850–1918
    Published: 1996
    Publisher:  Niemeyer

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
  19. Dieter nachgerufen : am 5. 1. 96
    Published: 1996

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    Nachruf auf Heinz-Dieter Weber

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Nachruf
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. "The Name of the Sound" : das Motiv des Klanges in den Romanen Toni Morrisons
    Published: 1996
    Publisher:  Mattes

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 810
  21. Kontinuität und 'Writing Back': das ambivalente Verhältnis der Igbo-Autorinnen zu den Märchen ihrer literarischen Mütter
    Author: Arndt, Susan
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 300; 800; 900
  22. Cognitio symbolica : Lamberts semiotische Wissenschaft und ihre Rezeption bei Herder, Jean Paul und Novalis
    Published: 1996
    Publisher:  Niemeyer

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
  23. Der verklagte Zwetzler
    Published: 1996
    Publisher:  Walter de Gruyter

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 430; 800; 830
    Subjects: germanische Sprachen allgemein
  24. Plinius-Studien VI, Der große und der kleine Plinius
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 870
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei

  25. Joseph von Laßberg, die Fürstlich-Fürstenbergische Handschriftensammlung und Johann Leonhard Hug, Professor an der Universität Freiburg
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: article
    Rights:

    kostenfrei