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  1. Hexen Revival. Produktive Bécquer Rezeption und Gattungsspezifik in Jugendbuch und TV Serie
    Published: 2019

    This article exemplifies Gunter Grimm’s concept of productive reception by analyzing César Fernández García’s young adult novel La última bruja de Trasmoz (2009) and the episode Tiempo de hechizos (2017) of the TV series El ministerio del tiempo as... more

     

    This article exemplifies Gunter Grimm’s concept of productive reception by analyzing César Fernández García’s young adult novel La última bruja de Trasmoz (2009) and the episode Tiempo de hechizos (2017) of the TV series El ministerio del tiempo as two modern works which artistically and creatively deal with Gustavo Adolfo Bécquer’s Cartas desde mi celda (1864). The study is based on the core assumption that the choice of genre greatly influences the treatment of motives such as the perception of nature and the idea of dreams, as well as the image of the witch. While Bécquer’s letters, which focus on the rural people’s superstition, present the witch of Aragonese folklore, the modern examples portray two of her fantastic counterparts: the novel depicts its magical protagonist as an evil supernatural being, whereas the TV episode of the science fiction series shows the witch as a time traveller and a victim.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 860
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. King Joffrey playing the game
    serielles Erzählen und mediale Inszenierungen von Macht und Herrschaft in der HBO-Erfolgsserie "Game of Thrones" (2011–2019)
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Als High-End-TV-Drama sprengt die HBO-Serie "Game of Thrones" nicht nur regelmäßig Zuschauerrekorde, sondern ist auch als progressives Serial-Format unter dem Aspekt der seriellen Narration richtungsweisend. Ihre komplexe Handlungsstruktur verdankt... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan

     

    Als High-End-TV-Drama sprengt die HBO-Serie "Game of Thrones" nicht nur regelmäßig Zuschauerrekorde, sondern ist auch als progressives Serial-Format unter dem Aspekt der seriellen Narration richtungsweisend. Ihre komplexe Handlungsstruktur verdankt die Produktion des US-Pay-TV-Senders der Verortung in einem mittelalterlich anmutenden, von Konflikten dominierten Fantasy-Universum mit mehreren 'Brennpunkten' und einem umfangreichen Charakterinventar. Ebenso wie ihre literarische Vorlage, George R. R. Martins Fantasy-Saga "A Song of Ice and Fire" (seit 1996), präsentiert die Serie den Machtkampf zwischen den verschiedenen Adelsfamilien. Eine Untersuchung der äußerst verschachtelten seriellen Strukturen von "Game of Thrones" vermag die erzählerischen Techniken sowie deren für die Zuschauerbindung essentiellen Funktionsweisen offenzulegen, und bietet so einen Erklärungsansatz für den Publikumserfolg durch die Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen komplexem Narrationsgefüge, der Art und Weise der Darbietung, und Rezeptionsverhalten. Die vorliegende Analyse von "Game of Thrones" vollzieht sich aus diesem Grunde in zwei Schritten: In einem ersten Teil soll zunächst die Produktion als Ganzes anhand ihrer spezifischen Merkmale serieller Narration charakterisiert werden. Als Fallbeispiel einer strukturbildenden seriellen Sequenz rückt sodann in einem ausführlichen zweiten Teil die herrschaftliche (Selbst-)Legitimation King Joffreys in der Abgrenzung zu weiteren Herrschergestalten in den Blick, der sich durch die Fragwürdigkeit seines Thronanspruchs dazu veranlasst sieht, seine Macht wie kein anderer zu zementieren. Auf welche Art und Weise Joffrey dies mittels typisch höfischer, und zwar ikonographisch-medialer, d. h. visueller Verfahren bewerkstelligt, bildet einen Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags.

     

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      BibTeX file
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Komparatistik online; Gießen : Justus-Liebig-Univ., 2006-; (2020), Seite 86-107; Online-Ressource

    DDC Categories: 790; 800
  3. Steinerne Weiber und lebendige (Venus-)Statuen
    phantastische Frauengestalten der deutschen, spanischen und hispanoamerikanischen Romantik im Vergleich : ein Publikationsprojekt mit Gießener Komparistik-Studierenden
    Contributor: Wörsdörfer, Anna Isabell (Herausgeber); Taskiran, Ezgi (Mitwirkender)
    Published: Oktober 2020
    Publisher:  Phantastische Bibliothek, Wetzlar

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Kq 50/1836
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
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      BibTeX file
    Content information
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Contributor: Wörsdörfer, Anna Isabell (Herausgeber); Taskiran, Ezgi (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 800
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar. Kleine Reihe ; Band 12
    Subjects: Deutsch; Spanisch; Literatur; Frau <Motiv>; Statue <Motiv>; Romantik
    Scope: 78 Seiten, 21 cm
  4. Wasserfrauen
    phantastische Frauengestalten der deutschen, spanischen und hispanoamerikanischen Romantik im Vergleich : ein Publikationsprojekt mit Gießener Komparatistik-Studierenden
    Contributor: Wörsdörfer, Anna Isabell (Herausgeber); Taskiran, Ezgi (Mitwirkender)
    Published: Oktober 2020
    Publisher:  Phantastische Bibliothek, Wetzlar

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Kq 50/1837
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
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    Content information
    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Contributor: Wörsdörfer, Anna Isabell (Herausgeber); Taskiran, Ezgi (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    DDC Categories: 800
    Edition: 1. Aufl.
    Series: Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar. Kleine Reihe ; Band 13
    Subjects: Deutsch; Spanisch; Literatur; Meerweib; Romantik
    Scope: 61 Seiten, 1 Illustration, 21 cm
  5. King Joffrey playing the game : serielles Erzählen und mediale Inszenierungen von Macht und Herrschaft in der HBO-Erfolgsserie "Game of Thrones" (2011–2019)
    Published: 23.06.2020

    Als High-End-TV-Drama sprengt die HBO-Serie "Game of Thrones" nicht nur regelmäßig Zuschauerrekorde, sondern ist auch als progressives Serial-Format unter dem Aspekt der seriellen Narration richtungsweisend. Ihre komplexe Handlungsstruktur verdankt... more

     

    Als High-End-TV-Drama sprengt die HBO-Serie "Game of Thrones" nicht nur regelmäßig Zuschauerrekorde, sondern ist auch als progressives Serial-Format unter dem Aspekt der seriellen Narration richtungsweisend. Ihre komplexe Handlungsstruktur verdankt die Produktion des US-Pay-TV-Senders der Verortung in einem mittelalterlich anmutenden, von Konflikten dominierten Fantasy-Universum mit mehreren 'Brennpunkten' und einem umfangreichen Charakterinventar. Ebenso wie ihre literarische Vorlage, George R. R. Martins Fantasy-Saga "A Song of Ice and Fire" (seit 1996), präsentiert die Serie den Machtkampf zwischen den verschiedenen Adelsfamilien. Eine Untersuchung der äußerst verschachtelten seriellen Strukturen von "Game of Thrones" vermag die erzählerischen Techniken sowie deren für die Zuschauerbindung essentiellen Funktionsweisen offenzulegen, und bietet so einen Erklärungsansatz für den Publikumserfolg durch die Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen komplexem Narrationsgefüge, der Art und Weise der Darbietung, und Rezeptionsverhalten. Die vorliegende Analyse von "Game of Thrones" vollzieht sich aus diesem Grunde in zwei Schritten: In einem ersten Teil soll zunächst die Produktion als Ganzes anhand ihrer spezifischen Merkmale serieller Narration charakterisiert werden. Als Fallbeispiel einer strukturbildenden seriellen Sequenz rückt sodann in einem ausführlichen zweiten Teil die herrschaftliche (Selbst-)Legitimation King Joffreys in der Abgrenzung zu weiteren Herrschergestalten in den Blick, der sich durch die Fragwürdigkeit seines Thronanspruchs dazu veranlasst sieht, seine Macht wie kein anderer zu zementieren. Auf welche Art und Weise Joffrey dies mittels typisch höfischer, und zwar ikonographisch-medialer, d. h. visueller Verfahren bewerkstelligt, bildet einen Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 791; 800
    Subjects: Game of thrones; Erzähltechnik; Herrschaft; Repräsentation; Legitimation; Bildprogramm
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess