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  1. Signs and figures of transgression
    Mona Lisa's dress within Renaissance transparency
    Published: [2018]

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Article (edited volume)
    Parent title: Signs and symbols / Sabine de Günther, Philipp Zitzlsperger (eds.); Berlin ; Boston, [2018]; Seite 197-218, plates XXXIV-XXXIX
    Subjects: Kleidung <Motiv>
    Other subjects: Botticelli, Sandro (1445-1510); Leonardo da Vinci (1452-1519); Leonardo da Vinci (1452-1519): Mona Lisa
    Scope: Illustrationen
  2. Blutiges Totengedenken, Hostienfrevel und die Juden
    Published: 2014

    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Parent title:
    Heiliges Grab - Heilige Gräber / Ursula Röper ... (Hg.); Berlin, 2014; S. 88-101
    Subjects: Heiliges Grab; Blutwunder; Wallfahrt; Hostienschändung; Judentum
  3. Gertrud Bing : Zentralfigur in Aufbau und Netzwerk der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg
    Published: 2023

    Warburg, Saxl, Bing - das ist die Trias der KBW und die Urzelle der 'living Warburg tradition'. Wie sehr das Unternehmen ein kollektives war und in anderer Form weder hätte entstehen noch funktionieren können, wird immer noch weitgehend übersehen.... more

     

    Warburg, Saxl, Bing - das ist die Trias der KBW und die Urzelle der 'living Warburg tradition'. Wie sehr das Unternehmen ein kollektives war und in anderer Form weder hätte entstehen noch funktionieren können, wird immer noch weitgehend übersehen. Als einer der Ersten erkannte Arnaldo Momigliano diesen Zusammenhang, wie seinem Nachruf auf Bing von 1964 zu entnehmen ist. Die KBW war zu einem Netzwerk der Produktion und Speicherung von Wissen geworden, das Warburgs letztes Vorhaben, der "Bilderatlas Mnemosyne", manifestierte. Er ist zwar ein Fragment geblieben, stellt aber eine neue Methode bildwissenschaftlicher Forschung dar. Ohne Saxl und Bing, die angestellten Mitarbeiter*innen, wäre daraus - wie auch aus vielen anderen Unternehmungen Warburgs - nichts geworden. In dieser Trias ist Bing die bisher von allen am wenigsten Bekannte und am stärksten Unterschätzte.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Bing; Gertrud; Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Robert Eisler: "Orphisch-dionysische Mysteriengedanken in der christlichen Antike" : Vor-, Nach- und Nebengeschichten eines Vortrags
    Published: 2023

    Robert Eisler (1882-1949) hatte sich bereits des Öfteren und vorwiegend in englischer Sprache zu Orpheus zu Wort gemeldet. Seit dem Dritten Internationalen Kongress für Religionsgeschichte in Oxford 1908 trat er regelmäßig in England auf. Schließlich... more

     

    Robert Eisler (1882-1949) hatte sich bereits des Öfteren und vorwiegend in englischer Sprache zu Orpheus zu Wort gemeldet. Seit dem Dritten Internationalen Kongress für Religionsgeschichte in Oxford 1908 trat er regelmäßig in England auf. Schließlich war es Eislers Buch "Orpheus - The Fisher" (1921), das den Anlass für eine Einladung an die KBW gab. Fritz Saxl (1890-1948) war durch das Buch auf ihn aufmerksam geworden, weil auch er in seinen Arbeiten Kunst- und Religionsgeschichte zusammenbringen wollte. [.] Eisler lebte in Metropolen wie Wien und Paris, aber auch lange Zeit in der Provinz - etwa in Feldafing am Starnberger See in Bayern oder in Unterach am Attersee in Oberösterreich. Er provozierte heftige Debatten, weil er die Dinge unorthodox anfasste, und das nicht nur beim akademischen Establishment, dem er nie angehörte, sondern auch allgemein seinem Lesepublikum gegenüber, dessen Selbstgewissheiten er gerne irritierte.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Eisler; Robert; Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg; Religionsgeschichte <Fach>
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Rom : Topographie und Theater der Märtyrer
    Published: 2016

    Freud soll als Theoretiker des Gedächtnisses produktiv gemacht werden. Was sich seinem Bild Roms methodisch abgewinnen lässt, ist als Aufhebung zeitlicher Struktur auch deren Überführung in räumliche Schichten. Wenn alles simultan ist, so gibt es... more

     

    Freud soll als Theoretiker des Gedächtnisses produktiv gemacht werden. Was sich seinem Bild Roms methodisch abgewinnen lässt, ist als Aufhebung zeitlicher Struktur auch deren Überführung in räumliche Schichten. Wenn alles simultan ist, so gibt es keine Abfolge, und die Analyse kann darum nicht von Entwicklungen, sondern von Schauplätzen sprechen. Diesen kommt in der kulturwissenschaftlichen Arbeit eine herausragende Bedeutung zu, auch die folgende Untersuchung zu Geschichten und Gestalten einer Märtyrerin: der Heiligen Cäcilie, zu ihren narrativen und pikturalen bzw. plastischen Figurationen wird Freuds Modell folgen. Auch bedingt dies eine Darstellungsweise, die - wie schon diese methodischen Überlegungen - über Umwege führt. Nicht zuletzt lässt Freuds implizite Idee einer häretischen Form der Auferstehung der Toten, die ins Bild der 'Ewigen Stadt' eingetragen ist, auch die väterlichen Heilsversprechen als labil erscheinen, sodass es nicht ausgemacht ist, was passiert, wenn die Toten ihre Gräber verlassen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 700; 800
    Subjects: Rom; Cäcilia <Heilige>; Märtyrer; Legende; Fortleben; Kulturgeschichte; Künste; Literatur; Metamorphose; Cenci; Beatrice; Katakombe; Auferstehung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Mauscheln
    Published: 2018

    Der Begriff 'Mauscheln' ist paradox: er existiert in keiner anderen Sprache als im Deutschen und ist unübersetzbar. Als Fremdwort wird er zumindest im Englischen gebraucht, doch aus dem deutschen Wortschatz ist er heute verschwunden, zumindest soweit... more

     

    Der Begriff 'Mauscheln' ist paradox: er existiert in keiner anderen Sprache als im Deutschen und ist unübersetzbar. Als Fremdwort wird er zumindest im Englischen gebraucht, doch aus dem deutschen Wortschatz ist er heute verschwunden, zumindest soweit dieser ein öffentlicher ist. 'Mauscheln' ist verpönt, obwohl der Begriff seit dem 17. Jahrhundert weit verbreitet war. Als Ausdruck des "Verhältnisses zwischen Juden und Christen in Deutschland" haften ihm antisemitische Stereotypen über den betrügerischen Juden an. Seine Geschichte hält die Erfahrung fest, dass die "Verfolgung und Vernichtung der Juden durch sprachliche Agitation vorbereitet" wurde. Sie geht allerdings nicht in dieser Erfahrung auf.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 800
    Subjects: Deutsch; Verb; mauscheln; Geschichte; Heine; Heinrich; Herzl; Theodor; Kafka; Franz
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Athleten des Genusses, im Übermaß Leidende : zur Erscheinung von Heros und Heroine in der Antike
    Published: 2019

    Der Heros und sein weibliches Pendant, die Heroine, begegnen uns in der griechischen Literatur- und Religionsgeschichte von früh an, auch wenn letztere ein eigenes Vokabular erst ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. erhält. Allgemein lassen sich beide als... more

     

    Der Heros und sein weibliches Pendant, die Heroine, begegnen uns in der griechischen Literatur- und Religionsgeschichte von früh an, auch wenn letztere ein eigenes Vokabular erst ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. erhält. Allgemein lassen sich beide als Zwischenwesen bestimmen, das sowohl göttlichen als auch menschlichen Ursprungs ist: "hemitheos", der "Halbgott". [.] Gerade der Umstand der Sterblichkeit macht jedoch die besondere Macht des Heros aus. Erst als Toter, der um Schutz und Hilfe angerufen wird und durch Opfergaben besänftigt werden muss, ist ein Halbgott Heros. Er erscheint als "Toter, der von seinem Grab aus im Guten oder Bösen mächtig wirkt und entsprechende Verehrung fordert". [.] Heroen wirken aber nicht nur von ihrem Grab aus, sondern sie sind auch aufgrund ihres außergewöhnlichen Lebens zu Ahnherren oder Ahnfrauen eines vornehmen Geschlechts berufen, das sich von ihnen herleitet. [.] Anders noch als über ihre Zugehörigkeit zu einem heroischen Zeitalter lassen sich die Heroen über den Kult bestimmen, der ihnen zukommt. Dessen archäologischer Nachweis ist freilich erst ab dem achten Jahrhundert v. Chr. unbestritten, einem Zeitpunkt, der in der griechischen Religions- wie allgemeinen Geschichte einen wesentlichen Einschnitt darstellt. 776 v. Chr. werden die panhellenischen Spiele gegründet, wenig später in den verfallenen mykenischen Gräbern die Heroen verehrt. Ihr Kult wäre also ein nachhomerisches Phänomen, das auch in der mykenischen (Vor-)Zeit unbekannt gewesen sei, wenngleich er gerade an sie anzuschließen wünsche.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 880
    Subjects: Heros; Heroine; Heroenkult; Herakles; Helena; Asklepios; Griechenland (Altertum); Mythologie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Der Mantel des Propheten
    Published: [2015]
    Publisher:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In der Bibel, auf die sich die westlichen Religionen Judentum, Christentum und Islam auf jeweils unterschiedliche Weise beziehen, erscheint besonders eine Figur als mit besonderer Kleidermacht begabt: der Prophet Elijahu, der einen sprechenden Namen... more

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    In der Bibel, auf die sich die westlichen Religionen Judentum, Christentum und Islam auf jeweils unterschiedliche Weise beziehen, erscheint besonders eine Figur als mit besonderer Kleidermacht begabt: der Prophet Elijahu, der einen sprechenden Namen trägt, 'Mein Gott ist Jahu', wobei der Gottesname hier eine andere Form für das Tetragrammaton ist. Auf Hebräisch heißt dieser Prophet 'Elija', auf Arabisch 'Ilias', Christen ist er als 'Elia(s)' bekannt. Unter diesem Namen soll im Folgenden von ihm die Rede sein. Die Theophanie ist in den biblischen Erzählungen des Propheten der erste von insgesamt vier Fällen, in denen sein Mantel eine wichtige Rolle spielt.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Von Kopf bis Fuß; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2015; 1 Online-Ressource (Seite 251-256)
    DDC Categories: 800; 220; 390
    Scope: 1 Online-Ressource (Seite 251-256)
  9. Mauscheln
    Published: 2018
    Publisher:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Wörter aus der Fremde; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2018; 1 Online Ressource ( 5 Seiten); Seite 153-157
    DDC Categories: 430; 800
    Other subjects: Herzl, Theodor (1860-1904); Heinzen, Karl (1809-1880)
    Scope: 1 Online Ressource ( 5 Seiten)
  10. Rom
    Topographie und Theater der Märtyrer
    Published: 2016
    Publisher:  Wilhelm Fink, München ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Überleben; München : Wilhelm Fink, [2011]; 1 Online-Ressource (Seiten 281-312)
    DDC Categories: 800; 700
    Scope: 1 Online-Ressource (Seiten 281-312)
  11. Paulinische Feindschaft
    Korrespondenzen von Jacob Taubes und Carl Schmitt
    Published: 2017
    Publisher:  Wilhelm Fink, München ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Jacob Taubes - Carl Schmitt; München : Wilhelm Fink, 2012; 1 Online-Ressource (37 Seiten); Seite 237-304
    DDC Categories: 100; 340; 200
    Scope: 1 Online-Ressource (37 Seiten)