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  1. Top Management und New Work
    eine empirische Untersuchung zum Einfluss von Strategic Leadership auf Organisationen in der neuen Arbeitswelt
    Published: [2019]

    Die neue Arbeitswelt beschreibt neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen. Viele Unternehmen sehen den Schritt in die neue Arbeitswelt als unabdingbar, um in Zeiten der Vernetztheit durch Globalisierung und Digitalisierung wettbewerbsfähig zu... more

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Landschaftsverband Rheinland, LVR-Bibliothek der Zentralverwaltung
    246.313e
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    Die neue Arbeitswelt beschreibt neue Formen der Zusammenarbeit in Unternehmen. Viele Unternehmen sehen den Schritt in die neue Arbeitswelt als unabdingbar, um in Zeiten der Vernetztheit durch Globalisierung und Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Bisher gibt es nur wenige empirische Studien, welche sich gezielt mit New Work auseinandersetzen. Es zeigt sich, dass das Top Management einer der Haupttreiber für diesen Wandel ist. Es ist jedoch unklar, wie das Top Management diese Transformation beeinflusst. Deshalb wird zunächst ein Modell des Strategic Leadership aufgezeigt und in den Kontext von New Work gesetzt. Die ersten beiden Perspektiven beschreiben den direkten Einfluss des Top Management auf New Work; die dritte Perspektive zeigt die Notwendigkeit von Rahmenfaktoren für eine steigende Unternehmensleistung in der neuen Arbeitswelt. Die erste Studie befasst sich mit dem Close Strategic Leadership. Es zeigt sich, dass das Top Management über eine chancenorientierte Einstellung die produktive Energie in Unternehmen stärkt und dadurch die Transformation in die neue Arbeitswelt vorantreibt. Hingegen wird New Work über eine vermeidungsorientierte Einstellung aufgehalten, da dies die resignative Trägheit in Unternehmen verstärkt. Die zweite Perspektive, das Distant Strategic Leadership, beschreibt die Wichtigkeit einer Vision für die neue Arbeitswelt. Es zeigt sich, dass es nicht ausreichend ist, wenn das Top Management ein Zukunftsbild aufzeigt und vorlebt. Dieses muss auch über die kollektiv-inspirierende Führung des mittleren Managements kaskadiert und ins Unternehmen getragen werden, um New Work voranzutreiben. Die dritte Perspektive beschreibt Strategic Leadership über Systeme und zeigt auf, dass das Top Management bestimmte Rahmenbedingungen schaffen muss, damit Unternehmen in der neuen Arbeitswelt leistungsfähig sein können. New Work führt nicht automatisch zu einer höheren Unternehmensleistung. Hi New work describes new forms of collaboration in companies. Many companies regard the step into the new world of work as crucial in order to remain competitive in times of growing interconnectedness through globalization and digitization. So far, there are only a few empirical studies that deal specifically with new work. However, it turns out, that top management is one of the main drivers of this change. Even though, it is unclear how top management influences this transformation. First, a model of strategic leadership is shown and placed in the context of new work. The first two perspectives are describing the direct influence of top management on new work and the last perspective shows the orientation of framework factors for an increasing company performance in the new working world. The first perspective describes close strategic leadership with the attitudes of top management. It turns out that top management strengthen productive energy in companies through a promotion orientation and thereby supports the transformation into the new world of work. By contrast, the transformation is held back by a prevention orientation, as this reinforces resigned inertia in companies. The second perspective, distant strategic leadership, describes the importance of a vision for the new world of work. It turns out that top management needs to present and exemplify a picture of the future. This alone, however, would be insufficient. The vision also has to be cascaded through the collective transformational leadership of the middle management. Only through this cascading process it is possible to carry the vision of the new working world into the company to transform new work conditions. The third perspective describes strategic leadership through systems and shows that top management has to create a framework of basic conditions, so that companies can be performing well in the new working world. It can be shown that new work does not aut

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Bruch, Heike (AkademischeR BetreuerIn); Seufert, Sabine (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Arbeitswelt; Topmanagement; Transformationale Führung
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 226 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2019

  2. Vertrauen in virtuellen Arbeitswelten
    empirische Studien zur Bedeutung und Entstehung von Vertrauen in neuen Arbeitskontexten
    Published: [2019]

    Der grundlegende Startpunkt der Arbeit ergibt sich aus der Beobachtung, dass Unternehmen in Zukunft noch schneller und flexibler werden müssen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Dabei wird vermehrt in virtuellen Arbeitskontexten gearbeitet, für... more

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Der grundlegende Startpunkt der Arbeit ergibt sich aus der Beobachtung, dass Unternehmen in Zukunft noch schneller und flexibler werden müssen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Dabei wird vermehrt in virtuellen Arbeitskontexten gearbeitet, für welche bestehende wissenschaftliche und praktische Denkweisen nicht mehr vollumfänglich gültig sind. Dies betrifft vor allem insbesondere den Aufbau von organisationalem Vertrauen, welches als essenzieller Erfolgsfaktor für Speed in Unternehmen gilt. Die Dissertation setzt genau hier an und zeigt in der Tradition eines evidenzbasierten Managements auf, warum Vertrauen in virtuellen Arbeitswelten noch wichtiger wird und wie es generiert werden kann. Dabei wird zunächst aufgezeigt, dass Vertrauen als essenzieller Treiber für Speed in Unternehmen fungiert und dieser Zusammenhang in virtuellen Arbeitswelten zunehmend wichtiger wird. Darauf aufbauend werden strukturelle Mechanismen untersucht, wie Vertrauen in virtuellen Arbeitswelten generiert werden kann. Entscheidend hierbei ist zunächst eine stärkere Deformalisierung, um die vorteilhaften Effekte von Virtualität auf Flexibilität und Selbstbestimmung nicht zu unterbinden. Bei fortschreitender Virtualität wird ergänzend hierzu eine institutionelle Kontinuität im Rahmen einer organisationalen Stabilität immer wichtiger. Des Weiteren zeigt die Arbeit auf, dass in virtuellen Arbeitswelten verstärkt geteilte Führung unterstützt werden muss, um Vertrauen zu ermöglichen. Hierbei bedarf es einer zunehmend unterstützenden Führungskraft, welche die Mitarbeitenden befähigt, sich selbst gegenseitig zu koordinieren. Werden diese Faktoren beachtet, so ermöglichen virtuelle Arbeitswelten die Chance, flexibel, effizient und selbstbestimmt zu arbeiten bei einem gleichzeitig hohen Niveau an Vertrauen und Speed im Unternehmen The starting point of this dissertation is the central assumption that companies must develop a faster and more flexible organisation to compete in future business environments. In that process of flexibilisation, more and more work is getting done in a virtual environment. In these virtual working contexts, the current academic and management practices are no longer fully valid. This is especially true for the ability to build organisational trust, which is one of the key success factors that allows companies to become faster and more flexible. The main purpose of this dissertation is to fill this research gap with two central contributions. Firstly, the thesis explains that trust in virtual working environments becomes even more important and secondly, it will show how trust can be generated under the specific restriction of a virtual context. The first part illustrates how trust can act as an essential driver for speed in companies and why these relationships develop to be even more important in virtual working environments. Building on this, structural mechanisms are investigated to determine how trust can be generated in virtual working environments. A stronger deformalisation is crucial in order to promote positive effects of virtuality, flexibility and self-determination which both boosts organisational trust. In addition, as virtuality becomes more dominant in companies, the indication of institutional continuity through organisational stability becomes increasingly important. Furthermore, the work shows that in virtual working environments shared leadership must be supported to a greater extent in order to facilitate trust. This requires an increasingly supportive supervisor, who empowers the ability of employees to coordinate themselves mutually. If these factors are taken into account, virtual working environments provide the opportunity to work in a flexible, efficient and self-determined way, while at the same time ma

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Bruch, Heike (AkademischeR BetreuerIn); Seufert, Sabine (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Organisationsverhalten; Führung; Trust
    Scope: 1 Online-Ressource (XIII, 189 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2019

  3. Designing industrial companies' procedural backbone to master digital service innovation
    a dynamic capabilities perspective
    Published: [2021]

    Access:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Friedli, Thomas (AkademischeR BetreuerIn); Seufert, Sabine (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: English
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Digital; Innovation; Organisation; EDIS-5164; Industrial companies; Industrieunternehmen; servitization; roles; agile development; service; innovation processes; agile Entwicklung; Innovationsprozess; digital service innovation; organization; governance
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 158 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2021

  4. Kompetenzen zwischen Exploration und Exploitation
    Erfolgsvoraussetzungen von Mitarbeitenden und Führungskräften im Kontext von Ambidextrie
    Published: [2020]

    Mitarbeitende gelten auch in einer modernen Arbeitswelt weiterhin als wichtige strategische Ressource für Organisationen. Die Frage nach erfolgskritischen Kompetenzen zur Mobilisierung des Leistungspotenzials in Unternehmen ist entsprechend für... more

    Access:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Mitarbeitende gelten auch in einer modernen Arbeitswelt weiterhin als wichtige strategische Ressource für Organisationen. Die Frage nach erfolgskritischen Kompetenzen zur Mobilisierung des Leistungspotenzials in Unternehmen ist entsprechend für Forschung und Praxis hoch aktuell und relevant. Für nachhaltigen Erfolg streben Unternehmen simultan nach der Ausschöpfung vorhandener Geschäftsfelder (Exploitation) und der Erschliessung neuer Märkte (Exploration), was als Ambidextrie bezeichnet wird. Ziel dieser Dissertation ist es, Anforderungen an persönliche und soziale Kompetenzen in spezifischen Arbeitskontexten mit Fokus auf explorative, exploitative oder ambidextre Aktivitäten differenziert zu analysieren. Zunächst werden Kompetenzanforderungen vor dem Hintergrund der neuen Arbeitswelt aufgezeigt. Erste Untersuchungen hinsichtlich individueller Leistungen werden als Basis herangezogen, um die jeweiligen erfolgsrelevanten Kompetenzen in den Arbeitskontexten von Exploration, Exploitation und Ambidextrie zu differenzieren. Es zeigt sich, dass sowohl persönliche als auch soziale Kompetenzen von Mitarbeitenden in allen drei Kontexten relevant sind. Anschliessend werden organisationale Konsequenzen in den drei unterschiedlichen Arbeitskontexten fokussiert und neben organisationaler Leistung wird auch die Relevanz einer Betrachtung von kollektiver psychischer Gesundheit betont. Auf dieser kollektiven Betrachtungsebene resultieren in den drei Kontexten jeweils ausschliesslich kollektive persönliche Mitarbeiterkompetenzen als bedeutsam. Zuletzt wird das Augenmerk auf Kompetenzanforderungen von Führungskräften in Verbindung zu einem je effektiven Führungsklima in den drei Kontexten gelegt. Bei Führungskräften erscheinen dabei jeweils insbesondere kollektive soziale Kompetenzen als Erfolgsvoraussetzung, um effektiv führen zu können. Die Ergebnisse werden mit Unternehmensbeispielen untermauert und abschliessend als Implikation Even in the modern world of work, employees continue to be an important strategic resource for organizations. The question of success-critical competencies for mobilizing the performance potential in companies is therefore highly present and relevant for research and practice. For sustainable success, companies simultaneously strive to exploit existing business areas (exploitation) and explore new markets (exploration), which is referred to as ambidexterity. The aim of this dissertation is to analyze the requirements of personal and social competencies in specific work contexts with a focus on explorative, exploitative or ambidextrous activities. First, requirements of competencies are identified in the light of the new world of work. Initial analyses regarding individual performance are used as a basis to differentiate the respective competencies relevant to success in the work contexts of exploration, exploitation and ambidexterity. It is shown that both, personal and social competencies of employees are relevant in all three contexts. Subsequently, organizational consequences are focused in the three different work contexts and, in addition to organizational performance, the relevance of considering collective psychological health is emphasized. At this collective level, only collective personal competencies of employees turn out to be significant within the three contexts. Lastly, competence requirements of leaders are focused in connection with an effective leadership climate in each of the three contexts. In the case of leaders, especially collective social competencies appear to be a prerequisite for success in order to lead effectively. The results are substantiated by best-practice examples and finally consolidated in implications for an ambidextrous competence management

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Bruch, Heike (AkademischeR BetreuerIn); Seufert, Sabine (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Fähigkeit; Organisationale Ambidextrie; Innovation; Effizienz
    Scope: 1 Online-Ressource circa 220 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Dissertation, Universität St. Gallen, 2019