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  1. „dat ih dir it nu bi huldi gibu“
    Linguistische, germanistische und indogermanistische Studien Rosemarie Lühr gewidmet
  2. „dat ih dir it nu bi huldi gibu“
    linguistische, germanistische und indogermanistische Studien Rosemarie Lühr gewidmet
    Contributor: Neri, Sergio (Herausgeber); Lühr, Rosemarie (Gefeierter); Schuhmann, Roland (Herausgeber); Zeilfelder, Susanne (Herausgeber)
    Published: 2016
    Publisher:  Dr. Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden

  3. Zur Etymologie des Hapaxlegomenons ahd. "urrea" "Turm"
    Published: 2016

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    Source: Online Contents Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: Enthalten in: Neophilologus; Dordrecht [u.a.] : Springer, 1916-; Band 100, Heft 1 (2016), Seite 81-86

    Subjects: Althochdeutsch; Etymologie
  4. Geographischer Raum und Lebensform der Germanen
    Kommentar zu Tacitus' Germania, c. 1-20
    Published: 2006

    Die Arbeit Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20 unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken... more

    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Die Arbeit Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20 unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken angepasste Form zu pressen d.h. durch eine Häufung von Konjekturen und Emendationen, die eigentlich jede Zeile des Textes betreffen zum ersten Mal den Versuch, die Überlieferungslage der Germania ernst zu nehmen. Es kann an allen relevanten Textpassagen gezeigt werden, dass zumindest jeweils eine handschriftliche Textfassung pro Textstelle als richtig angesehen werden kann. Dies hat seine Ursache nicht zuletzt in dem Überlieferungszeitraum der Handschriften der Germania. Sämtliche Handschriften stammen aus humanistischer Zeit, sind somit in der Regel von dem Latein mächtigen Personen geschrieben worden. Diese Haltung zur Überlieferung hat zahlreiche Neuinterpretationen des Textes zur Folge. Der Text der Germania kann jedoch kohärenter gedeutet werden. Ebenfalls können bisher als undeutbare Textstellen angesehene Passagen erhellt werden, indem gezeigt wird, dass die Undeutbarkeit erst durch Emendationen entstanden ist.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Notes:

    Jena, Univ., Diss., 2006

  5. Geographischer Raum und Lebensform der Germanen
    Kommentar zu Tacitus' Germania, c. 1-20
    Published: 2006

    Die Arbeit Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20 unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken... more

    Access:
    Array (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Die Arbeit Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20 unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken angepasste Form zu pressen d.h. durch eine Häufung von Konjekturen und Emendationen, die eigentlich jede Zeile des Textes betreffen zum ersten Mal den Versuch, die Überlieferungslage der Germania ernst zu nehmen. Es kann an allen relevanten Textpassagen gezeigt werden, dass zumindest jeweils eine handschriftliche Textfassung pro Textstelle als richtig angesehen werden kann. Dies hat seine Ursache nicht zuletzt in dem Überlieferungszeitraum der Handschriften der Germania. Sämtliche Handschriften stammen aus humanistischer Zeit, sind somit in der Regel von dem Latein mächtigen Personen geschrieben worden. Diese Haltung zur Überlieferung hat zahlreiche Neuinterpretationen des Textes zur Folge. Der Text der Germania kann jedoch kohärenter gedeutet werden. Ebenfalls können bisher als undeutbare Textstellen angesehene Passagen erhellt werden, indem gezeigt wird, dass die Undeutbarkeit erst durch Emendationen entstanden ist.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Other identifier:
    Scope: 1 Online-Ressource (632 Seiten)
    Notes:

    Jena, Univ., Diss., 2006

  6. Geographischer Raum und Lebensform der Germanen: Kommentar zu Tacitus' Germania, c. 1-20
    Published: 2006

    Die Arbeit „Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20“ unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken angepasste... more

     

    Die Arbeit „Geographischer Raum und Lebensform der Germanen. Kommentar zu Tacitus’ Germania, c. 1-20“ unternimmt nach einer Jahrhunderte lange Zeit, die durch den Wunsch geprägt war, den Text der Germania in eine nach jeweiligen Zwecken angepasste Form zu pressen – d.h. durch eine Häufung von Konjekturen und Emendationen, die eigentlich jede Zeile des Textes betreffen – zum ersten Mal den Versuch, die Überlieferungslage der Germania ernst zu nehmen. Es kann an allen relevanten Textpassagen gezeigt werden, dass zumindest jeweils eine handschriftliche Textfassung pro Textstelle als richtig angesehen werden kann. Dies hat seine Ursache nicht zuletzt in dem Überlieferungszeitraum der Handschriften der Germania. Sämtliche Handschriften stammen aus humanistischer Zeit, sind somit in der Regel von dem Latein mächtigen Personen geschrieben worden. Diese Haltung zur Überlieferung hat zahlreiche Neuinterpretationen des Textes zur Folge. Der Text der Germania kann jedoch kohärenter gedeutet werden. Ebenfalls können bisher als undeutbare Textstellen angesehene Passagen erhellt werden, indem gezeigt wird, dass die Undeutbarkeit erst durch Emendationen entstanden ist.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: thesis; Doktorarbeit; für Harvesting bereitgestellt; Klasse A; Klassische lateinische Literatur
    Rights:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess