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  1. Advances in Multilingual and Multimodal Information Retrieval
    8th Workshop of the Cross-Language Evaluation Forum, CLEF 2007, Budapest, Hungary, September 19-21, 2007, Revised Selected Papers
    Contributor: Jijkoun, Valentin (Herausgeber); Mandl, Thomas (Herausgeber); Müller, Henning (Herausgeber); Oard, Douglas W (Herausgeber); Petras, Vivien (Herausgeber); Santos, Diana (Herausgeber)
    Published: 2008
    Publisher:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg ; Springer International Publishing AG, Cham

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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  2. Evaluating Systems for Multilingual and Multimodal Information Access
    9th Workshop of the Cross-Language Evaluation Forum, CLEF 2008, Aarhus, Denmark, September 17-19, 2008, Revised Selected Papers
    Contributor: Deselaers, Thomas (Herausgeber); Ferro, Nicola (Herausgeber); Gonzalo, Julio (Herausgeber); Kurimo, Mikko (Herausgeber); Mandl, Thomas (Herausgeber); Petras, Vivien (Herausgeber)
    Published: 2009
    Publisher:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg ; Springer International Publishing AG, Cham

    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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  3. Eine Handlungsempfehlung zum Umgang mit sekretierter Literatur an wissenschaftlichen Bibliotheken am Beispiel der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg in Frankfurt am Main
    Published: 2017

    Beim Umgang mit sekretierter Literatur im Spannungsfeld unterschiedlicher Rechtsgüter ist es die Aufgabe von Bibliotheken, gesetzeskonforme Handlungsmaximen zu konzeptionieren und umzusetzen. In dieser Arbeit sind zunächst die rechtlichen... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Beim Umgang mit sekretierter Literatur im Spannungsfeld unterschiedlicher Rechtsgüter ist es die Aufgabe von Bibliotheken, gesetzeskonforme Handlungsmaximen zu konzeptionieren und umzusetzen. In dieser Arbeit sind zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen mit ihren verfassungsrechtlichen Grundlagen sowie die Normierungen des Strafgesetzbuches und jugendschutzrechtliche Regelungen Gegenstand der Analyse. Darauf aufbauend werden Verfahrensempfehlungen zum Umgang mit sekretierter Literatur entwickelt, insbesondere ein Formulierungsvorschlag für eine Verpflichtungserklärung für die Benutzung dieser besonderen Bestände am Beispiel der Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg in Frankfurt am Main.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Sekretierte Literatur; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (71 Seiten)
    Notes:

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017

  4. Embedded Librarianship und Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften
    Fallstudien aus der Kunstgeschichte
    Published: 2019

    Ausgehend von der Frage nach möglichen bibliothekarischen Aufgabenfeldern in Zusammenhang mit der Erstellung von Datenmanagementplänen für geisteswissenschaftliche Forschungsprojekte untersucht die vorliegende Arbeit, inwieweit die Konzepte ... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Ausgehend von der Frage nach möglichen bibliothekarischen Aufgabenfeldern in Zusammenhang mit der Erstellung von Datenmanagementplänen für geisteswissenschaftliche Forschungsprojekte untersucht die vorliegende Arbeit, inwieweit die Konzepte des Embedded bzw. des Liaison Librarian für die Forschungsunterstützung fruchtbar gemacht werden können. Anhand von vier kunsthistorischen Projekten wird der Status quo und der mögliche Bedarf für zukünftige Dienstleistungen abgeklärt. Das Template eines Datenmanagementplans dient dabei aus Wegleitung, um im Projektverlauf diejenigen Aufgaben herauszuarbeiten, die sich für die Unterstützung durch die Bibliothek besonders eignen. Es hat sich gezeigt, dass es für die Etablierung neuer Aufgabenbereiche im Forschungsdatenmanagement seitens der Bibliothek einer intensiven Beziehungspflege zu den Forschenden bedarf, wie beispielsweise ein Liaison Librarian sie leisten könnte.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Digital Humanities; Embedded Librarian; Liaison Librarian; Forschungsdatenmanagement; Datenmanagementplan; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (61 Seiten)
    Notes:

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019

  5. Multilinguale Herausforderungen in der Sacherschließung
    Ein Retrievaltest an einem mehrsprachigen Bibliotheksbestand
    Published: 2020

    In einer Zeit, in der vermehrt automatische Verfahren der Inhaltserschließung eingesetzt und (weiter)entwickelt werden, leistet die vorliegende Studie einen Beitrag zur Diskussion um die Bedeutung der intellektuellen Sacherschließung beim Information... more

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    In einer Zeit, in der vermehrt automatische Verfahren der Inhaltserschließung eingesetzt und (weiter)entwickelt werden, leistet die vorliegende Studie einen Beitrag zur Diskussion um die Bedeutung der intellektuellen Sacherschließung beim Information Retrieval in einem multilingualen Kontext. Am Fallbeispiel des Online-Katalogs des Ibero-Amerikanischen Instituts wird in einem Retrievaltest die Beteiligung der überwiegend deutschsprachigen Schlagworte aus einem lokalen Thesaurus beim Auffinden von Dokumenten evaluiert. In der Studie werden 80 aus einem Logfile gewonnene Suchanfragen getestet, die in zwei gleich große Purpose Samples unterteilt wurden: ein deutsch- und ein fremdsprachiges. Ein zentrales Ergebnis der Analyse ist, dass die Indexierung mit lokalen Schlagworten für einen erheblichen Anteil der zu den Suchanfragen aufgefundenen Dokumenten verantwortlich ist. Es lassen sich jedoch unter Berücksichtigung der Multilingualität der Suchanfragen deutliche Unterschiede mit Blick auf die Bedeutung der lokalen Schlagworte ausmachen. Auch das Verhältnis der intellektuellen Sacherschließung zur automatischen Indexierung von Elementen der Kataloganreicherung (Inhaltsverzeichnisse, Volltexte o.Ä.) wird näher beleuchtet und Stärken und Schwächen der verschiedenen Erschließungsformen werden diskutiert. Abschließend werden Möglichkeiten aufgezeigt, das Potential der lokalen Schlagworte insbesondere für fremdsprachige Suchanfragen stärker einzusetzen, um die zeit- und damit kostenintensive intellektuelle Sacherschließung sinnvoll nachzunutzen.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Information Retrieval; Mehrsprachigkeit; Inhaltserschließung; Indexierung; Schlagwörter; Evaluation; Logfile-Analyse; Retrievaltest; information retrieval; multilinguality; subject cataloging; indexing; subject headings; evaluation; transaction log analysis; retrieval test; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (107 Seiten)
    Notes:

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020

  6. Bibliotherapie in Bibliotheken
    Author: Grest, Anett
    Published: 2020

    Die Arbeit gibt einen akzentuierten Einblick in die Geschichte der Bibliotherapie. Sie verdankt es häufig dem Engagement literaturaffiner, patientenorientierter Bibliothekarinnen, dass sie als kreative Therapie innerhalb verschiedenster Settings Teil... more

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    Die Arbeit gibt einen akzentuierten Einblick in die Geschichte der Bibliotherapie. Sie verdankt es häufig dem Engagement literaturaffiner, patientenorientierter Bibliothekarinnen, dass sie als kreative Therapie innerhalb verschiedenster Settings Teil der multimodalen Therapiepläne von psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken ist. Rezeptive und produktive Verfahren dieser Therapieform werden schematisch vorgestellt. Die heilsame und ästhetische Wirkung gemeinsam erlebter Lektüre- und Schreibprozesse wird durch Quellen belegt. Der Methodenteil beschreibt den qualitativen Forschungsansatz der vorliegenden Untersuchung. Für die Datenerfassung wurden entlang eines offenen Leitfadens sechs Experten interviewt. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse ließen sich folgende thematische Kategorien identifizieren: Methoden, Struktur, Lektürewahl, Gruppe, Teilnehmer, Text und Thema, Vermittler sowie Raum. Zentrale Erkenntnis ist, dass die Bibliotherapie in Deutschland bevorzugt als Gruppentherapie angeboten wird. Ihr Ablauf, die Wahl von Verfahren und Material und damit auch die thematische Tendenz ergeben sich meist situativ und patientenbezogen. Ein Bibliotherapeut sollte aus einem persönlichen Literaturfundus schöpfen und gleichzeitig empathisch, intuitiv und souverän kommunizieren können. Außerhalb des geschützten Rahmens einer Klinik existieren in Gestalt von Lesegruppentreffen und Shared-Reading-Sessions Spielarten der Bibliotherapie. Ihre sich von den therapeutischen Gruppen unterscheidenden Charakteristika werden knapp skizziert.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Bibliotherapie; Poesietherapie; Bibliothek; künstlerische Therapie; kreative Therapie; Gruppentherapie; Literatur; therapeutisches Schreiben; kreatives Schreiben; expressives Schreiben; biographisches Schreiben; Lesegruppe; Shared Reading; Lyrik; Kurzgeschichte; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (58 Seiten)
    Notes:

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020

  7. Die Nutzung von inklusiver Sprache in der Online-Kommunikation von Bibliotheken
    Published: 2020

    Bibliotheken sind für alle da. Dieser Leitspruch sollte sich nicht nur im Bestandsaufbau, dem Personal und dem Publikum einer Bibliothek widerspiegeln, sondern auch in der Sprache, die genutzt wird. In der vorliegenden Arbeit wird daher die... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Bibliotheken sind für alle da. Dieser Leitspruch sollte sich nicht nur im Bestandsaufbau, dem Personal und dem Publikum einer Bibliothek widerspiegeln, sondern auch in der Sprache, die genutzt wird. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Online-Kommunikation von Bibliotheken untersucht und die dabei verwendeten Arten inklusiver Sprache. Zu Beginn der Arbeit wird eine eigene Definition des Begriffs „inklusive Sprache“ vorgestellt, die als Grundlage für die zu beantwortenden Forschungsfragen dient. Inklusive Sprache wird in dieser Arbeit als ein Baukastensystem verstanden, die verschiedenen Möglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Entwicklung, ihres Aufbaus und rechtlicher Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend wird untersucht, wie sich die Nutzung inklusiver Sprache in Hinblick auf folgende Kriterien unterscheidet: Bibliothekstyp, Stadtgröße, offizielle Webpräsenz und Social Media Kanal.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Social Media; Sprache; Bibliothek; Inklusiv; Gendergerecht; Gebärdensprache; Leichte Sprache; Mehrsprachigkeit; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    Notes:

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020

  8. Wie entsteht "Stellenwert"? Eine Analyse zur Charakterisierung von Schlüsselstellen in der Literatur
    Published: 2022

    Gegenstand dieser Arbeit ist die Charakterisierung von Schlüsselstellen ausgewählter literarischer Werke auf der Grundlage computergestützter literatur- und sprachwissenschaftlicher Methoden. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Frage, inwiefern... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Gegenstand dieser Arbeit ist die Charakterisierung von Schlüsselstellen ausgewählter literarischer Werke auf der Grundlage computergestützter literatur- und sprachwissenschaftlicher Methoden. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Frage, inwiefern sich der Begriff der Schlüsselstelle über stilistische oder sprachliche Merkmale definieren lässt. Der Begriff wird in einen fachwissenschaftlichen Kontext eingeordnet, wobei der Fokus auf den Disziplinen Literaturwissenschaft sowie Computational Literary Studies liegt. Unter Zuhilfenahme quantifizierender Verfahren werden die zitierten und nicht zitieren Stellen zweier literarischer Werke hinsichtlich ausgewählter textueller Merkmale eingehender analysiert. Ergebnisse zur Länge und Verteilung von Stellen im Text, deren Sentiment und den darin enthaltenen Wortarten werden vorgestellt sowie methodenkritisch interpretiert. Des Weiteren wird ein erster Ansatz zur Visualisierung der Ergebnisse präsentiert. Der zugehörige Prototyp soll zur Reflexion über die Relation einzelner Textstellen zum gesamten Text anregen. In der Arbeit werden diverse Abzweigungen offengelegt, deren konsekutive Verfolgung umfangreiches Forschungspotenzial verspricht.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Schlüsselstellen; Computational Literary Studies; Scalable Reading; Quantitative Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (65 Seiten)
    Notes:

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2022

  9. Zugang zu Information
    Eine Analyse zur Mehrsprachigkeit von ausgewählten Bibliothekswebsites
    Author: Storm, Anja
    Published: 2023

    Beim Zugang zur Information, die sich hinter den physischen wie virtuellen Türen einer Bibliothek verbirgt, ist die Website der Einrichtung eine wichtige Anlaufstelle - dieser Zugang ist jedoch stark durch die Sprache beeinflusst. In dieser Arbeit... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Beim Zugang zur Information, die sich hinter den physischen wie virtuellen Türen einer Bibliothek verbirgt, ist die Website der Einrichtung eine wichtige Anlaufstelle - dieser Zugang ist jedoch stark durch die Sprache beeinflusst. In dieser Arbeit wird am Beispiel der Websites von 26 europäischen Bibliotheken untersucht, ob und wie der Zugang zu Information durch Sprache auf Websites wissenschaftlicher (Spezial-)Bibliotheken umgesetzt wird. Sprache ist dabei bewusst weit gedacht und umfasst auch Leichte Sprache, Gebärdensprache sowie hörbar gemachte geschriebene Sprache (Text-to-Speech-Systeme). Diese Arbeit richtet sich an interessierte Mitarbeitende der Benutzung und Öffentlichkeitsarbeit, Webdesigner:innen sowie Diversitätsbeauftragte.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Website; Mehrsprachigkeit; Usability; Bibliotheken; Übersetzung; Barrierefreiheit; Accessibility; Usability; Accessibility; Website; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (72 Seiten)
    Notes:

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2023

  10. Eine Evaluation zur Sichtbarkeit von Interdisziplinarität in institutionellen Open-Access-Repositorien
    Published: 2024

    Interdisziplinäre Forschung ist ein seit vielen Jahrzehnten besprochenes und praktiziertes Konzept, um verschiedene Facetten eines Themas einander ergänzend untersuchen und reale Probleme ohne disziplinäre Einengungen lösen zu können. Institutionelle... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Interdisziplinäre Forschung ist ein seit vielen Jahrzehnten besprochenes und praktiziertes Konzept, um verschiedene Facetten eines Themas einander ergänzend untersuchen und reale Probleme ohne disziplinäre Einengungen lösen zu können. Institutionelle Repositorien sind etablierte digitale Infrastrukturen von Institutionen wie Universitäten, relevant bei der Open-Access-Transformation und dienen neben der Archivierung und Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen auch der Erzeugung von nachnutzbaren beschreibenden Metadaten. Bibliotheken beschäftigen sich mit der Abbildung von Publikationen und betreiben überwiegend auch die genannten Repositorien. Einen direkten Weg zur Recherche von interdisziplinären Veröffentlichungen scheint es allerdings nicht zu geben, genauso fehlt eine wissenschaftliche Auseinandersetzung eben jener Sichtbarkeit in bibliothekarischen Systemen wie z. B. Repositorien. Zur Erforschung dieser scheinbaren Differenz gegenüber dem Stellenwert in der wissenschaftlichen Praxis unterteilt sich die Arbeit in drei Teilstudien, um mit unterschiedlichen Methoden sich ergänzende Erkenntnisse zu ermöglichen. Neben einer qualitativen Analyse von händisch ausgewählten Metadatensätzen interdisziplinärer Publikationen, wurde auch eine quantitative Analyse eines größeren Datensatzes auf Grundlage der wörtlichen Nennung sowie eine überregionale Untersuchung von Repositorien direkt in den Suchportalen durchgeführt. In den Ergebnissen ließ sich feststellen, dass es Wege zu interdisziplinären Publikationen gibt, die aber nicht aktiv mit diesem Ziel konzipiert sind oder gestaltet werden. Das Zusammenspiel von unter anderem an Organisationsstrukturen orientierten Sammlungen, disziplinärer Klassifikation, Selbsteingabe durch die Autor:innen sowie nicht-hierarchischen Metadatenstrukturen macht es in jedem Fall nötig, die Publikationen einzeln zu prüfen. Die Identifizierung in der Itemansicht wird zwar in der Regel nicht strukturell unterstützt, ist aber auf Basis der üblichen Eingaben und Informationen aus dem Volltext möglich.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Interdisziplinarität; Dokumentenserver; Open-Access; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (83 Seiten)
    Notes:

    Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Masterarbeit im Studiengang Information Science, M. A. an der Humboldt-Universität zu Berlin.

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2024

  11. Wie forschungsnah sind die Bibliotheken in den Digital Humanities?
    Eine Bestandsaufnahme der Fachreferate in den Digital Humanities an universitären wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland
    Author: Lee, Wonho
    Published: 2024

    Viele Hochschulbibliotheken in Deutschland unterstützen mittlerweile die Forschung und Lehre in den Digital Humanities. Die jüngsten Fachdiskussionen über den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken befassen sich entsprechend intensiv mit den... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Viele Hochschulbibliotheken in Deutschland unterstützen mittlerweile die Forschung und Lehre in den Digital Humanities. Die jüngsten Fachdiskussionen über den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken befassen sich entsprechend intensiv mit den konkreten Inhalten des DH-Dienstes und sprechen sich mehrheitlich dafür aus, den DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken inhaltlich nah an der Forschung anzusiedeln und nicht lediglich als eine infrastrukturelle Unterstützungsleistung zu begreifen. Die vorliegende Studie prüft anhand von zehn Interviews mit DH-Akteur*innen an 9 verschiedenen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, ob und inwiefern das für DH zuständige Personal tatsächlich nah an der DH-Forschung und -Lehre arbeitet. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass alle DH-Fachreferent*innen in dem Sinne forschungsnah beschäftigt sind, dass sie in ihrer Arbeit direkt mit den Belangen der DH-Forschenden zu tun haben und dass sie aufmerksam den aktuellen Entwicklungen in der DH-spezifischen Fachdiskussion folgen, um ihrer Rolle als DH-Fachreferent*innen gerecht zu werden. Der Umfang und die konkreten Inhalte ihrer DH-Dienste weisen allerdings große Unterschiede in Abhängigkeit von der DH-Forschungslandschaft an der jeweiligen Universität und von der organisatorischen Struktur der jeweiligen Bibliothekseinrichtung auf.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: DH-Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken; Digital Humanities; Forschungsdienst an Bibliotheken; DH-Fachreferat; Fachreferent; DH-Unterstützung; Interviewstudie; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (75 Seiten)
    Notes:

    Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Masterarbeit im weiterbildenden Masterstudiengang im Fernstudium Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Library and Information Science, M.A. (LIS)) an der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2023.

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2024

  12. Möglichkeiten und Grenzen bei der Repräsentation von domänenspezifischem Wissen mit bibliothekarischen Normdaten
    Eine Evaluation der GND-Ontologie am Beispiel der literaturwissenschaftlichen Wissensdomäne
    Published: 2024

    Ursprünglich als kontrolliertes Vokabular für bibliothekarische Anwenderkontexte entwickelt, gerät die Gemeinsame Normdatei zunehmend als maschinenlesbarer Wissensgraph bzw. Ontologie in den Fokus, die mit ihren ca. 10 Mio. Datensätzen sowohl für die... more

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Ursprünglich als kontrolliertes Vokabular für bibliothekarische Anwenderkontexte entwickelt, gerät die Gemeinsame Normdatei zunehmend als maschinenlesbarer Wissensgraph bzw. Ontologie in den Fokus, die mit ihren ca. 10 Mio. Datensätzen sowohl für die Dokumentation und Vernetzung von Kulturobjekten als auch die computergestützte geisteswissenschaftliche Forschung immer mehr an Relevanz gewinnt. Vor diesem Hintergrund setzt sich der vorliegende Beitrag zum Ziel, die Möglichkeiten und Grenzen zur Repräsentation von domänenspezifischem Wissen zu evaluieren. Am Beispiel der schönen Literatur wird im Folgenden eine Codestruktur in Python entwickelt, die die Häufigkeitsverteilung von bestimmten Informations- und Vernetzungselementen in der GND-Ontologie zu untersuchen erlaubt. Im Anschluss sollen auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse dann Stärken und Schwächen bei der Repräsentation von domänenspezifischem Wissen mit dem GND-Datenmodell identifiziert werden und mit dem Blick auf mögliche Verbesserungsvorschläge in eine Diskussion münden, die wissenschaftliche und bibliothekarische Bedarfe gleichermaßen berücksichtigt.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Petras, Vivien (Publisher)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Other identifier:
    Subjects: Hochschulschrift
    Other subjects: Wissensrepräsentation; Gemeinsame Normdatei (Werk); Ontologie <Wissensverarbeitung>; Data Mining; Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (94 Seiten)
    Notes:

    Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Masterarbeit im weiterbildenden Masterstudiengang im Fernstudium Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Library and Information Science, M.A. (LIS)) an der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2023.

    Masterarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, 2024

  13. Evaluating Systems for Multilingual and Multimodal Information Access
    9th Workshop of the Cross-Language Evaluation Forum, CLEF 2008, Aarhus, Denmark, September 17-19, 2008, Revised Selected Papers
    Contributor: Peters, Carol (Publisher); Deselaers, Thomas (Publisher); Ferro, Nicola (Publisher); Gonzalo, Julio (Publisher); Jones, Gareth J. F. (Publisher); Kurimo, Mikko (Publisher); Mandl, Thomas (Publisher); Peñas, Anselmo (Publisher); Petras, Vivien (Publisher)
    Published: 2009
    Publisher:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Peters, Carol (Publisher); Deselaers, Thomas (Publisher); Ferro, Nicola (Publisher); Gonzalo, Julio (Publisher); Jones, Gareth J. F. (Publisher); Kurimo, Mikko (Publisher); Mandl, Thomas (Publisher); Peñas, Anselmo (Publisher); Petras, Vivien (Publisher)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783642044472
    Other identifier:
    Series: Lecture Notes in Computer Science ; 5706
    Subjects: Computational linguistics; Computer science; Data mining; Information storage and retrieval systems; Information systems; Translators (Computer programs)