Results for *

Displaying results 1 to 4 of 4.

  1. Tatsachen im semantischen Web
    Nanopublikationen in den digitalen Geisteswissenschaften?

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Media type: Part of a book
    Parent title: In: historyblogosphere : Bloggen in den Geschichtswissenschaften.(2013); 2013; S. 149 - 160
  2. Die Begriffsbestimmung der Philosophie im spanischen Aristotelismus der frühen Neuzeit
    Published: 2012

    Export to reference management software
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Media type: Part of a periodical
    Parent title: In: Archiv für Begriffsgeschichte; 54(2012)S. 73 - 84
  3. Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Huber, Martin (Herausgeber); Krämer, Sybille (Herausgeber)
    Language: Multiple languages
    Media type: E-Journal
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Other identifier:
    Series: Zeitschrift für Digitale Geisteswissenschaften: Sonderbände ; 3
    Subjects: Digital Humanities; Digitalisierung; Geisteswissenschaften; Neue Medien; Digitale Fotografie; Ethnologie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Erscheinungsjahr der gedruckten Ausgabe des Digitalisats: 2018

  4. Philosophie als digitale Geisteswissenschaft
    Published: 2018

    In den digitalen Geisteswissenschaften spielt Philosophie noch eine recht marginale Rolle. Meine Bearbeitung der Frage, warum dies der Fall ist, gliedert sich in zwei Teile. Der erste wendet sich der Rolle der Disziplin in den frühen Jahren der DH zu... more

    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    No inter-library loan
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    No inter-library loan

     

    In den digitalen Geisteswissenschaften spielt Philosophie noch eine recht marginale Rolle. Meine Bearbeitung der Frage, warum dies der Fall ist, gliedert sich in zwei Teile. Der erste wendet sich der Rolle der Disziplin in den frühen Jahren der DH zu und konzentriert sich dabei auf ein Pionierprojekt, das bislang in der Historiographie früher DH-Forschung nicht zur Kenntnis genommen worden ist, den Kant-Index. Die Arbeit am Index begann bereits im Jahr 1958, lediglich ein Jahr nach der Veröffentlichung der ersten automatisch erstellten Konkordanz im Jahr 1957. Der erste Band wurde im Jahr 1967 veröffentlicht, sieben Jahre vor der ersten Publikation eines Bandes aus Busas Index Thomisticus. Im Blick auf spätere Entwicklungen kann eine gewisse Asymmetrie zwischen der deutschsprachigen Philosophie und Trends in der englischsprachigen Welt festgestellt werden. This mag die Hypothese nahelegen, dass deutsche Philosophie sich in erster Linie als ›Buchwissenschaft‹ versteht, so dass elektronische Formen der Veröffentlichung – ein zentrales Forum für DH-Forschung – mit Verdacht betrachtet werden. Nichtsdestotrotz kann ich im zweiten Teil im globalen Maßstab zeigen, dass DH-Forschung eine Rolle in der Disziplin spielt. Dabei identifiziere ich fünf Themen, die von Interessse sind: (1) Editionen und Infrastruktur, (2) Prosopographie, (3) Text Mining, (4) Technologien des semantic web, (5) Methodenreflexion.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2018; Bd. 3.2018, Artikel 6; Online-Ressource (HTML, XML, PDF)

    Series: Array ; 3
    Subjects: Philosophie; Ideengeschichte; Geschichte; Digital Humanities;