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  1. Berufliche Weiterbildung in Deutschland
    ein Vergleich von betrieblicher und individueller Perspektive
    Published: [2013]
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Es existieren vielfältige Einflussfaktoren auf die betriebliche und die individuelle Entscheidung, zeitliche und finanzielle Ressourcen in Weiterbildung einzubringen. Beim wichtigsten Motiv – der Erhöhung der Kompetenzen – unterscheiden sich die... more

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 573 (87)
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Es existieren vielfältige Einflussfaktoren auf die betriebliche und die individuelle Entscheidung, zeitliche und finanzielle Ressourcen in Weiterbildung einzubringen. Beim wichtigsten Motiv – der Erhöhung der Kompetenzen – unterscheiden sich die Unternehmen und die Individuen kaum. Bei den Hemmnissen wird deutlich, dass vor allem der Faktor "Zeit" für beide Seiten knapp ist. Allgemein gilt, dass der Weiterbildung und insgesamt dem lebenslangen Lernen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels eine besondere Bedeutung für die Fachkräftesicherung zukommt. Vereinbarungen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern darüber, wie der Erlös einer Weiterbildung aufgeteilt wird, können helfen, die Bereitschaft zu erhöhen, in diese zu investieren. Damit passgenaue Angebote identifiziert und unnötige Qualifizierungen vermieden werden, muss der Weiterbildungsmarkt an Transparenz gewinnen. Speziell für Zielgruppen wie An- und Ungelernte bedarf es einer stärkeren Modularisierung der Angebote, um möglichst spezifische Maßnahmen bereitstellen zu können, welche sowohl die Kompetenzen der Mitarbeiter als auch den Bedarf der Unternehmen berücksichtigen. Many different factors influence the decisions of companies and individuals to invest time and financial resources in further training. On the most important motive – increasing skills – there are hardly any differences between individuals and firms. As far as obstacles are concerned, it is clear that for both sides it is time which is in short supply. In view of demographic trends, it is generally accepted that further training and, indeed, lifelong learning in general are particularly important for ensuring the supply of skilled workers. Agreements between companies and employees about how the return on their investment in further training is to be shared can help increase willingness to make the commitment. If corporate clients and individual participants are to be able to indentify courses which exactly match their needs and thus avoid wasting effort and expense on unnecessary qualifications, the market for further training needs to become more transparent. Particularly for such target groups as semi- and unskilled workers, training courses also need to be more modular, to make them as specific as possible and take into account both the needs of companies and the competencies of their staff.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English; German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602455300
    Other identifier:
    hdl: 10419/181848
    RVK Categories: QV 240 ; QP 370 ; DL 2000
    Series: IW-Analysen ; Nr. 87
    Subjects: Betriebliches Bildungsmanagement; Weiterbildung; Vergleich; Deutschland; Business education; Business education
    Scope: 1 Online-Ressource
  2. Bildung in der zweiten Lebenshälfte
    Bildungsrendite und volkswirtschaftliche Effekte
    Published: [2013]
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Empirische Untersuchungen zeigen, dass Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte zu Einkommensvorteilen für Arbeitnehmer gegenüber Personen ohne Weiterbildungsteilnahme führen kann. Auch vergleichsweise lange Weiterbildungsmaßnahmen lohnen sich noch... more

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    IW E-Book
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 573 (85)
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Empirische Untersuchungen zeigen, dass Weiterbildung in der zweiten Lebenshälfte zu Einkommensvorteilen für Arbeitnehmer gegenüber Personen ohne Weiterbildungsteilnahme führen kann. Auch vergleichsweise lange Weiterbildungsmaßnahmen lohnen sich noch in der zweiten Lebenshälfte, beispielsweise eine Aufstiegsfortbildung zum Meister oder Techniker. Neben höheren Arbeitseinkommen weisen Personen mit einer Weiterbildungsbeteiligung ein größeres Maß an Zufriedenheit, ein höheres Sicherheitsempfinden und einen besseren Gesundheitszustand auf. Darüber hinaus kann Weiterbildung auch positive Effekte für Unternehmen haben. Für diese sind vor allem solche Weiterbildungsmaßnahmen erfolgreich, in denen sich ältere Arbeitnehmer neue Kenntnisse und Fähigkeiten eher informell aneignen und diese unmittelbar am Arbeitsplatz anwenden können. Es zeigt sich, dass das Bild von älteren Arbeitnehmern in den Unternehmen positiver ist als in der Öffentlichkeit häufig angenommen. Aus einer gesamtgesellschaftlichen Perspektive kann Weiterbildung schließlich dazu dienen, die Beschäftigungsfähigkeit Älterer zu erhöhen und deren Arbeitslosigkeitsrisiko zu senken. Damit kann Weiterbildung dazu beitragen, dass ältere Arbeitnehmer dem Arbeitsmarkt länger zur Verfügung stehen. Somit können die negativen Auswirkungen des demografischen Wandels verringert werden. Empirical studies have shown that those who participate in further training later in life can earn more than those who do not. Even comparatively long training courses, such as those leading to a qualification as master craftsman or technician, are found to pay off in later life. In addition to higher job earnings, those who undergo further training manifest a higher level of satisfaction, a greater sense of security and a better state of health. Moreover, continuing education can have positive effects for companies. For firms, on-the-job training schemes that enable older employees to acquire new knowledge and skills less formally, and to apply them immediately at the workplace, have proved particularly successful. It turns out that companies have a more positive image of older employees than is often assumed by the public. Finally, from the point of view of society as a whole, adding to their skills can serve to raise the employability of older workers and lower their risk of unemployment. In this way, further training can contribute to keeping older workers available to the labour market longer and thus reducing the negative effects of demographic change.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602455256
    Other identifier:
    hdl: 10419/181846
    RVK Categories: DW 1500 ; DI 2000 ; QB 910 ; QX 800 ; QV 222
    Series: IW-Analysen ; Nr. 85
    Subjects: Weiterbildung; Bildungsertrag; Lohn; Produktivität; Innovation; Deutschland; Age and employment; Continuing education; Middle-age persons; Older people
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 110 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    "Diese Analyse basiert auf einem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Gutachten." - Rückseite der bevorzugten Informationsquelle

  3. Internationalisierung der Bildung
    wie das deutsche Bildungssystem für Menschen aus dem Ausland attraktiver werden kann
    Published: [2013]
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Humankapital ist die wichtigste Ressource in einer wissensintensiven Wirtschaft. Neben den Reformen der letzten Jahre muss das deutsche Bildungssystem für internationale Fachkräfte attraktiver werden. Dies gilt für alle drei hier betrachteten... more

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    IW E-Book
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 573 (92)
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Humankapital ist die wichtigste Ressource in einer wissensintensiven Wirtschaft. Neben den Reformen der letzten Jahre muss das deutsche Bildungssystem für internationale Fachkräfte attraktiver werden. Dies gilt für alle drei hier betrachteten Bereiche – berufliche Bildung, akademische Bildung und Weiterbildung. Wege hierzu sind eine gelebte Willkommenskultur, ein verbessertes Verfahren zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, finanzielle Unterstützung im Studium und bei beruflicher Aus- und Weiterbildung sowie ausreichende Angebote an Deutschkursen. Darüber hinaus sollte es durch zentrale Anlaufstellen erleichtert werden, die jeweils passende Bildungsmaßnahme zu finden. Hilfreich sind auch eine berufs- und sozialpädagogische Betreuung für ausländische Auszubildende und eine gezielte Studien- und Karriereberatung für ausländische Studierende. Der Bekanntheitsgrad der dualen Ausbildung im Ausland sollte weiter erhöht und die Abschaffung der Nichtbindungsklausel erwogen werden. Unternehmen können einen Beitrag leisten, indem sie sich für junge Menschen aus dem Ausland öffnen, etwa indem sie verstärkt Praktika anbieten. Human capital is the most important resource in a knowledge-intensive economy. To supplement the structural reforms of recent years the country's education system needs to be made more attractive for skilled workers from abroad. This applies to all three branches of education reviewed here: apprenticeships, tertiary education and further training. Effective ways of achieving this include creating a genuine culture of welcome, improving procedures for the recognition of qualifications acquired abroad, offering financial support for tertiary students, apprentices and those undergoing further training, and ensuring an adequate supply of German language tuition. Beyond this, central information and contact points would make it easier for those interested to find suitable courses. Provision for the welfare and cultural acclimatisation of vocational trainees and specific guidance for students on their courses of study and future careers would also be helpful. International awareness of Germany's dual vocational training system should be further enhanced and legislative changes to allow companies to bind successful trainees to their company for a limited period ought to be considered. Companies can also contribute by opening their doors to young people from abroad, offering, for example, more opportunities for them to gain practical work experience.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602455430
    Other identifier:
    hdl: 10419/181853
    RVK Categories: QB 910 ; QP 370 ; DI 1000 ; QX 800
    Series: IW-Analysen ; Nr. 92
    Subjects: Bildungswesen; Brain Drain; Auslandsaufenthalt; Berufsbildungspolitik; Hochschulpolitik; Weiterbildung; Migrationspolitik; Deutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 62 Seiten), Illustrationen
  4. Zukunftsfaktor 5G
    eine ökonomische Perspektive
    Published: 16.11.2018
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln

    Der Megatrend Digitalisierung erfasst immer mehr Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft. Laut Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur werden beide Bereiche bald vollständig von Informations- und Kommunikationstechnologien... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574 (2018,45)
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    Der Megatrend Digitalisierung erfasst immer mehr Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft. Laut Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur werden beide Bereiche bald vollständig von Informations- und Kommunikationstechnologien durchdrungen sein. Doch diese Verbindung der analogen und digitalen Welt wird nur mit Hilfe einer geeigneten Infrastruktur gelingen. Ein Kernbestandteil ist dabei 5G. Darunter wird die "kommende Mobilfunkgeneration" verstanden (BMVI, 2017, 2). Doch 5G ist nicht bloß eine Weiterentwicklung von 4G beziehungsweise LTE, dem aktuellen Mobilfunkstandard. 5G führt gegenüber LTE zu einem wesentlich verbesserten mobilen Breitband, ermöglicht eine umfassende Maschine-Maschine-Kommunikation und auch allgemein eine zuverlässige und verzögerungsfreie Kommunikation (Fuest et al., 2018, 20). Des Weiteren geht 5G ebenfalls mit einer hohen Energieeffizienz einher (Andrews et al., 2014) und ermöglicht das sogenannte Network Slicing (Deutsche Telekom, 2018). Network Slicing beschreibt die Eigenschaft, ein Netz in verschiedene Netze aufzusplitten. Diese virtuellen Netze können sogar zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden. Zu diesen zählen beispielsweise die Echtzeit-Kommunikation mittels Video-Chat und einer hohen Datenrate oder das Internet der Dinge mittels Sensoren und einer niedrigen Datenrate. Die Aufteilung des Netzes kann zudem schnell variiert werden. (...)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/185050
    Series: IW-Report ; 18, 45
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  5. Homesharing in Nordrhein-Westfalen
    Stellungnahme für die Anhörung des Ausschusses für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen des Landtags Nordrhein-Westfalen, Antrag der Fraktion der SPD, Drucksache 17/3596 = Homesharing in the German federal state of North Rhine-Westphalia
    Author: Demary, Vera
    Published: 14.1.2019
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft, Köln

    Die professionalisierte, kontinuierliche Vermietung von Wohnraum über Homesharing-Plattformen wie Airbnb kann dem Markt Wohnraum entziehen und lokal existierende Wohnraum-knappheit verschärfen. Regelungen zur Steuerung der Vermietungstätigkeit wie... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
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    Die professionalisierte, kontinuierliche Vermietung von Wohnraum über Homesharing-Plattformen wie Airbnb kann dem Markt Wohnraum entziehen und lokal existierende Wohnraum-knappheit verschärfen. Regelungen zur Steuerung der Vermietungstätigkeit wie Zweckentfremdungsverbote sollen dem entgegenwirken. In Nordrhein-Westfalen lässt sich jedoch kein empirischer Beleg für umfangreichen Wohnraumentzug durch Airbnb feststellen. A professional, continuous short-term letting of accommodation via home sharing platforms like Airbnb can lead to a reduction of housing space and therefore intensify housing shortages. Regulation like the ban of an exclusive use of apartments or houses for short-term accommodation (so-called ban on misuse or Zweckentfremdungsverbot) are supposed to prevent or to mitigate such developments. In the German federal state of North Rhine-Westphalia however, no empirical evidence for such reductions of housing space due to home sharing via Airbnb can be found.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/191536
    Series: IW-Report ; 19, 3
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 13 Seiten)
  6. Digitalisierung und Mittelstand
    eine Metastudie
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Wildau, Hochschulbibliothek
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    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German; English
    Media type: Book
    ISBN: 9783602149711
    RVK Categories: QB 910 ; QH 500 ; QP 310
    Series: IW-Analysen ; Nr. 109
    Subjects: Neue Technologie; Informationstechnik; Klein- und Mittelbetrieb; Digitale Revolution
    Scope: 75 Seiten, Diagramme, Karten
  7. Auf dem Weg zu einer internationalen Digitalpolitik
    Stellungnahme für die öffentliche Anhörung des Ausschusses für Digitales des Deutschen Bundestags am 18. Oktober 2023
    Author: Demary, Vera
    Published: 18.10.2023
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Köln

    In einer digital vernetzten Welt mit zunehmenden geopolitischen Spannungen kann eine Digitalpolitik nicht mehr länger nur national fokussiert sein, sondern muss darüber hinaus auch internationale Themen in den Blick nehmen. Die Bundesregierung strebt... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
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    In einer digital vernetzten Welt mit zunehmenden geopolitischen Spannungen kann eine Digitalpolitik nicht mehr länger nur national fokussiert sein, sondern muss darüber hinaus auch internationale Themen in den Blick nehmen. Die Bundesregierung strebt die Erstellung einer Strategie für internationale Digitalpolitik an. Vor diesem Hintergrund beleuchtet das vorliegende Papier die Ausgangslage und die notwendige Einbettung der Strategie in ein europäisches Konstrukt. Deutschland hängt in der digitalen Transformation im Vergleich mit anderen Nationen hinterher und wird allein mit einer internationalen Strategie zur Digitalisierung nicht den Einfluss haben können, wie sie eine EU-Initiative hat. Dennoch ist die Erstellung einer Strategie für internationale Digitalpolitik sinnvoll, um die deutschen Positionen zu wesentlichen internationalen, digitalen Themen zu bündeln. Der Fokus der Strategie sollte dabei auf der weltweiten Schaffung von Sicherheit der Infrastrukturen, Cybersicherheit und der fairen Bewirtschaftung von Daten liegen. Deutschland sollte nach wie vor die Lösungen, die in internationalen Standardisierungs- und Normungsgremien von der Wirtschaft erarbeitet werden, umsetzen und sich in Multistakeholderdialogen mit deutlicher Stimme einbringen. Wesentlich für den Erfolg einer internationalen Digitalstrategie ist es, dass sie umsetzbar gestaltet und konsequent nachhaltbar umgesetzt wird. Dafür sind keine wesentlichen Finanzmittel, sondern vor allem effiziente Strukturen erforderlich.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    hdl: 10419/279429
    Edition: Stand: Oktober 2023
    Series: Array ; 2023, 52
    Subjects: Digitalpolitik; Strategie; International; Standardisierung; Deutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  8. Perspektive 2035
    Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft

    Die Bevölkerung in Deutschland wird sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändern. Zwar kommt es aufgrund der starken Zuwanderung auf absehbare Zeit nicht zu einer Schrumpfung, doch wird die Alterung erhebliche Auswirkungen haben. In wenigen... more

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    Die Bevölkerung in Deutschland wird sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändern. Zwar kommt es aufgrund der starken Zuwanderung auf absehbare Zeit nicht zu einer Schrumpfung, doch wird die Alterung erhebliche Auswirkungen haben. In wenigen Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Berufseinsteiger und qualifizierte Zuwanderer werden diese Lücken nur unzureichend füllen können. Höheren Ansprüchen von Rentnern wird eine kleinere Zahl von Beitragszahlern gegenüberstehen. Die demografische Entwicklung wird die Wachstumsaussichten der Volkswirtschaft verschlechtern. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird sich bis zum Jahr 2035 mehr als halbieren. Die gute Nachricht lautet aber: Der Wachstumseinbruch kann durch eine kluge Wirtschaftspolitik usgeglichen werden. Der Rückgang kann gebremst und die wirtschaftliche Dynamik wieder erhöht werden. Es kann gelingen, das jährliche BIP-Wachstum nach einer Schwächephase wieder auf das bisher gewohnte Durchschnittsniveau von knapp unter 1½ Prozent zurückzubringen oder sogar leicht zu steigern.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602149827; 9783602456000
    Other identifier:
    hdl: 10419/173680
    Edition: Ausgabebezeichnung
    Series: IW-Studien ; 7.2017
    Subjects: Bevölkerungsentwicklung; Alternde Bevölkerung; Wirtschaftswachstum; Wirtschaftspolitik; Deutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (228 Seiten = KB), Illustrationen, pdf
    Notes:

    Differences between the printed and electronic version are possible

    Enthält 14 Beiträge

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  9. Competition in the sharing economy
    Author: Demary, Vera
    Published: 2015
    Publisher:  Inst. der dt. Wirtschaft Köln, Köln

    Sharing goods, services or knowledge is at the center of the so-called Sharing Economy. Businesses are usually based on online platforms that match demand and supply which is in many cases, but not always provided by individuals. Sharing Economy... more

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389 (2015,19)
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    Sharing goods, services or knowledge is at the center of the so-called Sharing Economy. Businesses are usually based on online platforms that match demand and supply which is in many cases, but not always provided by individuals. Sharing Economy companies typically compete with traditional companies in many different markets. The main challenge of this type of competition currently is the application of the existing regulation. While incumbent firms adhere to this, Sharing Economy companies often feel it does not apply to their business model. This paper examines the organization of the Sharing Economy and the functioning of markets and competition in it. Europe is lagging behind the United States with respect to the diffusion of Sharing Economy businesses and the number of successful companies. Therefore this paper also offers policy advice from a European perspective to level the playing field between traditional and Sharing Economy companies and to promote the formation of the latter in Europe.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/112778
    Series: IW policy papers ; 19/2015
    Scope: Online-Ressource (27 S.), graph. Darst.
  10. The platformization of digital markets
    comments on the public consultation of the European Commission on the regulatory environment for platforms, online intermediaries, data and cloud computing and the collaborative economy
    Author: Demary, Vera
    Published: 21 December 2015
    Publisher:  Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, Köln

    Online platforms play an increasingly important role in the European business landscape. Guided by questions from the European Commission’s consultation on this topic, the paper aims to provide insight into the characteristics of online platforms and... more

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389 (2015,39)
    No inter-library loan

     

    Online platforms play an increasingly important role in the European business landscape. Guided by questions from the European Commission’s consultation on this topic, the paper aims to provide insight into the characteristics of online platforms and the resulting regulatory challenges. Issues such as the transparency of platforms or the organization of the Sharing Economy are currently under debate. Generally speaking, one main concern is that online platforms do not account for their users’ interests sufficiently, resulting in hardly desirable market outcomes. The paper provides economic reasoning as to why this concern is not always justified and suggests possible policy measures in cases where regulatory action is necessary. The most important aspect being currently discussed in this context is the access to and the use of data. Data are at the center of most online platforms’ business models. While regulation to ensure data protection is naturally important, this aspect is the main reason to refrain from overbearing regulation and to emphasize a rule-of-reason approach. European policy-makers need to find the balance between consumer protection and fostering new innovative business models.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/126091
    Series: IW policy paper ; 2015/39
    Subjects: Electronic Commerce; Digitale Plattform; Transparenz; Datenschutz; Regulierung; Share Economy; EU-Politik
    Scope: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
  11. Wohlstand in der digitalen Welt
    erster IW-Strukturbericht

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 41
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602455829
    Other identifier:
    hdl: 10419/157212
    Series: IW-Studien
    Schriften zur Wirtschaftspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
    Subjects: Strukturwandel; Wirtschaftsstruktur; Electronic Commerce; Industrie 4.0; Deutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (190 Seiten), Diagramme
  12. Stepping up the game
    the role of innovation in the sharing economy
    Author: Demary, Vera
    Published: 3 May 2017
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln

    While the sharing economy is generally perceived to be very innovative, it has hardly been analyzed what defines this innovativeness. The main aspect for the sharing economy as a whole is the peer-to-peer (P2P) organization of its businesses. This... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574 (2017,11)
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    While the sharing economy is generally perceived to be very innovative, it has hardly been analyzed what defines this innovativeness. The main aspect for the sharing economy as a whole is the peer-to-peer (P2P) organization of its businesses. This allows sharing platforms to enter markets more easily, consequently increasing com-petition in these markets. In addition to that, many sharing platforms are also techno-logically innovative or apply a tested concept in a new setting. Increased competition may result in even more innovation in order to keep customers satisfied and boost the benefit these derive from participating in the sharing economy. However, in most affected markets, there is no level playing field yet between the established incum-bents and the new sharing platform entrants. This calls for urgent action on the side of policy-makers to foster innovation in the sharing economy while enabling fair com-petition.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
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    hdl: 10419/161427
    Series: IW-Report ; 2017, 11
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  13. Zwischen Kooperation und Wettbewerb
    Industrie 4.0 und europäisches Kartellrecht
    Published: 29. Mai 2017
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln

    Im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Prozessen vernetzen sich Unternehmen untereinander zunehmend. Dies hat viele Vorteile, wie eine Steigerung von Effizienz oder Produktivität, birgt aber auch Herausforderungen, weil die geltenden deutschen... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574 (2017,14)
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    Im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Prozessen vernetzen sich Unternehmen untereinander zunehmend. Dies hat viele Vorteile, wie eine Steigerung von Effizienz oder Produktivität, birgt aber auch Herausforderungen, weil die geltenden deutschen und europäischen Kartellrechtsvorgaben zu beachten sind. Vor diesem Hintergrund analysiert das vorliegende Papier, inwieweit die Kooperation von Unternehmen im Rahmen von Industrie 4.0 gestattet ist und wo die Grenzen liegen. Dabei wird zwischen der Vernetzung innerhalb eines Unternehmens, der vertikalen Zusammenarbeit entlang einer Wertschöpfungskette sowie der horizontalen Kooperation etwa mit Wettbewerbern unterschieden. Gerade letzterem sind enge Grenzen gesteckt, um einen fairen Wettbewerb sicherzustellen und einen Missbrauch von Marktmacht zu verhindern. Unternehmen, welche die enormen Potentiale von Industrie 4.0 nutzen wollen, sollten sich dieser bestehenden Grenzen bewusst sein, denn andernfalls drohen für die verantwortlichen Personen sowie die beteiligten Unternehmen empfindliche kartellrechtliche Strafen. Neben einer Berücksichtigung des Kartellrechts bei der Digitalisierung von Prozessen ist daher Compliance ein wesentliches Zukunftsthema für digitalisierte Unternehmen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/162126
    Series: IW-Report ; 2017, 14
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 27 Seiten), Illustrationen
  14. Perspektive 2035
    Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft

    Die Bevölkerung in Deutschland wird sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändern. Zwar kommt es aufgrund der starken Zuwanderung auf absehbare Zeit nicht zu einer Schrumpfung, doch wird die Alterung erhebliche Auswirkungen haben. In wenigen... more

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    IW E-Book
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Die Bevölkerung in Deutschland wird sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich verändern. Zwar kommt es aufgrund der starken Zuwanderung auf absehbare Zeit nicht zu einer Schrumpfung, doch wird die Alterung erhebliche Auswirkungen haben. In wenigen Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Berufseinsteiger und qualifizierte Zuwanderer werden diese Lücken nur unzureichend füllen können. Höheren Ansprüchen von Rentnern wird eine kleinere Zahl von Beitragszahlern gegenüberstehen. Die demografische Entwicklung wird die Wachstumsaussichten der Volkswirtschaft verschlechtern. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird sich bis zum Jahr 2035 mehr als halbieren. Die gute Nachricht lautet aber: Der Wachstumseinbruch kann durch eine kluge Wirtschaftspolitik usgeglichen werden. Der Rückgang kann gebremst und die wirtschaftliche Dynamik wieder erhöht werden. Es kann gelingen, das jährliche BIP-Wachstum nach einer Schwächephase wieder auf das bisher gewohnte Durchschnittsniveau von knapp unter 1½ Prozent zurückzubringen oder sogar leicht zu steigern.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602149827; 9783602456000
    Other identifier:
    hdl: 10419/173680
    Edition: Ausgabebezeichnung
    Series: IW-Studien ; 7.2017
    Subjects: Bevölkerungsentwicklung; Alternde Bevölkerung; Wirtschaftswachstum; Wirtschaftspolitik; Deutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (228 Seiten = KB), Illustrationen, pdf
    Notes:

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    Enthält 14 Beiträge

    Erscheint auch als Druck-Ausgabe

  15. Prosperity in a changing world
    structural change and economic growth
    Published: 27 April 2016
    Publisher:  Cologne Institute for Economic Research, Köln

    Structural change is both a challenge and an opportunity for countries and companies. However, there is no silver bullet in terms of superior economic models. Instead, different economic models can deal with structural change in a successful way.... more

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389 (2016,6)
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    Structural change is both a challenge and an opportunity for countries and companies. However, there is no silver bullet in terms of superior economic models. Instead, different economic models can deal with structural change in a successful way. Both economies with a focus on services and those with a high share of manufacturing are able to achieve a high degree of economic growth and prosperity. Success factors are related to a solid performance with regard to the key drivers of structural change: globalisation, interconnectedness, innovation and knowledge as well as the economic framework. Economic policy - also at the EU level - should support companies and economies in reaping these potential benefits: fostering open and flexible markets as well as supporting European value chains and an intensification of knowledge in the production of goods and services are key success factors in this respect.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/142128
    Series: IW policy paper ; 2016/6
    Subjects: Strukturwandel; Wirtschaftswachstum; EU-Wirtschaftspolitik
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen
  16. Digitalisierung und Mittelstand
    eine Metastudie
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 982312
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    11a vwl 274/854-109
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.n.7476
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    QH 500-17 0218
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    17.322 8.
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    KA 2016/561
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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    2016/0109
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    BWL 370:YD0012
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2016/7514
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    KAP 14079
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    Campusbibliothek Bergheim der Universität
    WS/QH 500 D372
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    B 402/ Digi
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    302. DIG
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    BWL 862 : D34
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    85.20,625-16/02267
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 SA 1940
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    B 3-7-2241
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 272717
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
    QB 910 3/109
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    B 3.3.10/53
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    ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Mannheim / Spezialbibliothek
    O 1/0071
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    03/304-109
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
    49:PZY-74
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    Landesbibliothek Oldenburg
    16-8558
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    QAH 166 798
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    wirt 3.79 2016 684
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
    Wi 7-500-89
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    Universitätsbibliothek Rostock
    QH 500 D372
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    Hochschule der Sächsischen Polizei (FH), Bibliothek
    VWL 50-32
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2016-3455
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
    BWL 34 2010/16
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    52 A 3436
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    Hochschule Stralsund, Hochschulbibliothek
    QP 310 D372
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    Württembergische Landesbibliothek
    66C/1108
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
    HF 5548.32/2016 D
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    Universitätsbibliothek Vechta
    456797
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    UB Weimar
    Mag Wg 2450
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    EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Learning Center, Standort Wiesbaden, Fachbibliothek Rechtswissenschaften
    Working papers
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
    2016 A 1317
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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German; English
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783602149711
    RVK Categories: QH 500
    Series: IW-Analysen ; Nr. 109
    Subjects: Electronic Commerce; Innovationsdiffusion; KMU; Meta-Analyse; Deutschland; Electronic commerce; Business; Business; Electronic commerce
    Scope: 75 Seiten, Diagramme, 1 Karte
    Notes:

    Kurzdarstellung in deutscher und englischer Sprache

  17. Digitalisierung und Mittelstand
    eine Metastudie
    Published: [2016]; © 2016
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Medien GmbH, Köln

    Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Damit diese auch künftig international wettbewerbsfähig bleibt, bietet die Digitalisierung den Unternehmen eine große Chance, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu erarbeiten... more

    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    IW E-Book
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    WIR 2016
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 573 (109)
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Damit diese auch künftig international wettbewerbsfähig bleibt, bietet die Digitalisierung den Unternehmen eine große Chance, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu erarbeiten und neue Märkte zu erschließen. In diesem Zusammenhang sind digitale Technologien für die Weiterentwicklung der ökonomischen und technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands entscheidend. Die vorliegende IW-Analyse untersucht auf Basis von 46 Studien aus den Jahren 2013 bis 2016 den Status quo der Digitalisierung im deutschen Mittelstand, fasst Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Studien zusammen und erläutert Chancen und Potenziale sowie Hemmnisse und Risiken der Digitalisierung. Ausgehend von dieser Metaanalyse werden Handlungsempfehlungen für die Politik abgeleitet, die dazu beitragen sollen, die Digitalisierung im Mittelstand so voranzutreiben, dass sie den Wettbewerbsstandort Deutschland nachhaltig stärkt. Germany's small and medium-sized enterprises, known collectively as the Mittelstand, form the backbone of the German economy. Digitalization offers such companies a golden opportunity to optimize processes, develop new business models and open up new markets, so ensuring that they remain internationally competitive. Digital technologies are thus crucial to the ongoing development of Germany's economic and technological capabilities. Based on 46 studies conducted between 2013 to 2016, the present IW analysis examines the current level of digitalization in the Mittelstand. It summarizes what the studies have in common and where they differ and explains both the opportunities and potential and the obstacles and risks emanating from digitalization. From this meta-analysis the authors derive policy recommendations designed to boost digitalization in the Mittelstand and thus enhance Germany's long-term position as a competitive location for industrial investment.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602455898
    Other identifier:
    hdl: 10419/157156
    RVK Categories: QH 500 ; QP 310 ; QB 910
    Series: IW-Analysen ; Nr. 109
    Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
    Subjects: Electronic Commerce; Innovationsdiffusion; KMU; Meta-Analyse; Deutschland; E-Business; Innovationsdiffusion; KMU; Meta-Analyse; Deutschland; Business; Electronic commerce
    Scope: 1 Online-Ressource (75 Seiten), Illustrationen
  18. Innovationen in der Plattformökonomie
    Published: [2022]
    Publisher:  Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), Berlin

    Digitale Plattformen sind auf vielen Märkten aktiv und spielen deshalb auch bei Innovationen eine entscheidende Rolle. Sie selbst bringen Innovationen hervor, können aber auch bei den Plattformnutzern und anderen Akteuren des Plattformökosystems... more

    Access:
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    Digitale Plattformen sind auf vielen Märkten aktiv und spielen deshalb auch bei Innovationen eine entscheidende Rolle. Sie selbst bringen Innovationen hervor, können aber auch bei den Plattformnutzern und anderen Akteuren des Plattformökosystems Innovationen incentivieren. Plattformen koordinieren und erleichtern Transaktionen zwischen Plattformnutzern. Dadurch können sie schnell auf veränderte Nachfrage und Angebot reagieren sowie die Anzahl an Transaktionen beliebig skalieren. Außerdem haben Plattformen möglicherweise einen höheren Innovationsdruck als andere Unternehmen, weil sie auf Nutzer in besonderem Maße angewiesen sind. Der Zusammenhang zwischen Plattformen und Innovationen wird in dieser Studie aus ökonomischer und rechtlicher Sicht untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Typen von Plattformen, die Art der Innovationen im Plattformkontext, die Ziele der Innovationen sowie die Rolle von Regulierung und von Daten eingegangen. Außerdem wird die Entstehung von Innovationen bei Plattformen selbst, ihren Nutzern und im Plattformökosystem analysiert. Drei Fallbeispiele aus dem B2B-Segment ermöglichen einen Blick auf Innovationen in der Plattformökonomie in der Praxis.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    hdl: 10419/251365
    Edition: Stand: Februar 2022
    Series: Studie zum deutschen Innovationssystem ; Nr. 2022, 11
    Subjects: Digitale Plattform; Netzwerkökonomik; Innovation; Regulierung; Wettbewerbspolitik; Deutschland; EU-Staaten; USA; Australien
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 186 Seiten), Illustrationen
  19. Der Data Act - welchen Rahmen Unternehmen für Data Sharing wirklich brauchen
    Beitrag zum Vorschlag der EU-Kommission
    Author: Demary, Vera
    Published: 16.05.2022
    Publisher:  Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e. V., Köln

    On February 23, 2022, the European Commission presented a proposal for the Data Act. This regulation is intended to regulate access to and use of data in the European Union in the future. It includes requirements for data transfer to users of... more

    Access:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389
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    On February 23, 2022, the European Commission presented a proposal for the Data Act. This regulation is intended to regulate access to and use of data in the European Union in the future. It includes requirements for data transfer to users of products and services that produce data, to government agencies, as well as data sharing contractual terms and cloud switching. The aim of the Data Act is to ensure that more data is available in Europe and that the potential of the data economy can be exploited. However, a balance must be struck between greater legal certainty and improved data access on the one hand and innovation and investment incentives for the manufacturers of products and services on the other. There is still a clear need for improvement in the proposal. The great complexity and depth of detail must be reduced so as not to overburden companies. The protection of trade secrets must also be given greater focus so that European companies do not lose competitiveness as a result of the Data Act. Die Europäische Kommission hat am 23. Februar 2022 einen Entwurf für ihren Data Act, der in der offiziellen Übersetzung auf Deutsch als Datengesetz bezeichnet wird, vorgelegt. Diese Verordnung soll zukünftig den Zugang zu und die Nutzung von Daten in der Europäischen Union regeln. Sie umfasst Vorgaben zum Zugang von in der Regel unternehmerischen Nutzern zu Daten, die durch ihre vernetzten Geräte generiert wurden, Regeln für den Datenzugang und die Datennutzung durch staatliche Stellen, zu Data-Sharing-Verträgen sowie zum Cloud-Wechsel. Ziel des Data Act ist es, dass mehr Daten in Europa verfügbar sind und die Potenziale der Datenbewirtschaftung ausgeschöpft werden können. Dabei gilt es jedoch eine Balance zu finden: Auf der einen Seite werden durch eine größere Rechtssicherheit und einen verbesserten Datenzugang Potenziale bei den Nutzern gehoben, da hier durch mehr Daten neue und verbesserte Produkte sowie Prozesse ermöglicht werden. Auf der anderen Seite können die Innovations- und Investitionsanreize der Hersteller der Produkte vermindert werden, da eine Monetarisierung erschwert wird. Hier besteht in dem Entwurf noch deutlicher Nachbesserungsbedarf. Die große Komplexität und Detailtiefe gilt es zu reduzieren, um Unternehmen nicht zu überfordern. Auch muss der Schutz von Geschäftsgeheimnissen stärker in den Fokus gerückt werden, damit europäische Unternehmen aufgrund des Data Acts nicht an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    hdl: 10419/260585
    Series: IW-policy paper ; 2022, 2
    Subjects: Daten; EU-Recht; Datenschutz; Datenverarbeitung; Informationsverbreitung; EU-Staaten; Europäisches Datengesetz
    Scope: 1 Online-Ressource (circa16 Seiten), Illustrationen
  20. Wie der russische Cyberkrieg deutsche Unternehmen bedroht
    Author: Demary, Vera
    Published: 25.02.2022
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft, [Köln]

    Der russische Angriff auf die Ukraine fand schon lange vor dem aktuellen Angriff auf dem Boden, dem Wasser und in der Luft im Netz statt: Der Konflikt ist auch ein Cyberkrieg mit umfassenden Cyberangriffen. Dies kann sich auch auf deutsche... more

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 145
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    Der russische Angriff auf die Ukraine fand schon lange vor dem aktuellen Angriff auf dem Boden, dem Wasser und in der Luft im Netz statt: Der Konflikt ist auch ein Cyberkrieg mit umfassenden Cyberangriffen. Dies kann sich auch auf deutsche Unternehmen auswirken.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/251608
    Series: IW-Kurzberichte ; 2022, 15
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 3 Seiten), Illustrationen
  21. Was die Wirtschaft zur Gestaltung der Transformation benötigt
    Empfehlungen an die neue Bundesregierung
    Published: 28.10.2021
    Publisher:  Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln

    Deutschland steht vor großen strukturellen Herausforderungen, die von den vier Trends Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung ausgehen. Diese Trends wirken gleichzeitig und verursachen an den gemeinsamen Schnittstellen... more

    Access:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389
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    Deutschland steht vor großen strukturellen Herausforderungen, die von den vier Trends Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung ausgehen. Diese Trends wirken gleichzeitig und verursachen an den gemeinsamen Schnittstellen zusätzliche Anforderungen an die Politik, damit der Transformationsprozess positiv gestaltet werden kann.Eine Unternehmensbefragung im Rahmen des IW-Zukunftspanels verdeutlicht, vor welchen Herausforderungen die Wirtschaft im Transformationsprozess konkret steht und wie eine neue Regierung die Wirtschaft in diesem Prozess unterstützen kann. [...] Germany is facing major structural challenges stemming from the four trends digitalisation, decarbonisation, demographics and de-globalisation. These trends occur simultaneously and cause additional demand for policy, especially at their interfaces, so that the transformation process can be shaped successfully. A company survey conducted among 1,100 German companies from industry and industry-related services clarifies the concrete challenges the German economy is facing in the transformation process and how a new government can support the economy in this process. [...]

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/244394
    Series: IW-policy paper ; 2021, 26
    Subjects: Mindestlohn; Europäisches Arbeitsrecht; EU-Staaten
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  22. Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Deutschen Wirtschaft
    Stand der KI-Nutzung im Jahr 2019
    Published: [2020]
    Publisher:  Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin

    Access:
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    DSM 30
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    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/222374
    Series: [ZEW-Gutachten und Forschungsberichte]
    Subjects: Künstliche Intelligenz; Produktentwicklung; Arbeitsnachfrage; Fachkräfte; Deutschland
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 43 Seiten), Illustrationen
  23. [Teil 1]
    Fachkräfte sichern : Engpassanalyse / Dr. Vera Demary, Dr. Susanne Seyda
    Published: [2012]
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V, Köln

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    DS 591 (2012,1)
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    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/172071
    Parent title: [Teil 1] - Show all bands
    Edition: Stand März 2012
    Series: Studie / KOFA ; 2012, 1
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  24. [Teil 2]
    Fachkräfte sichern : Engpassanalyse / Dr. Vera Demary, Dr. Susanne Seyda
    Published: [2012]
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V, Köln

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    DS 591 (2012,2)
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    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/172072
    Parent title: [Teil 2] - Show all bands
    Edition: Stand August 2012
    Series: Studie / KOFA ; 2012, 2
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  25. Fachkräfte sichern
    Engpassanalyse
    Published: [2012]-
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V, Köln

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    Media type: Book
    Format: Online
    Series: Studie / KOFA ; ...