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  1. Low meat consumption als Vorstufe zum Vegetarismus?
    eine qualitative Studie zu den Motivstrukturen geringen Fleischkonsums
    Published: 2010
    Publisher:  Dep. für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Univ., Göttingen

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    Series: Diskussionspapiere / Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Universität Göttingen ; Nr. 1002
    Subjects: Ernährungsgewohnheit; Fleisch; Lebensmittelverbrauch; Verbraucherverhalten; Motivation; Vegetarische Kost
    Other subjects: (stw)Ernährungsverhalten; (stw)Fleisch; (stw)Lebensmittelkonsum; (stw)Konsumentenverhalten; (stw)Motivation; (stw)Deutschland
    Scope: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturangaben

  2. Low Meat Consumption als Vorstufe zum Vegetarismus?
    Eine qualitative Studie zu den Motivstrukturen geringen Fleischkonsums
    Published: 2010
    Publisher:  Georg-August-Univ., Dep. für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Göttingen

    Seit Anfang der 1990er Jahre ist in Deutschland ein rückläufiger Fleischverzehr zu beobachten. Betrug der Fleischverzehr Anfang der 1990er Jahre noch ca. 65 kg pro Kopf und Jahr, lag der Wert 2007 bei ca. 61 kg (GURATH 2008: 23)1. Die... more

    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    J 3611 (2010,02) (Online)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 233 (2010,2)
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    Seit Anfang der 1990er Jahre ist in Deutschland ein rückläufiger Fleischverzehr zu beobachten. Betrug der Fleischverzehr Anfang der 1990er Jahre noch ca. 65 kg pro Kopf und Jahr, lag der Wert 2007 bei ca. 61 kg (GURATH 2008: 23)1. Die Erklärungsansätze für den sinkenden Fleischkonsum sind vielfältig. Zum einen wird das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung als Grund diskutiert, zum anderen werden Tierseuchen wie BSE, MKS, Schweinepest oder Vogelgrippe sowie Skandale in der Fleischindustrie verantwortlich für den rückläufigen Fleischkonsum gemacht. So konstatierte von Alvensleben bereits im Jahr 1995 eine Verschlechterung des Images von Fleisch. Darüber hinaus bestehen ein wachsendes Tierschutzbewusstsein und eine emotionale Ablehnung von Fleisch in einigen gesellschaftlichen Milieus, was ebenfalls die Reduktion des Fleischverzehrs begünstigt. Dabei bildet sich neben einer steigenden Anzahl Vegetarier ein neues Segment, das sich durch einen stark verringerten Fleischkonsum auszeichnet (KARMASIN 2001: 30ff; SPILLER und SCHULZE 2008) und im Weiteren als Low-Meat-Consumption bezeichnet wird.[...] (Quelle: Einleitung)

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/30323
    Series: Diskussionspapiere / Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung = Discussion papers ; 1002
    Subjects: Ernährungsverhalten; Fleisch; Lebensmittelkonsum; Konsumentenverhalten; Motivation; Deutschland
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 41 S., 2,60 MB), Ill., graph. Darst.
    Notes:

    Parallel als Buch-Ausg. erschienen

  3. Perspektiven für ein Europäisches Tierschutzlabel

    Auf europäischer und nationaler Ebene wird erwogen, ein Tierschutzlabel einzuführen, das besonders tiergerecht erzeugte Produkte auszeichnet. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde ein deutscher Beitrag zur europäischen Diskussion erarbeitet.... more

     

    Auf europäischer und nationaler Ebene wird erwogen, ein Tierschutzlabel einzuführen, das besonders tiergerecht erzeugte Produkte auszeichnet. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde ein deutscher Beitrag zur europäischen Diskussion erarbeitet. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Konzeption eines am Markt konkurrenzfähigen Labels. Da der Erfolg eines Tierschutzlabels stark von der Akzeptanz zentraler Stakeholder abhängt, wurden verschiedene Szenarien mit nationalen Akteuren diskutiert. Es zeigte sich, dass die Experten aus Landwirtschaft, Industrie und Lebensmittelhandel dem Thema bisher reserviert gegenüberstehen. Die Skepsis rührt daher, dass die Marktnachfrage und die Möglichkeiten der Produktdifferenzierung von den Beteiligten der Wertschöpfungskette pessimistisch eingeschätzt werden.[.] (Quelle: Verf.)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 86.; 630
    Subjects: Text; Artgerechte Haltung; Nutztierhaltung; Tierschutz; Fleischwirtschaft; Supply Chain Management; Online-Publikation
    Rights:

    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess