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  1. Verborgene metaphysischen Voraussetzungen in der zeitgenössischen Wirtschaftslehre
    Published: September 2014
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Der Text klärt zunächst den Begriff der Metaphysik, der sich auch bei Adam Smith finden lässt. Es zeigt sich, dass die Metaphysik ein formales Schema ist, in dem wissenschaftliche Aussagen formuliert werden, ohne dieses Schema selbst zu reflektieren.... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 600 (2)
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    Der Text klärt zunächst den Begriff der Metaphysik, der sich auch bei Adam Smith finden lässt. Es zeigt sich, dass die Metaphysik ein formales Schema ist, in dem wissenschaftliche Aussagen formuliert werden, ohne dieses Schema selbst zu reflektieren. Die Wirtschaftswissenschaften erscheinen in Forschung und Anwendung als formal exakte Theorie, die der physikalischen Mechanik bis in die mathematischen Details gleicht. Die Mechanik fungiert hier als verborgene Metaphysik. Diese physikalistische Denkform verfehlt aber das freie und kreative menschliche Handeln, dessen Totalität die Ökonomie ausmacht. Wird sie dennoch praktisch angewandt, so scheitert sie als prognostische Wissenschaft und fungiert faktisch als implizite Ethik.

     

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    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
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    hdl: 10419/178684
    Series: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und Philosophie ; Ök-02 (09 2014)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten)
  2. Phänomenologie des Geldes
    Published: Oktober 2014
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Phänomenologie ist eine philosophische Methode – eigentlich: Nicht-Methode –, in der man den Blick vom untersuchten Gegenstand (hier das Geld) umkehrt auf die Denkformen, in denen er gedacht wird. Der Kerngedanke einer Phänomenologie des Geldes... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 600 (3)
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    Phänomenologie ist eine philosophische Methode – eigentlich: Nicht-Methode –, in der man den Blick vom untersuchten Gegenstand (hier das Geld) umkehrt auf die Denkformen, in denen er gedacht wird. Der Kerngedanke einer Phänomenologie des Geldes lautet: Geld ist eine Denkform und nur darin eine soziale Wirklichkeit. Man versteht "Geld" nur durch Teilnahme an einer Geldökonomie. Das sind allerdings Erfahrungen, über die in der Moderne jeder verfügt. Man kann das Geld als kategoriales Novum nicht aus einer Form von Nicht-Geld "ableiten". Der Text entfaltet dies an vielen Aspekten der Geldverwendung, insbesondere auch den Begriff vom Geld als Marktzutrittsschranke.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/178685
    Series: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und Philosophie ; Nr. Ök-3 (10 2014)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 48 Seiten)
  3. Geld und Sprache
    der innere Widerstreit in der Modernisierung
    Published: November 2015
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Geld und Sprache sind das "Band der menschlichen Gesellschaft" (Cicero). Im vorliegenden Text wird die menschliche Sprache als soziale Form, als Prozess der Vergesellschaftung rekonstruiert und das damit verbundene Denken daraus entwickelt als Logos.... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 600 (9)
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    Geld und Sprache sind das "Band der menschlichen Gesellschaft" (Cicero). Im vorliegenden Text wird die menschliche Sprache als soziale Form, als Prozess der Vergesellschaftung rekonstruiert und das damit verbundene Denken daraus entwickelt als Logos. Das Geld stellt logisch und historisch ein Novum innerhalb dieser Vergesellschaftung dar, das zu einer sich immer weiter einlagernden berechnenden Vernunftform (Ratio) führt. Diese wachsende Dominanz der Ratio über den Logos charakterisiert den Prozess der Modernisierung und erlaubt zugleich ihren inneren Gegensatz aufzudecken. Es zeichnet sich schließlich in der völligen Verdinglichung der Ratio in der Künstlichen Intelligenz eine neue Weise der Vergesellschaftung ab, worin die Herrschaft des Geldes in neuer Form reproduziert wird.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/178687
    Series: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und Philosophie ; Nr. Ök-9 (11 2015)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 28 Seiten)
  4. Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft
    Entstehung und Wandel von Statistik und Ökonomik als Theorie für Eliten
    Published: Jänner 2017
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Die Statistik war in ihren Anfängen "Staatszustandswissenschaft", Fürsten erfassten darin in der Kammer ihr jeweiliges Territorium. Durch die Bevölkerungswissenschaft wandelte sie sich schrittweise zu einer formalmathematischen Theorie. Parallel dazu... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 600 (25)
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    Die Statistik war in ihren Anfängen "Staatszustandswissenschaft", Fürsten erfassten darin in der Kammer ihr jeweiliges Territorium. Durch die Bevölkerungswissenschaft wandelte sie sich schrittweise zu einer formalmathematischen Theorie. Parallel dazu setzte sich die Geldökonomie immer mehr als herrschende Form durch und transformierte auch die Vorstellung von den handelnden Subjekten. Durch das Prinzip, nur jeweils Durchschnitte zu erfassen, wurde vor allem in der schottischen Tradition des Liberalismus aus der Ökonomik als "moral science" eine naturalistische Theorie autonomer Marktprozesse. Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft in Statistik und Ökonomik dient – ungeachtet ihrer vermeintlich neutralen, äußerlichen und formal-mathematischen Struktur – vorwiegend den Interessen einer herrschenden Elite.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/178688
    Series: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und Philosophie ; Nr. Ök-25 (01 2017)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 40 Seiten)
  5. Goethe und das Papiergeld
    Published: Dezember 2015
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Goethes Faust II, genauer das erste Kapitel wurde vielfach als eine Geld- und Inflationstheorie gelesen. Obgleich darin viele Motive anklingen, die in der Erklärung des Geldes eine Rolle spielen, so ist es doch ein Missgriff, Goethe als ökonomische... more

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    DS 600
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    Goethes Faust II, genauer das erste Kapitel wurde vielfach als eine Geld- und Inflationstheorie gelesen. Obgleich darin viele Motive anklingen, die in der Erklärung des Geldes eine Rolle spielen, so ist es doch ein Missgriff, Goethe als ökonomische Autorität zu lesen. Allerdings stand er allerdings in regem Austausch mit zeitgenössischen Ökonomen, deren Erkenntnisse weitgehend vergessen wurden. Gerade darin finden sich viele Elemente für eine Theorie und Philosophie des Geldes. Im Text werden zahlreiche dieser Einsichten vorgestellt und im Kontext der Faust-Dichtung vertieft. Die Figur des Mephistopheles als des "neuen" Narren erweist sich dabei als wichtige Leitfigur für das Verständnis monetärer Prozesse jenseits der Vorurteile einer traditionellen Quantitätstheorie.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/193030
    Series: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-14 (12 2015)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 58 Seiten)
  6. Vom Tätig-Sein und Güter-Haben
    Published: [2016]
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Geldökonomien vermitteln nicht einfach Wirtschaftssubjekte; sie führen zu einer charakteristischen Trennung zwischen Arbeitenden und Konsumenten. Während die klassische Ökonomie die Arbeit in den Mittelpunkt rückte, sollen nach neoklassischer Lehre... more

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    Geldökonomien vermitteln nicht einfach Wirtschaftssubjekte; sie führen zu einer charakteristischen Trennung zwischen Arbeitenden und Konsumenten. Während die klassische Ökonomie die Arbeit in den Mittelpunkt rückte, sollen nach neoklassischer Lehre die Konsumenten durch ihre Präferenzen die gesamte Ökonomie über die Preise steuern. Diese Denkfigur wird nachfolgend in ihrer ideologischen Funktion dechiffriert. Die Reduktion der meisten Menschen auf die Rolle passiver Konsumenten, die andererseits beim Gelderwerb dem Diktat des Eigentums als Arbeitskraft subsumiert sind, prägt sowohl die Struktur der modernen kapitalistischen Gesellschaften wie die Psyche der Menschen. Die Dualität von Tätig-Sein und Güter-Haben entpuppt sich als spezifische Herrschaftsform.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/193031
    Series: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Philosophie ; Nr. ÖK-17 (03 2016)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten)
    Notes:

    "Vortrag auf dem Top Management Symposium "Haben oder Sein?!, Abbazia Di Rosazzo, 29.-31. Mai 2014" - Rückseite der bevorzugten Informationsquelle

  7. Die Illusion der Identität und die Krise der Wissenschaften
    Published: März 2019
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Das Eingangszitat von George Forster aus dem Jahre 1793 gibt einen ersten Hinweis auf das, was nachfolgend zu entfalten ist. Als These formuliert: Die Begriffe der modernen Wissenschaften sind auf innere Weise mit dem Rechnen in einer Geldökonomie... more

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    Das Eingangszitat von George Forster aus dem Jahre 1793 gibt einen ersten Hinweis auf das, was nachfolgend zu entfalten ist. Als These formuliert: Die Begriffe der modernen Wissenschaften sind auf innere Weise mit dem Rechnen in einer Geldökonomie verbunden. Die vielfältig zu beobachtenden Krisenphänomene in zahlreichen Wissenschaften lassen sich auf einen gemeinsamen Grund zurückführen. Ich werde zunächst von einer spezifischen Blickweise ausgehen, die charakteristisch ist für die modernen Wissenschaften, um in dieser Perspektive die stillschweigenden kategorialen Voraussetzungen näher zu beschreiben. Daraus lassen sich dann Krisenphänomene, die in Mathematik, Physik und Ökonomie zu beobachten sind, verständlich machen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/197220
    Series: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-47 (03 2019)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 46 Seiten)
  8. Der Begriff "Arbeit" beim frühen und beim späten Karl Marx
    Published: [2018]
    Publisher:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Der Begriff "Arbeit" hat im Marx'schen Werk einen deutlichen Wandel vollzogen. In seiner Frühphilosophie verband Marx eine Aufhebung der Arbeit mit dem Übergang zu einer kommunistischen Gesellschaft. Mit der Ausarbeitung seines Hauptwerkes "Das... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Der Begriff "Arbeit" hat im Marx'schen Werk einen deutlichen Wandel vollzogen. In seiner Frühphilosophie verband Marx eine Aufhebung der Arbeit mit dem Übergang zu einer kommunistischen Gesellschaft. Mit der Ausarbeitung seines Hauptwerkes "Das Kapital" sagte er dagegen, dass Arbeit eine "ewige Naturbedingung" menschlicher Existenz sei, die nur ihre Form verändern könne. In seiner späteren Theorie der Arbeit findet sich zudem ein immanenter Widerspruch: Marx entgeht, dass sich der Begriff der Arbeit nicht von der Form der Vergesellschaftung durch die menschliche Sprache trennen lässt. Unter Rückgriff auf zeitgenössische Autoren von Marx können diese Versäumnisse der Theorie aufgedeckt und "Arbeit" neu interpretiert werden.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/196163
    Series: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-44 (12 2018)
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten)
  9. Die fragwürdigen Grundlagen der Ökonomie. Eine philosophische Kritik der modernen Wirtschaftswissenschaften.
    Published: 1998

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    Source: Online Contents Comparative Literature
    Contributor: Heinrichs, Johannes
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: Philosophischer Literaturanzeiger; Frankfurt, M. : Klostermann, 1949-; Band 51, Heft 3 (1998), Seite 214-216

  10. Sprachliche Konstruktionen von Krisen
    interdisziplinäre Perspektiven auf ein fortwährend aktuelles Phänomen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.561.44
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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Contributor: Wengeler, Martin (Herausgeber); Ziem, Alexander (Herausgeber); Plumpe, Werner; Jessop, Bob; Nordmann, Jürgen; Brodbeck, Karl-Heinz; Maeße, Jens; Peltzer, Anja; Gotsbachner, Emo; Scholz, Ronny; Januschek, Franz; Storjohann, Petra; Kuck, Kristin; Schröter, Melani; Drommler, Michael; Kutter, Amelie; Römer, David; Parr, Rolf
    Language: German; English
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3944312074; 9783944312071
    Other identifier:
    9783944312071
    RVK Categories: GC 7370 ; GC 8001 ; GD 8840
    DDC Categories: 430; 320
    Series: Sprache - Politik - Gesellschaft ; 12
    Subjects: Deutsch; Politische Sprache; Politische Krise; Diskursanalyse; Sprachstil; Krise; Korpus <Linguistik>
    Scope: VI, 324 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 240 mm x 170 mm
    Notes:

    Literaturangaben

  11. Faust und die Sprache des Geldes
    Denkformen der Ökonomie - Impulse aus der Goethezeit
    Published: 2014
    Publisher:  Alber, Freiburg im Br. [u.a.]

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783495486405; 3495486402
    RVK Categories: GK 4541 ; QK 210
    DDC Categories: 330; 100
    Edition: Orig.-Ausg.
    Subjects: Goethe, Johann Wolfgang <<von>>; Geldtheorie;
    Scope: 378 S., 22 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 367 - 378

  12. Faust und die Sprache des Geldes
    Denkformen der Ökonomie - Impulse aus der Goethezeit
    Published: 2014
    Publisher:  Alber, Freiburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 909811
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    R-938
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a vwl 375/053
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    Landesamt für Archäologie Sachsen, Bibliothek
    250 Brod 1
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    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    108531
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Universitätsbibliothek Freiburg
    TM 2014/827
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    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: N 261/522
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    Universität Freiburg, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Bibliothek
    Frei 38: Phil Ökon E/48
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    TA 3/75
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    QB 100 106
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
    S Wir 1623
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:GG:5300:S38::2014
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    Badische Landesbibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    2016 A 2770
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GK 4541 B864
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    14-2047
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    Württembergische Landesbibliothek
    64/4924
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    54 A 4159
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    Philosophisches Seminar, Bibliothek
    B 2b/2020,7
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GK 4541 B864
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    65.2096
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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 3495486402; 9783495486405
    Other identifier:
    9783495486405
    RVK Categories: QB 100 ; QK 210 ; QG 320 ; CC 7500 ; GK 4541
    DDC Categories: 100; 330
    Edition: Orig.-Ausg.
    Subjects: Economics in literature; Economics; Economics; Philosophy in literature; Money in literature
    Other subjects: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Faust; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Scope: 378 S., 215 mm x 135 mm
    Notes:

    Literaturverz. S. 367 - 378