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  1. La experiencia judía en México
  2. Marjatta Hietala: Finnisch-deutsche Wissen-schaftskontakte. Zusammenarbeit in Ausbil-dung, Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert, Berliner Wissenschaftsverlag, 2017, 308 S.
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 839
  3. "Man wandelt nicht ungestraft unter Palmen." Die Semantik des Raumes bei Theodor Fontane
    Published: 2018
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 430; 800; 830
  4. Satire, Modernity, Transculturality in late Nineteenth and early Twentieth Century North India
    Published: 2018
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 490; 760; 800; 890; 990
    Subjects: Cartoons
  5. Queer Genealogies across the Color Line and into Children’s Literature: Autobiographical Picture Books, Interraciality, and Gay Family Formation
    Author: Essi, Cedric
    Published: 2018
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated... more

     

    Abstract ; Life writing scholar Julia Watson critiques the practice of genealogy as “in every sense conservative” (300) because it traditionally charts and enshrines a family’s collective biography through biologistic, heteronormative, and segregated routes. My Americanist contribution, however, zooms in on a recent development of autobiographical works that establish narratives of origin beyond normative boundaries of race and heterosexual reproduction. A number of predominantly white queer parents of black adoptees have turned their family history into children’s read-along books as a medium for pedagogical empowerment that employs first-person narration in the presumable voice of the adoptee. In Arwen and Her Daddies (2009), for instance, Arwen invites the reader into a story of family formation with the following opening words: “Do you know how I and my Dads became a family?” My analysis understands these objects as verbal-visual origin stories which render intelligible a conversion from differently radicalized strangers into kin. I frame this mode of narration as ‘adoptee ventriloquism’ that might tell us more about adult desires of queers for familial recognition than about the needs of their adopted children.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kinder; Queer; Familie; Literatur; Vaterschaft; Homosexualität
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  6. Einleitung. Autor und Werk: Dynamik eines (un-)problematischen Verhältnisses
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Autor und Werk wurden von Michel Foucault als eine »grundlegende Einheit« in der Literatur bezeichnet und stehen nach einer Krise wieder im Mittelpunkt der Forschung. Wie interagiert das Werk mit dem Autor / der Autorin? Wie wird es zu... more

     

    Abstract ; Autor und Werk wurden von Michel Foucault als eine »grundlegende Einheit« in der Literatur bezeichnet und stehen nach einer Krise wieder im Mittelpunkt der Forschung. Wie interagiert das Werk mit dem Autor / der Autorin? Wie wird es zu einem Schauplatz literarischer Wechselbeziehungen: zwischen Autor_innen und Leser_innen, zwischen Struktur und Prozess, zwischen Subjektivität, Medialität und Materialität der Literatur? Vorgeschlagen wird das Konzept eines dynamischen Kraftverhältnisses, das zwischen Konkurrenz und Interdependenz in seinem Vollzug oszilliert und als Modell an mehrere Wechselbeziehungen im Spannungsfeld um das literarische Werk angewandt werden kann.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  7. Ideen zu einer poststrukturalistischen Philosophie der Philologie
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus und vom Intentionalismus abgrenzt. Zwar ist die Analyse eines Textes die Analyse einer schriftstellerischen Praxis. Der Geist des Autors... more

     

    Abstract ; Man kann den Poststrukturalismus als eine Theorie begreifen, die sich zugleich vom Strukturalismus und vom Intentionalismus abgrenzt. Zwar ist die Analyse eines Textes die Analyse einer schriftstellerischen Praxis. Der Geist des Autors wird jedoch nicht als Quelle der Bedeutung aufgefasst. Der Poststrukturalismus verbindet eine verhaltensorientierte Sprachauffassung mit einer Entpsychologisierung der Psychologie: Dass ein Wort eine Bedeutung hat, heißt nicht, dass es mit einer Bedeutung verbunden ist, sondern dass es einen Zweck oder Wert im Kontext des Verhaltens hat. Einen Geist zu haben, heißt nicht, dass man Zugang zu einem inneren Ort hat, wo sich die Gedanken und Gefühle befinden, sondern dass man eine Reihe von Fähigkeiten besitzt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  8. Ambiguität der Autor-Werk-Herrschaft (Bosse, Luhmann, Jean Paul)
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Dieser Beitrag plädiert für die Symmetrisierung der Beziehung von Autor und Werk. Ausgehend von Heinrich Bosses Ausführungen zur ›Werkherrschaft‹ nehme ich zunächst die Faktoren in den Blick, die für die Destabilisierung der auktorialen... more

     

    Abstract ; Dieser Beitrag plädiert für die Symmetrisierung der Beziehung von Autor und Werk. Ausgehend von Heinrich Bosses Ausführungen zur ›Werkherrschaft‹ nehme ich zunächst die Faktoren in den Blick, die für die Destabilisierung der auktorialen Herrschaft über das Werk sorgen (u.a. Schrift, Abwesenheit des Autors). Anschließend erläutere ich Niklas Luhmanns wenig beachtetes Konzept der »Selbstprogrammierung des Kunstwerks«, um schließlich am Beispiel von Jean Pauls »Ankündigung der Herausgabe meiner sämtlichen Werke« (1822) die Ambiguität der Autor-Werk-Herrschaft auszuloten. Werkherrschaft bedeutet demnach nicht nur die Herrschaft des Autors über sein Werk, sondern auch die Herrschaft des Werkes über seinen Autor.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  9. Die Geste als Denkfigur ; Dynamische Konzepte vom Werk im Prager Strukturalismus (Jan Mukařovský und Milan Jankovič) und in der Posthermeneutik (Dieter Mersch)
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Prager literaturwissenschaftliche Strukturalismus Jan Mukařovskýs und seines Schülers Milan Jankovič sowie die von Dieter Mersch formulierte Posthermeneutik entwerfen das Werk als prozesshaft und dynamisch. Beide operieren dabei mit... more

     

    Abstract ; Der Prager literaturwissenschaftliche Strukturalismus Jan Mukařovskýs und seines Schülers Milan Jankovič sowie die von Dieter Mersch formulierte Posthermeneutik entwerfen das Werk als prozesshaft und dynamisch. Beide operieren dabei mit dem Begriff der Geste: In Mukařovskýs Ästhetik stellt die ›semantische Geste‹ ein Kernkonzept dar, mit dem er eine Appellstruktur des Werks fasst; für Dieter Mersch steht die Geste für die Prozesshaftigkeit eines sich immer wieder entziehenden Sinns. Die Parallellektüre beider Modelle gilt auch dem Gestus, mit dem literaturtheoretische Bezugnahmen erfolgen: Bedingt durch den Eisernen Vorhang blieb die wechselseitige Rezeption westlicher und ostmitteleuropäischer Theorie lange verborgen oder auch schlicht aus.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  10. Multiple Autorschaft als digitales Paradigma und dessen Auswirkungen auf den Werkbegriff
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Die Vervielfältigung von Autorschaft bildet ein zentrales Paradigma digitaler Literaturproduktion in Opposition zu dem seit der Moderne tradierten Verhältnis von Autor und Werk. Der Beitrag differenziert verschiedene Formen der... more

     

    Abstract ; Die Vervielfältigung von Autorschaft bildet ein zentrales Paradigma digitaler Literaturproduktion in Opposition zu dem seit der Moderne tradierten Verhältnis von Autor und Werk. Der Beitrag differenziert verschiedene Formen der Multiplikation von Autorschaft in der digitalen Literatur und analysiert die dadurch erzeugten Verschiebungen im Verhältnis von Autor und Werk. Im Fokus stehen die Konsequenzen für die literaturwissenschaftliche Perspektivierung dieser Parameter. Alternative Konzepte der Kohärenzstiftung in digitalen Werken sowie ein gewandelter wissenschaftlicher Blick auf literarische Produktionsprozesse werden als wesentliche Auswirkungen der dargestellten Verschiebungen beschrieben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  11. »Man schreibt natürlich in erster Linie immer mit der Sprache.« ; Zur Konzeption von Autorschaft bei Rainald Goetz
    Author: Wagner, Inge
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Beitrag setzt sich mit Texten auseinander, die von Rainald Goetz geschrieben wurden oder ihn im TV zeigen. Ihr Ansatz liegt in der Verarbeitung der Barthes’schen Autorschaftsmodelle sowie der von Leslie A. Fiedler geforderten... more

     

    Abstract ; Der Beitrag setzt sich mit Texten auseinander, die von Rainald Goetz geschrieben wurden oder ihn im TV zeigen. Ihr Ansatz liegt in der Verarbeitung der Barthes’schen Autorschaftsmodelle sowie der von Leslie A. Fiedler geforderten Erneuerung des Romanciers und der radikalen Veränderung des gedruckten Buches. Die semiotische Analyse von Subito, Dekonspiratione und Abfall für Alle verdeutlicht im Zusammenhang mit der Untersuchung ausgewählter audio-visueller Beispiele zunächst ein Modell von Autorschaft, das an die Perspektive von Wahrnehmung gebunden ist. Des Weiteren fokussieren vor allem die jüngeren der untersuchten Beispiele eine Erweiterung der Funktion des Schriftstellers hinsichtlich seiner Eigenschaften als Kritiker zweiter Ordnung.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  12. Haut – Werk – Sprache ; Autofiktion und Intertextualität im Roman »Huden er det elastiske hylster der omgiver hele legemet« von Bjørn Rasmussen
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; In diesem Beitrag werden zwei Figurationen der autobiographischen Narration untersucht: die Verwendung intertextueller Bezüge sowie die Haut und ihre Möglichkeit, autobiographische Verläufe und Zustände zu erzählen. Durch diese... more

     

    Abstract ; In diesem Beitrag werden zwei Figurationen der autobiographischen Narration untersucht: die Verwendung intertextueller Bezüge sowie die Haut und ihre Möglichkeit, autobiographische Verläufe und Zustände zu erzählen. Durch diese alternativen autobiographischen Narrationen findet eine verzerrte und doppelte (Auto-)Fiktionalisierung statt, indem Bjørn Rasmussen nicht durchgehend selbst sein eigenes Leben erzählt, sondern sein Leben anhand literarischer Textfragmente erzählen und erzeugen lässt. Die Unfähigkeit, die eigene Autobiographie zu schreiben, steht in Verbindung zu einer potenziellen Auflösung der Sprache, was im Roman zu einer Erforschung der Haut als Grenze zwischen Innen- und Außenwelt sowie als Inskriptions- und Kommunikationsort führt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  13. Das gesperrte ›Werk‹? ; Veröffentlichung und Werkwerdung am Beispiel von Max Frischs ›Berliner Journal‹
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Trotz seiner bereits mehrfach konstatierten Relevanz für die Konstitution von Werken ist das Phänomen der Veröffentlichung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive bislang kaum erforscht worden. Am Beispiel der Publikationsgeschichte... more

     

    Abstract ; Trotz seiner bereits mehrfach konstatierten Relevanz für die Konstitution von Werken ist das Phänomen der Veröffentlichung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive bislang kaum erforscht worden. Am Beispiel der Publikationsgeschichte von Max Frischs Aus dem Berliner Journal , das erst nach einer zwanzigjährigen Sperrfrist veröffentlicht wurde, werden im Beitrag die medialen, institutionellen und praxeologischen Faktoren, die an der Werkwerdung des Textes beteiligt sind, untersucht. Davon ausgehend wird eine allgemeine Differenzierung zwischen ›Veröffentlichung‹ im engeren und weiteren Sinne vorgeschlagen, die Werke als Ereignisse einer labilen Institutionalisierung von Texten zu begreifen erlaubt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  14. Literatur und Revolution. Rückblicke auf 100 Jahre Oktoberrevolution
    Published: 2018
    Publisher:  Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt

    Abstract ; Oktoberrevolution, Russland, Intellektuelle, Literaturgeschichte, Avantgarde, Reisebericht, Westeuropa, Südosteuropa, USA, Mexiko more

     

    Abstract ; Oktoberrevolution, Russland, Intellektuelle, Literaturgeschichte, Avantgarde, Reisebericht, Westeuropa, Südosteuropa, USA, Mexiko

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Literatur und Politik. 1. Vorlesung
    Published: 2018
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  16. Literatur und Politik. 3. Vorlesung
    Published: 2018
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  17. Literatur und Politik. 2. Vorlesung
    Published: 2018
    Publisher:  Heidelberg University Library

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  18. Technologien der Autorschaft. Foucault und die russischen Formalisten
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Diesem Artikel liegt eine Beobachtung zugrunde, dass die Publikation der ersten Anthologie der russischen Formalisten in Frankreich mit einem verstärkten Interesse Foucaults für die Problematik des schreibenden Subjekts zusammenfällt, das... more

     

    Abstract ; Diesem Artikel liegt eine Beobachtung zugrunde, dass die Publikation der ersten Anthologie der russischen Formalisten in Frankreich mit einem verstärkten Interesse Foucaults für die Problematik des schreibenden Subjekts zusammenfällt, das 1969 im Vortrag Was ist ein Autor? kulminiert. Obwohl sich der für das Verwischen der eigenen Quellen bekannte Foucault nicht ausdrücklich auf die Formalisten bezieht, kann in seinen Schriften eine Reihe von auffälligen Berührungspunkten mit der formalistischen Behandlung der »literarischen Persönlichkeit« festgestellt werden. Der hier unternommene Versuch einer Parallellektüre geht diesen verborgenen Spuren nach und lässt die beiden theoretischen Positionen im wechselseitigen Licht schärfer hervortreten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  19. Robert Burns. Autor ohne Werk?
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Dieser Beitrag untersucht die Funktionalisierung der Biographie des schottischen Dichters Robert Burns und fragt, wie die Mythenbildung um seine Person sein dichterisches Werk so überschatten konnte, dass es hinter seiner Biographie zu... more

     

    Abstract ; Dieser Beitrag untersucht die Funktionalisierung der Biographie des schottischen Dichters Robert Burns und fragt, wie die Mythenbildung um seine Person sein dichterisches Werk so überschatten konnte, dass es hinter seiner Biographie zu verschwinden scheint. Eine vereinheitlichende Interpretation von Burns’ Gedichten ist durch deren vielfältige Themen und Positionen immer neu zum Scheitern verurteilt. Obwohl sich diese Pluralität auch in Burns’ Biographie finden lässt, wurde diese im Lauf der Jahre immer stärker funktionalisiert, so dass sie heute häufig als Katalysator für die Zusammensetzung des Burnsschen Kanons fungiert und so den Fokus auf die Biographie weiter perpetuiert.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  20. Der klecksende Autor. Gesten der Fiktionalisierung bei E.T.A. Hoffmann
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Ein Kater, der versucht zu schreiben, kleckst gerne einmal auf dem Papier herum, zerreißt es, benutzt es als Unterlage – so geschehen, als der Kater Murr seine Lebens-Ansichten verfasste. Über den Akt des Schreibens, der sich an Murrs... more

     

    Abstract ; Ein Kater, der versucht zu schreiben, kleckst gerne einmal auf dem Papier herum, zerreißt es, benutzt es als Unterlage – so geschehen, als der Kater Murr seine Lebens-Ansichten verfasste. Über den Akt des Schreibens, der sich an Murrs Klecksen auch in E.T.A. Hoffmanns Handschriften manifestiert, erfolgt die Selbst-Fiktionalisierung Hoffmanns zum Herausgeber und seines Haustiers zum Autor. Das theoretische Konzept des Akts des Schreibens als Geste erfasst dieses performative Verhältnis: Es verbindet die Selbst-Ausführung des fiktionalen Textes und die Auflösung eines Konzeptes von außerhalb des Textes liegender Autorschaft mit der körperlichen und medialen Ausführung, die Körper, Ding und Zeichen in einem liminalen Bereich verknüpft.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  21. Russische Deklamationsforschung. Texte von S. I. Bernštejn
    Published: 2018
    Publisher:  Universität Regensburg

    Abstract ; Im Sammelband „Russische Deklamationsforschung. Texte von S. I. Bernštejn“ werden Grammophonaufnahmen folgender Deklamationswerke analysiert: - „Schlaflied für Mirjam“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: die... more

     

    Abstract ; Im Sammelband „Russische Deklamationsforschung. Texte von S. I. Bernštejn“ werden Grammophonaufnahmen folgender Deklamationswerke analysiert: - „Schlaflied für Mirjam“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: die Grammophonplatte Deutsche Grammophon-Aktien Gesellschaft, „GRAMMOPHON“ Nr. 41024); - „Mailied“ in Interpretation von A. Moissi (ursprüngliche Quelle: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 2-41135); - „Mailied“ in Interpretation von L. Wüllner (ursprüngliche Quelle: Grammophonplatte D. G.-A.-G. „Grammophon“ Nr. 41029). Quelle der digitalisierten Aufnahmen: Müller, Lothar: Die zweite Stimme. Vortragskunst von Goethe bis Kafka. Wagenbach. Berlin: 2007. (ISBN 978-3-8031-5176-6)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Multimedia
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 890
    Subjects: Deklamation; Bernstejn; Moissi; Wüllner; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  22. „Und ich denke mich auch brav in den Parasiten hinein“ ; Parasitäre Bewegungen bei Kathrin Röggla
    Author: Meis, Verena
    Published: 2018
    Publisher:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt... more

     

    Abstract ; Der Parasit ist laut dem französischen Philosophen Michel Serres ein Phänomen, das Ereignisse des Aufeinandertreffens, Eroberns, Besetzens generiert und die Inbesitznahme und Überbordung akustisch bemerkbar macht. Der Beitrag spürt einesteils Kathrin Rögglas parasitär zu nennendem Schreibverfahren nach und fragt zudem nach Grenzziehung und -verwischung, nach Parasit und Wirt in Rögglas literarischem wie dramatischem Werk. In ihrem Essay Stottern und Stolpern. Strategien einer literarischen Gesprächsführung sind es »Aneignung, Affirmation, feindliche Übernahme«, die Kathrin Röggla als »die Bewegungen, die Strategien unserer Zeit« bezeichnet: »es wird konsumiert, subsumiert. Eingemeindet, aufgesaugt und aufgebraucht.« Und in »Über das Anlegen von Katastrophenquellen« rät ihr der Soziologe: »Man müsse sich nur einmal einen Augenblick in einen Parasiten reindenken«.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Rhetorik; Literaturwissenschaft
    Rights:

    CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  23. Intellektualität und Opposition: Voltaire
    Published: 1987
    Publisher:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Voltaire wurde zu Lebzeiten von vielen Zeitgenossen wegen seiner vielfältigen Aktivitäten und wegen seiner umfassenden Fähigkeiten und Kenntnisse bewundert; er galt als ein engagierter "Philosoph". Andere hingegen verachteten ihn als einen... more

     

    Abstract ; Voltaire wurde zu Lebzeiten von vielen Zeitgenossen wegen seiner vielfältigen Aktivitäten und wegen seiner umfassenden Fähigkeiten und Kenntnisse bewundert; er galt als ein engagierter "Philosoph". Andere hingegen verachteten ihn als einen zynischen Possenreißer; besonders manchen deutschen Schriftstellern war er wegen seiner Religionskritik verdächtig. Heinrich Heine hat die Funktion der "Philosophen" und ihre Wirkung prinzipiell gerechtfertigt: Ohne sie hätte den Akteuren der Französischen Revolution die politische Orientierung gefehlt.Voltaires respektlose Kritik zeitgenössischer Autoritäten und Werte wird mit einigen seiner Gelegenheitsgedichte und mit Beispielen aus seinen philosophischen Schriften vorgestellt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Undetermined
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Voltaire; Aufklärung und Politik; Kritik der Vorurteile; Engagement; Intellektuelle
  24. Boekhesprekingen-Coptologie
    Published: 1949

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    Source: Union catalogues
    Language: French
    Media type: Book
    Format: Print
    Subjects: Koptologie;
    Scope: S. 103, 4°
    Notes:

    [Kopft.] ; Text franz. ; Aus: Bibliotheca Orientalis. 6,3/4

  25. Actes du 21e Congrès international des orientalistes
    Paris, 23-31 juillet 1948
    Published: 1949
    Publisher:  Imprimerie nationale [u.a.], Paris

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    Source: Union catalogues
    Language: French
    Media type: Book
    Format: Print
    Subjects: Orientalistenkongresse; internationale; Geschichte 1948; Paris; ; Orientalistik; ; Paris; Kongress; Orientalist; Geschichte 1948;
    Scope: 408 S., Ill.