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  1. Der Einfluß des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne : Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik ; The Influence of the Haiku on Imagism, Modern Art and Literature : Studies of English and American Poetry
    Published: 1984
    Publisher:  Universität Hamburg ; Philosophie und Geschichtswissenschaft. Philosophie und Geschichtswissenschaft

    Die Dissertation beleuchtet das japanische Haiku (Entstehungsgeschichte, Begriffsdefinition, Struktur und Inhalt, die Perspektive des Autors), seinen Weg in den Westen (die philosphischen Voraussetzungen, den Beginn der lyrischen Moderne in... more

     

    Die Dissertation beleuchtet das japanische Haiku (Entstehungsgeschichte, Begriffsdefinition, Struktur und Inhalt, die Perspektive des Autors), seinen Weg in den Westen (die philosphischen Voraussetzungen, den Beginn der lyrischen Moderne in Frankreich) und im ersten Hauptteil den Einfluss des Haiku auf die Dichtung Ezra Pounds (u.a. die Technik der „super-position“) und der Imagisten, die in erster Linie an der bildtechnischen Struktur des Haiku interssiert waren: T.E. Hulme, F.S. Flint, Hilda Doolittle, Richard Aldington, Amy Lowell, John Gould Fletcher. Es folgt eine Analyse imagistischer Haiku-Strömungen nach dem Ersten Weltkrieg im Werk von: William Butler Yeats, Ernest Hemingway, Adelaide Crapsey, Carl Sandburg, T.S.Eliot, William Carlos Williams, e.e.cummings, Wallace Stevens und weiterer Autoren. Der zweite Hauptteil der Dissertation untersucht den Einfluss des Haiku auf die Dichtung der „Beat Generation“, die den japanischen Dreizeiler strukturell nutzte und das Haiku als eine Form von zen-buddhistischem Lebensausdruck verstand. Untersucht wird das Haiku-Verständnis der „Beat Poets“ und die Einarbeitung in Werke ihrer Hauptvertreter: Allen Ginsberg (u.a. Funktion und Gebrauch des Haiku im Langgedicht „Howl“), Jack Kerouac, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso und Lawrence Ferlinghetti. Der anschließende Abschnitt geht schwerpunktmäßigen Haiku-Strömungen nach dem Zweiten Weltkrieg nach, der Verbreitung des Haiku im Zeichen des Zen-Buddhismus, seinen Bezügen zur Konkreten Poesie sowie Haiku-Passagen im Werk einzelner Autoren, wie Aldous Huxley, Wystan Hugh Auden, Jerome David Salinger, den „Black Poets“ und „Black Mountain Poets“, William Stanley Merwin, Robert Bly, Cid Corman und dem „Mentor“ der „Beat Poets, Kenneth Rexroth. In einem abschließenden Teil der Dissertation wird die Entstehung einer englischsprachigen Haiku-Dichtung beleuchtet, ebenso mit Blick auf den deutschsprachigen Raum, und der Beginn einer außerliterarischen “Haiku-Kultur” (Film, Musik, Tanz; Schulunterricht, Poesietherapie) bis zu Beginn der 80er Jahre. Zahlreiche live-Interviews mit Wissenschaftlern aus Japan, in den USA, Kanada und Deutschland, mit Autoren wie Allen Ginsberg, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso, Kenneth Rexroth, mit Künstlern, Pädagogen und Ärzten geben neben den mehr als neunhundert zitierten Literatur-quellen ein lebendiges Zeugnis vom starken Einfluss des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne. ; The dissertation examines the Japanese haiku (covering the history of its origin, definition of term, structure and content, the author's perspective), its path to the West (the philosophical conditions behind it and the beginning of the lyrical modernity in France) and, in the first major section, the influence of the haiku on the writings of Ezra Pound (including an examination of his technique of "super-position") and of the Imagists, who were primarily interested in the technical construction of the image in the haiku: T.E. Hulme, F.S. Flint, Hilda Doolittle, Richard Aldington, Amy Lowell, John Gould Fletcher. This first section is followed by an analysis of the currents in Imagist haiku writing after the First World War. It covers the works of William Butler Yeats, Ernest Hemingway, Adelaide Crapsey, Carl Sandburg, T. S. Eliot, William Carlos Williams, e.e. cummings, Wallace Stevens and other authors. The second main part of the thesis examines the influence of haiku on the poetry of the "Beat Generation," which adopted the structure of the Japanese haiku and understood the haiku as a poetic expression of Zen Buddhism. I investigate the Beat Poets’ understanding of the haiku and there is an examination of the way the haiku was incorporated in the works of the main representatives of this genre: Allen Ginsberg (including a study of the function and use of the haiku in his long poem "Howl"), Jack Kerouac, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso and Lawrence Ferlinghetti. The following section focuses on the haiku currents after the Second World War, the spread of haiku under the influence of the increase in popularity of Zen Buddhism, its references to concrete poetry, and on haiku passages in the works of individual authors, such as Aldous Huxley, Wystan Hugh Auden, Jerome David Salinger, the Black Poets and Black Mountain Poets, William Stanley Merwin, Robert Bly, Cid Corman and the "mentor" of the Beat Poets, Kenneth Rexroth. The final part of the dissertation highlights the emergence of an English-language haiku poetry. We also look at haiku in the German-speaking world, and at the beginning of an extra-literary “haiku culture” (in film, music, dance, school lessons, poetry therapy) up until the beginning of the 1980s. Numerous live interviews with researchers from Japan, the USA, Canada and Germany, and with authors such as Allen Ginsberg, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso, Kenneth Rexroth, with artists, teachers and with doctors, together with the more than nine hundred cited literature sources, provide a lively testament to the strong influence of haiku on Imagism and on early modern literature and culture.

     

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  2. Friederike Liman : Briefwechsel mit Rahel Levin Varnhagen und Karl Gustav von Brinckmann sowie Aufzeichnungen von Rahel Levin Varnhagen und Karl August Varnhagen ; eine historisch-kritische Edition mit Nachwort
    Published: 1996
    Publisher:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Varnhagen von Ense; Rahel; Liman; Friederike; Literatures of Germanic languages; Deutsche Literatur
    Rights:

    ediss.sub.uni-hamburg.de/doku/urheberrecht.php

  3. Liebhaberin, Königin, Zauberfrau : Studien zur Subjektdarstellung der Frau in der deutschen Literatur um 1200
    Author: Rinn, Karin
    Published: 1996
    Publisher:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Die Nonnsetzung für die Stellung von Frauen in der Gesellschaft, ihre Selbstbestimmung oder Abhängigkeit von Männern oder männlich geprägten Ordnungen, hat im Hohen Mittelalter, der Stauferzeit, grundlegende Wandlungen erfahren. Das ist an der... more

     

    Die Nonnsetzung für die Stellung von Frauen in der Gesellschaft, ihre Selbstbestimmung oder Abhängigkeit von Männern oder männlich geprägten Ordnungen, hat im Hohen Mittelalter, der Stauferzeit, grundlegende Wandlungen erfahren. Das ist an der Literatur dieser Zeit deutlich zu erkennen. Darstellungen, in denen Frauen subjekthaft oder zumindest gleichberechtigt im Verhältnis zum männlichen Partner auftreten, werden abgelöst von einer Idealisierung, in der Frauen hohen gesellschaftlichen Fordenmgen nach Zurückhaltung und Keuschheit unterworfen sind und gleichzeitig die Funktion haben, Männern zu einer Erziehung zu höherem Eigenwert zu verhelfen. Idealvorstellungen werden ausgebildet, die - wie mit Hilfe der Zivilisationstheorie von Elias herausgearbeitet werden konnte - durch Verinnerlichung über viele Generationen bis in unsere heutige Zeit weiterwirken. Zwar kann in unserer Zeit nicht mehr von allgemein gültigen Rollenfestlegungen für Mann und Frau gesprochen werden, aber es lassen sich gerade in den intimen Beziehungen der Geschlechter Verhaltensweisen erkennen, die ihre Entsprechungen in den Wandlungen des Frauenbildes haben, das in der hochmittelalterlichen Literatur durch Verschiebung aus subjekthafter zu objekthafter Haltung entstanden ist. Digitalisat mit unkorrigiertem OCR: Suche im Volltext eingeschränkt möglich.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    Parent title: Göppingen : Kümmerle Verlag 1996 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik : 628)
    DDC Categories: 830
    Subjects: Literatures of Germanic languages
    Rights:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  4. Literarische Integration in der Migrationsliteratur anhand der Beispiele von Franco Biondis Werken
    Published: 1996
    Publisher:  Universität Siegen ; Fachbereich 3, Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, inwiefern die Migrantenliteraten ihre Literatur als wirksames Integrationsmedium einsetzen. Die Untersuchung soll versuchen, aufzuzeigen, wie verschiedene Integrationsphasen in der Migrationsliteratur... more

     

    In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, inwiefern die Migrantenliteraten ihre Literatur als wirksames Integrationsmedium einsetzen. Die Untersuchung soll versuchen, aufzuzeigen, wie verschiedene Integrationsphasen in der Migrationsliteratur unter bestimmten sozial-historischen Bedingungen in Deutschland entstanden sind. Untersucht werden vor allem die Integrationsprozesse in der Migrationsliteratur. Es gibt in der Arbeit verschiedene Fallstudien zu einzelnen Texten Franco Biondis, die in unterschiedlichen Phasen der Migration und der Migrationsliteratur geschrieben wurden (in der Zeit vom Anfang der 80er Jahre bis zum Anfang der 90er Jahre). Die drei an verschiedenen Zeitpunkten entstandenen Werke Biondis als Untersuchungsobjekte sollen –entsprechend dem sozial-historischen Hintergrund der Migrationsliteratur in Deutschland- die Entwicklungslinie des expliziten Integrationskonzepts des Autors aufzeigen. ; The “Migrationsliteratur”, German Literature written by immigrants, has become a part of the German literary life. This kind of literature gives us an opportunity to understand the circumstances and conditions of their living in this country. The “Migrationsliteratur” is, for the writing immigrants, a medium which represents their concepts of integration. The forms of integration found in the “Migrationsliteratur” are various. The first form concerns the social aspect, as the literature written by the immigrants can be understood as a medium, which emphasizes their social participation in the German society. The second form seen in the “Migrationsliteratur” shows us the experienced integration on the personal level as a long, difficult and mostly painful process. The word “integration” symbolizes a lost identity, alienation and generation conflicts within the migrant family. The last and the most important form of integration in the “Migrationsliteratur” concerns the literary aspect. This kind of writing shows us the cross-cultured literary acculturation as seen in the novels of the Italian writer ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: literarische Integration; Migrantenliteratur; Gastarbeiterliteratur
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  5. Der Troische Krieg in der nachhomerischen Literatur bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. ; The Trojan War in post-Homeric literature till the end of the fifth century B.C.
    Published: 1996

    In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie nachhomerische Autoren, die Lyriker Alkaios, Sappho und Stesichoros, die Geschichtsschreiber Herodot und Thukydides, und die Tragiker Aischylos, Sophokles und Euripides, den Troischen Krieg als... more

     

    In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie nachhomerische Autoren, die Lyriker Alkaios, Sappho und Stesichoros, die Geschichtsschreiber Herodot und Thukydides, und die Tragiker Aischylos, Sophokles und Euripides, den Troischen Krieg als mythische Vergangenheit behandeln. Der spezifische Charakter des jeweiligen Umgangs mit dem Stoff kommt zustande a.) durch die unterschiedlichen Gattungen und ihre Gesetzmäßigkeiten, b.) durch die unterschiedliche Zeit, in der jeder Autor gelebt und geschrieben hat, und c.) durch die innerliterarischen Beziehungen zwischen den Autoren untereinander und gegenüber dem epischen Kanon. Die Behandlung des Troischen Krieges bei den nachhomerischen Autoren verdeutlicht zunächst die Variabilität eines Mythos, der als Geschichte empfunden wird und zugleich ein reiches Material zur poetischen Umgestaltung anbietet. Innovative Änderungen lassen sich durch die gegenwartsorientierten Wirkungsabsichten der Autoren erklären. Der Mythos des Troischen Krieges eignet sich in jeder Zeit zu einer Selbstreflexion von Gesellschaftsgruppen, weil er als alte, überlieferte Geschichte zur Abstrahierung und Symbolisierung verfügbar ist. Zudem besitzt er als ‘intentionale Geschichte’ eine Autorität, die den Bezugnahmen auf ihn eine Aussagekraft verleiht. Die vorliegende Arbeit versteht sich als eine Fallstudie zur Frage, wie die Griechen mit ihrer Vergangenheit umgegangen sind. ; How did post-homeric authors deal with the Trojan War as mythical past? The author of the present thesis examines the specific character of the various approaches to the aforementioned myth by the lyric poets Alcaeus, Sappho and Stesichorus, the historians Herodotus and Thucydides and the tragedians Aeschylus, Sophocles and Euripides. Differences between the authors originate a.) in the particularities of the genres, b.) in the different periods the authors lived in and worked and c.) in the literary relations between the authors themselves as well as those between the authors and the epic canon. The way post-homeric authors ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 880
    Subjects: Trojanischer Krieg; Online-Ressource
    Rights:

    free

  6. Der Einfluß des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne : Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik ; The Influence of the Haiku on Imagism, Modern Art and Literature : Studies of English and American Poetry
    Published: 1984
    Publisher:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

    Die Dissertation beleuchtet das japanische Haiku (Entstehungsgeschichte, Begriffsdefinition, Struktur und Inhalt, die Perspektive des Autors), seinen Weg in den Westen (die philosphischen Voraussetzungen, den Beginn der lyrischen Moderne in... more

     

    Die Dissertation beleuchtet das japanische Haiku (Entstehungsgeschichte, Begriffsdefinition, Struktur und Inhalt, die Perspektive des Autors), seinen Weg in den Westen (die philosphischen Voraussetzungen, den Beginn der lyrischen Moderne in Frankreich) und im ersten Hauptteil den Einfluss des Haiku auf die Dichtung Ezra Pounds (u.a. die Technik der „super-position“) und der Imagisten, die in erster Linie an der bildtechnischen Struktur des Haiku interssiert waren: T.E. Hulme, F.S. Flint, Hilda Doolittle, Richard Aldington, Amy Lowell, John Gould Fletcher. Es folgt eine Analyse imagistischer Haiku-Strömungen nach dem Ersten Weltkrieg im Werk von: William Butler Yeats, Ernest Hemingway, Adelaide Crapsey, Carl Sandburg, T.S.Eliot, William Carlos Williams, e.e.cummings, Wallace Stevens und weiterer Autoren. Der zweite Hauptteil der Dissertation untersucht den Einfluss des Haiku auf die Dichtung der „Beat Generation“, die den japanischen Dreizeiler strukturell nutzte und das Haiku als eine Form von zen-buddhistischem Lebensausdruck verstand. Untersucht wird das Haiku-Verständnis der „Beat Poets“ und die Einarbeitung in Werke ihrer Hauptvertreter: Allen Ginsberg (u.a. Funktion und Gebrauch des Haiku im Langgedicht „Howl“), Jack Kerouac, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso und Lawrence Ferlinghetti. Der anschließende Abschnitt geht schwerpunktmäßigen Haiku-Strömungen nach dem Zweiten Weltkrieg nach, der Verbreitung des Haiku im Zeichen des Zen-Buddhismus, seinen Bezügen zur Konkreten Poesie sowie Haiku-Passagen im Werk einzelner Autoren, wie Aldous Huxley, Wystan Hugh Auden, Jerome David Salinger, den „Black Poets“ und „Black Mountain Poets“, William Stanley Merwin, Robert Bly, Cid Corman und dem „Mentor“ der „Beat Poets, Kenneth Rexroth. In einem abschließenden Teil der Dissertation wird die Entstehung einer englischsprachigen Haiku-Dichtung beleuchtet, ebenso mit Blick auf den deutschsprachigen Raum, und der Beginn einer außerliterarischen “Haiku-Kultur” (Film, Musik, Tanz; Schulunterricht, Poesietherapie) bis ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 810
    Subjects: Imagisten; Beat Poets; Allen Ginsberg; Zen-Buddhismus; Haiku-Kultur; Imagist; Zen Buddhism; Haiku Culture; Haiku
    Rights:

    purl.org/coar/access_right/c_abf2 ; info:eu-repo/semantics/openAccess ; No license

  7. Friederike Liman : Briefwechsel mit Rahel Levin Varnhagen und Karl Gustav von Brinckmann sowie Aufzeichnungen von Rahel Levin Varnhagen und Karl August Varnhagen ; eine historisch-kritische Edition mit Nachwort
    Published: 1996
    Publisher:  Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Varnhagen von Ense; Rahel; Liman; Friederike
    Rights:

    purl.org/coar/access_right/c_abf2 ; info:eu-repo/semantics/openAccess ; No license

  8. Zur Notwendigkeit und Methodologie prozessual verstandener Sozialforschung – am Beispiel der Erforschung zwischenbetrieblicher Kooperation
    Published: 1996

    Bis heute haben Wissenschaftler aller Disziplinen keine Antwort auf die existentielle Frage, ob es eine Realität außerhalb der menschlichen Wahrnehmung gibt oder wie diese beschaffen ist. Erkenntnistheoretische Auseinandersetzungen um dieses Problem... more

     

    Bis heute haben Wissenschaftler aller Disziplinen keine Antwort auf die existentielle Frage, ob es eine Realität außerhalb der menschlichen Wahrnehmung gibt oder wie diese beschaffen ist. Erkenntnistheoretische Auseinandersetzungen um dieses Problem drehen sich daher auch weniger um dessen eindeutige Entscheidung, als vielmehr darum, wie man mit der Nicht-Entscheidbarkeit dieser Frage umgeht: "Wenn die Naturwissenschaft nicht mehr von überzeitlichen, universellen Gesetzen spricht, sondern stattdessen zeitliche, soziale oder lokale Bezüge herstellt, dann kann man nicht mehr von etwas Wirklichem hinter der Naturwissenschaft sprechen, das sich in ihr ausdrückt", zitiert Ilya Prigogine, Chemie-Nobelpreisträger 1977, in seinem Vorwort zu Coveney/Highfield (1992, S.10) die Organisatoren einer Konferenz der Nobelpreisträger in St. Peter, Minnesota, 1989. Da auch Wissenschaftler Menschen sind, beruhen auch deren Erkenntnisse auf menschlicher Beobachtung und ihre Überführung in kollektiv anerkannte Wissensbestände auf menschlichen Kommunikationsprozessen. Für die Sozialwissenschaften ist daher die Übereinkunft folgerichtig, daß zumindest das, was Menschen für die Wirklichkeit halten, aus Kommunikation besteht (vgl. Watzlawick, 1976). Es kann und soll hier nicht geklärt werden, ob es eine unabhängige äußere Realität gibt, sondern wie sich diese Realität im Denken und Handeln der Menschen in bestimmten Erfahrungskontexten niederschlägt. In diesem Beitrag geht es darum, die Voraussetzungen für die Erforschung menschlichen Zusammenlebens, insbesondere menschlichen Handelns in und zwischen Organisationen zu skizzieren. Er geht dazu von besagtem konstruktivistischen Axiom aus, daß Realität das ist, was Menschen über die von ihnen vorgefundene Wirklichkeit denken und kommunizieren. Das bedeutet, daß soziale Realität sich mit den ablaufenden Deutungs- und Kommunikationsprozessen verändert. Es bedeutet nicht, daß jeder Kommunikationsakt Realität verändert, subjektive und intersubjektive Interpretationen durchlaufen vielschichtige ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 70.; 85.; 300
    Subjects: prozessuale Sozialforschung; Soziologie; Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung; Unternehmenskooperation; Empirische Sozialforschung
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Literarische Manifeste der "Belle Epoque" : Frankreich 1886 - 1909 ; Versuch einer Gattungsbestimmung
    Published: 1981
    Publisher:  Lang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 840
  10. Arbeitsauffassungen in Deutschland und ihre literarische Kritik in ausgewählten Texten der deutschen Gegenwartsliteratur zwischen 1953 und 1983 : Ein Beitrag zum Kulturvergleich Deutschland - Kenia
    Author: Obama, Auma
    Published: 1996

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 900
  11. Christian Friedrich Wurm (1801 - 1861), Freiheitskämpfer und germanistischer Querschläger : Bausteine zu einer wissenschaftlichen Biographie
    Published: 1996
    Publisher:  Rabenstein

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  12. Stillgestellter Aufbruch : Bilder von Weiblichkeit in den "Deutschen Stücken" von Tankred Dorst und Ursula Ehler
    Published: 1996
    Publisher:  Lang

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
  13. Die Kunst richtig zu lehren : Studien zu Komposition und Inhalt der Dialoggedichte ('Kleiner Lucidarius') aus der 'Seifried-Helbling'-Sammlung
    Published: 1984

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 400; 430; 800; 830
    Subjects: germanische Sprachen allgemein
  14. Die im Schatten sieht man nicht : Leben und Werk der Schriftstellerin Margarete Steffin
    Published: 1996

    Margarete Steffin blieb es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, versagt, ihr eigenes literarisches Werk zu Lebzeiten veröffentlicht zu sehen. Im Dezember 1936 druckte die Zeitschrift Das Wort das Lied des Schiffsjungen aus ihrem Theaterstück für Kinder... more

     

    Margarete Steffin blieb es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, versagt, ihr eigenes literarisches Werk zu Lebzeiten veröffentlicht zu sehen. Im Dezember 1936 druckte die Zeitschrift Das Wort das Lied des Schiffsjungen aus ihrem Theaterstück für Kinder Wenn er einen Engel hätte, im Juli des folgenden Jahres folgte ein Abdruck des zweiten Bildes dieses Stücks in der Internationalen Literatur. Ferner erschien im Monatsheft des Deutschen Hauses Agra Die Terrasse ein Reisebericht von ihr über das Sanatoriumsleben auf der Halbinsel Krim. Jedoch gelang es ihr trotz intensiver Bemühungen nicht, weitere literarische Texte zu publizieren.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Rights:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg/__52b.html ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Literarische Integration in der Migrationsliteratur anhand der Beispiele von Franco Biondis Werken
    Published: 1996

    In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, inwiefern die Migrantenliteraten ihre Literatur als wirksames Integrationsmedium einsetzen. Die Untersuchung soll versuchen, aufzuzeigen, wie verschiedene Integrationsphasen in der Migrationsliteratur... more

     

    In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, inwiefern die Migrantenliteraten ihre Literatur als wirksames Integrationsmedium einsetzen. Die Untersuchung soll versuchen, aufzuzeigen, wie verschiedene Integrationsphasen in der Migrationsliteratur unter bestimmten sozial-historischen Bedingungen in Deutschland entstanden sind. Untersucht werden vor allem die Integrationsprozesse in der Migrationsliteratur. Es gibt in der Arbeit verschiedene Fallstudien zu einzelnen Texten Franco Biondis, die in unterschiedlichen Phasen der Migration und der Migrationsliteratur geschrieben wurden (in der Zeit vom Anfang der 80er Jahre bis zum Anfang der 90er Jahre). Die drei an verschiedenen Zeitpunkten entstandenen Werke Biondis als Untersuchungsobjekte sollen –entsprechend dem sozial-historischen Hintergrund der Migrationsliteratur in Deutschland- die Entwicklungslinie des expliziten Integrationskonzepts des Autors aufzeigen. ; The “Migrationsliteratur”, German Literature written by immigrants, has become a part of the German literary life. This kind of literature gives us an opportunity to understand the circumstances and conditions of their living in this country. The “Migrationsliteratur” is, for the writing immigrants, a medium which represents their concepts of integration. The forms of integration found in the “Migrationsliteratur” are various. The first form concerns the social aspect, as the literature written by the immigrants can be understood as a medium, which emphasizes their social participation in the German society. The second form seen in the “Migrationsliteratur” shows us the experienced integration on the personal level as a long, difficult and mostly painful process. The word “integration” symbolizes a lost identity, alienation and generation conflicts within the migrant family. The last and the most important form of integration in the “Migrationsliteratur” concerns the literary aspect. This kind of writing shows us the cross-cultured literary acculturation as seen in the novels of the Italian writer ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: literarische Integration; Migrantenliteratur; Gastarbeiterliteratur
  16. Der Raub der Proserpina : Studien zur Ikonographie und Ikonologie eines Ovidmythos von der Antike bis zur frühen Neuzeit
    Published: 1996

    Die ikonographische Überlieferung des Proserpina-Raubes in der frühen Neuzeit setzt 1497 mit der venezianischen Metamorphosen-Übersetzung Giovanni di Bonsignoris ein. Hier etabliert sich eine simultane Darstellung, die auf der Antikenrezeption fußt... more

     

    Die ikonographische Überlieferung des Proserpina-Raubes in der frühen Neuzeit setzt 1497 mit der venezianischen Metamorphosen-Übersetzung Giovanni di Bonsignoris ein. Hier etabliert sich eine simultane Darstellung, die auf der Antikenrezeption fußt und bis ins 18. Jahrhundert prägend sein wird. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts verteilt sich die Erzählung auf bis zu acht Illustrationen. Für die mythologische Verbrämung, die für erotische Darstellungen unumgänglich ist, werden mythographische und ikonologische Handbücher zunehmend wichtig. Sie beliefern Künstler und Auftraggeber mit Details, die oft die einzige Möglichkeit zur Identifizierung des Bildthemas sind. Im 17. Jahrhun- dert äußert sich eine verstärkte Claudianus-Rezeption in der Wahl der Nebenfiguren und der erotisierenden Tendenz. Als göttliches Liebespaar sind Pluto-Proserpina- Gruppen in Barockgärten fester Bestandteil naturallegorischer Zyklen. Im 18. und 19. Jahrhundert erfreuen sie sich großer Beliebtheit auf Bildteppichen.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 700; 750
    Subjects: Raub; Proserpina; Persephone; Ovid; Metamorphosen; Ikonographie; Ikonologie; Mythologie
    Rights:

    Urheberrechtsschutz