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  1. "Men and women will go through hell": Die Aushandlung der Geschlechterfrage in amerikanischen Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920)
    Produktion - Rezeption - Revision
    Published: 2020
    Publisher:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen Pauschalbewertungen des Phänomens Broadway eine differenziertere Betrachtungsweise entgegenzusetzen. Die Progressive Era war eine Zeit rapiden gesellschaftlichen Wandels, geprägt durch ein spannungsvolles Gegeneinander von progressiven und konservativen Tendenzen, nicht zuletzt auch in Fragen der Geschlechterbeziehungen. Dieses Thema wurde auch in zahlreichen Stücken des zeitgenössischen Broadway-Theaters aufgegriffen, dessen rigides Regelkorsett jedoch kaum Spielraum für eine Behandlung der Thematik jenseits des vorgegebenen Konventionsrahmens ließ. Es gab allerdings vereinzelte Versuche, die ästhetischen und ideologischen Grenzen dieses Rahmens zu überwinden. Auf diesen bislang kaum beachteten Aspekt richtet sich das spezifische Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit. An einer Reihe von ausführlichen Text-Kontext-Analysen ausgewählter Stücke demonstriert sie die Strategien, mit denen die betreffenden Autor(inn)en in einem subtilen Wechselspiel von Anpassung und Subversion ihre geschlechterpolitische Reformagenda gegen die Restriktionen des Kommerztheaters verteidigen und dabei auch im ästhetischen Bereich zu durchaus beachtlichen Leistungen fähig sind, und zeigt so, dass auch in dieser populärkulturellen Theaterform ein größeres Innovations- und Subversionspotential virulent war als ihr in der bisherigen Forschung gemeinhin zugesprochen wird

     

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  2. "Men and women will go through hell": die Aushandlung der Geschlechterfrage in amerikanischen Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920)
    Produktion - Rezeption - Revision
    Published: 2020
    Publisher:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890–1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen... more

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890–1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen Pauschalbewertungen des Phänomens Broadway eine differenziertere Betrachtungsweise entgegenzusetzen. Die Progressive Era war eine Zeit rapiden gesellschaftlichen Wandels, geprägt durch ein spannungsvolles Gegeneinander von progressiven und konservativen Tendenzen, nicht zuletzt auch in Fragen der Geschlechterbeziehungen. Dieses Thema wurde auch in zahlreichen Stücken des zeitgenössischen Broadway-Theaters aufgegriffen, dessen rigides Regelkorsett jedoch kaum Spielraum für eine Behandlung der Thematik jenseits des vorgegebenen Konventionsrahmens ließ. Es gab allerdings vereinzelte Versuche, die ästhetischen und ideologischen Grenzen dieses Rahmens zu überwinden. Auf diesen bislang kaum beachteten Aspekt richtet sich das spezifische Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit. An einer Reihe von ausführlichen Text-Kontext-Analysen ausgewählter Stücke demonstriert sie die Strategien, mit denen die betreffenden Autor(inn)en in einem subtilen Wechselspiel von Anpassung und Subversion ihre geschlechterpolitische Reformagenda gegen die Restriktionen des Kommerztheaters verteidigen und dabei auch im ästhetischen Bereich zu durchaus beachtlichen Leistungen fähig sind, und zeigt so, dass auch in dieser populärkulturellen Theaterform ein größeres Innovations- und Subversionspotential virulent war als ihr in der bisherigen Forschung gemeinhin zugesprochen wird.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657726172
    Other identifier:
    9783657726172
    RVK Categories: HU 1778
    Series: Beiträge zur englischen und amerikanischen Literatur ; Band 40
    Subjects: Bühnenfigur; Bühnenraum; character; commercial theater; drama analysis; Dramenanalyse; entertainment theater; femininity and masculinity; gender discourse; gender roles; gender studies; Geschlechterdiskurs; Geschlechterforschung; Geschlechterrollen; Kommerztheater; setting; theater history; Theatergeschichte; Unterhaltungstheater; USA; Weiblichkeit und Männlichkeit
    Scope: 1 Online-Ressource (XII, 686 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2018

  3. "Men and women will go through hell": Die Aushandlung der Geschlechterfrage in amerikanischen Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920)
    Produktion - Rezeption - Revision
    Published: 2020
    Publisher:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen Pauschalbewertungen des Phänomens Broadway eine differenziertere Betrachtungsweise entgegenzusetzen. Die Progressive Era war eine Zeit rapiden gesellschaftlichen Wandels, geprägt durch ein spannungsvolles Gegeneinander von progressiven und konservativen Tendenzen, nicht zuletzt auch in Fragen der Geschlechterbeziehungen. Dieses Thema wurde auch in zahlreichen Stücken des zeitgenössischen Broadway-Theaters aufgegriffen, dessen rigides Regelkorsett jedoch kaum Spielraum für eine Behandlung der Thematik jenseits des vorgegebenen Konventionsrahmens ließ. Es gab allerdings vereinzelte Versuche, die ästhetischen und ideologischen Grenzen dieses Rahmens zu überwinden. Auf diesen bislang kaum beachteten Aspekt richtet sich das spezifische Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit. An einer Reihe von ausführlichen Text-Kontext-Analysen ausgewählter Stücke demonstriert sie die Strategien, mit denen die betreffenden Autor(inn)en in einem subtilen Wechselspiel von Anpassung und Subversion ihre geschlechterpolitische Reformagenda gegen die Restriktionen des Kommerztheaters verteidigen und dabei auch im ästhetischen Bereich zu durchaus beachtlichen Leistungen fähig sind, und zeigt so, dass auch in dieser populärkulturellen Theaterform ein größeres Innovations- und Subversionspotential virulent war als ihr in der bisherigen Forschung gemeinhin zugesprochen wird

     

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  4. "Men and women will go through hell": die Aushandlung der Geschlechterfrage in amerikanischen Broadway-Dramen der Progressive Era (1890-1920)
    Produktion - Rezeption - Revision
    Published: 2020
    Publisher:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890–1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen... more

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Die Studie präsentiert neue wegweisende Erkenntnisse zur Produktion, Rezeption und Revision von Broadway-Dramen der Progressive Era (1890–1920) im Spannungsfeld konfligierender Geschlechterdiskurse mit dem Ziel, den immer noch üblichen negativen Pauschalbewertungen des Phänomens Broadway eine differenziertere Betrachtungsweise entgegenzusetzen. Die Progressive Era war eine Zeit rapiden gesellschaftlichen Wandels, geprägt durch ein spannungsvolles Gegeneinander von progressiven und konservativen Tendenzen, nicht zuletzt auch in Fragen der Geschlechterbeziehungen. Dieses Thema wurde auch in zahlreichen Stücken des zeitgenössischen Broadway-Theaters aufgegriffen, dessen rigides Regelkorsett jedoch kaum Spielraum für eine Behandlung der Thematik jenseits des vorgegebenen Konventionsrahmens ließ. Es gab allerdings vereinzelte Versuche, die ästhetischen und ideologischen Grenzen dieses Rahmens zu überwinden. Auf diesen bislang kaum beachteten Aspekt richtet sich das spezifische Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit. An einer Reihe von ausführlichen Text-Kontext-Analysen ausgewählter Stücke demonstriert sie die Strategien, mit denen die betreffenden Autor(inn)en in einem subtilen Wechselspiel von Anpassung und Subversion ihre geschlechterpolitische Reformagenda gegen die Restriktionen des Kommerztheaters verteidigen und dabei auch im ästhetischen Bereich zu durchaus beachtlichen Leistungen fähig sind, und zeigt so, dass auch in dieser populärkulturellen Theaterform ein größeres Innovations- und Subversionspotential virulent war als ihr in der bisherigen Forschung gemeinhin zugesprochen wird.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783657726172
    Other identifier:
    9783657726172
    RVK Categories: HU 1778
    Series: Beiträge zur englischen und amerikanischen Literatur ; Band 40
    Subjects: Bühnenfigur; Bühnenraum; character; commercial theater; drama analysis; Dramenanalyse; entertainment theater; femininity and masculinity; gender discourse; gender roles; gender studies; Geschlechterdiskurs; Geschlechterforschung; Geschlechterrollen; Kommerztheater; setting; theater history; Theatergeschichte; Unterhaltungstheater; USA; Weiblichkeit und Männlichkeit
    Scope: 1 Online-Ressource (XII, 686 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2018