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  1. a tempo - Das Lebensmagazin
    Februar 2022
    Contributor: Lin, Jean-Claude (HerausgeberIn); Kafitz, Maria A. (HerausgeberIn); Zobel, Franziska Viviane (MitwirkendeR)
    Published: 2022
    Publisher:  a tempo. Das Lebensmagazin, Stuttgart

    Liebe Leserin, lieber Leser! Nicht zu vergessen, heißt noch lange nicht, sich wirklich zu erinnern. In all den drängenden Fragen und Nöten der unmittelbaren Gegenwart fällt es nicht immer leicht, das Herz und die Gedanken für die Vergangenheit offen... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Liebe Leserin, lieber Leser! Nicht zu vergessen, heißt noch lange nicht, sich wirklich zu erinnern. In all den drängenden Fragen und Nöten der unmittelbaren Gegenwart fällt es nicht immer leicht, das Herz und die Gedanken für die Vergangenheit offen und empfangsbereit zu halten. Doch das Gestern in all seiner Schönheit, aber auch all seiner Grausamkeit ist untrennbarer Teil des Heute. Und für uns alle liegt darin eine Verantwortung, da unser Umgang damit und Handeln daraus das Morgen mitformt. Aktuell frage ich mich immer wieder, wie wir in ein paar Jahren auf diese frühen 2020er Jahre blicken werden – und darauf, wie wir selbst sie an- oder hingenommen haben, sie mitgestalten wollten oder vorüberziehen ließen. Welche Antworten werde ich mir selbst geben, geben müssen? Als unser Herausgeber Jean-Claude Lin während der Endredaktion dieser Februar-Ausgabe die Reportage von Christian Hillengaß über Gunter Demnig und sein Kunst-Gedenk-Projekt las, ging er nach draußen und durchstreifte den Stuttgarter Westen, um ganz bewusst nach den Stolpersteinen zu schauen, die uns alle an so vielen Orten daran erinnern, was wir nicht vergessen dürfen! Lange sprachen wir danach darüber – dankbar, dass es Menschen wie Demnig mit ihren Impulsen und Initiativen gibt. Tief aus ihrem Inneren kommend gibt uns auch die Ärztin Charlotte Steinebach Impulse im Interview mit, die noch lange in mir nachklingen werden – als Frau, vor allem aber als Mensch. Das Hinhören auf den eigenen Körper, das Zuhören im Austausch mit anderen durchzieht in vielfacher Weise diese Februar-Ausgabe und bietet hoffentlich auch Ihnen inspirierende Lesemomente. Mit Grüßen, gar herzlichen, aus Stuttgart – und Wünschen für einen möglichst schönen Februar, Ihre Maria A. Kafitz

     

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  2. a tempo - Das Lebensmagazin
    Januar 2022
    Contributor: Lin, Jean-Claude (HerausgeberIn); Kafitz, Maria A. (HerausgeberIn); Zobel, Franziska Viviane (MitwirkendeR)
    Published: 2022
    Publisher:  a tempo. Das Lebensmagazin, Stuttgart

    «Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.» Liebe Leserin, lieber Leser! Ein bewegtes und alles andere als einfaches Jahr liegt... more

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    No inter-library loan

     

    «Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.» Liebe Leserin, lieber Leser! Ein bewegtes und alles andere als einfaches Jahr liegt hinter uns. Wir wünschen Ihnen einen positiven Blick auf 2022 – denn nur so kann es gelingen, die «tausend Möglichkeiten», die Christian Morgenstern in seinem Aphorismus nennt, zu erkennen und zu gestalten. Wir haben mit dem Gestalten schon begonnen, denn die Januar-Ausgabe 2022 ist erschienen! Freuen Sie sich gemeinsam mit uns im neuen Magazin-Jahrgang auf unsere Interviews mit interessanten Persönlichkeiten, auf die Reportagen zu schöpferischen Initiativen und auf die in den Tiefen schürfenden Essays. Mit der «sprechstunde» von Markus Sommer und der «kindersprechstunde» unserer Kinderärzt:innen werden wir auch 2022 die gesundenden und stärkenden Kräfte im Bewusstsein behalten, und in den Kolumnen von Wolfgang Held, Albert Vinzens, Elisabeth Weller, Simone Lambert, Bärbel Kempf-Luley und Renée Herrnkind den Kosmos, die Philosophie des Alltags, die Literatur für Alt und Jung sowie die Landwirtschaft zu Wort kommen lassen. Mit der neuen Serie «hier spielt die musik» von Sebastian Hoch erfüllen wir den langgehegten Wunsch, endlich die Gattungen der Musik nicht nur als Begriff zu kennen, sondern mit Inhalt zu füllen. In der neuen Kolumne «kultur phänomenal» von Karin Kontny lassen wir zudem die Kultur insgesamt hochleben – und verbinden in der Rubrik «blicke groß in die geschichte» die Vergangenheit mit unserer Gegenwart und Zukunft. Wir wünschen Ihnen mit Christian Morgenstern ein schönes neues Jahr – und uns allen ein Mehr an Möglichkeiten! Herzlich, Maria A. Kafitz

     

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