Die pseudo-clementinischen Klementia (bzw. Homilien) aus dem 4. Jahrhundert sind besonders für ihre Syzygienlehre bekannt. Der Artikel untersucht die zur Kennzeichnung der verschiedenen Gegensatzpaare herangezogene Gender-Terminologie. In dieser...
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Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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Die pseudo-clementinischen Klementia (bzw. Homilien) aus dem 4. Jahrhundert sind besonders für ihre Syzygienlehre bekannt. Der Artikel untersucht die zur Kennzeichnung der verschiedenen Gegensatzpaare herangezogene Gender-Terminologie. In dieser Persepktive lassen sich wichtige Kontrastierungen zwischen den weiblichen Figuren der Eva und Mattidia und zwischen dem Laster der μοιχεία und der Tugend der σωφροσύνη erkennen.