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  1. Figure della paternità nell'Ancien Régime
    atti del seminario, Università della Valle d'Aosta, 24 giugno 2009
    Published: 2011
    Publisher:  aAccademia Univ. Press, Torino

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Language: Italian
    Media type: Book
    ISBN: 9788897523055
    Edition: 1. ed.
    Subjects: Vaterfigur; Vaterschaft; Ancien régime; Musik; Vaterrolle
    Scope: 160 S., Ill.
  2. Cosa resta del padre?
    la paternità nell'epoca ipermoderna
    Published: 2011
    Publisher:  Cortina, Milano

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Content information
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Language: Italian
    Media type: Book
    ISBN: 9788860303844
    Other identifier:
    9788860303844
    RVK Categories: EC 5410
    Edition: Prima edizione
    Series: I fili
    Subjects: Vaterrolle; Psychologie
    Scope: 189 Seiten, 21 cm
    Notes:

    M. Recalcati teaches at the University of Pavia. - Includes bibliographical references

  3. Familienmännlichkeit und künstlerisch-literarische Arbeit
    Author: Tholen, Toni
    Published: 2011

    Es geht im Folgenden vor allem darum zu untersuchen, wie männliche Autoren in ihren literarischen Texten das Verhältnis von Familienmännlichkeit und künstlerisch-literarischer Arbeit modellieren. Das impliziert, dass es um den Blick auf männliche... more

     

    Es geht im Folgenden vor allem darum zu untersuchen, wie männliche Autoren in ihren literarischen Texten das Verhältnis von Familienmännlichkeit und künstlerisch-literarischer Arbeit modellieren. Das impliziert, dass es um den Blick auf männliche Autorenexistenzen geht, nicht aber um die Rekonstruktion und Interpretation etwa von x-beliebigen Vater-Sohn-Verhältnissen in der Literatur. Gefragt werden soll, wie Männer ihr Leben als Partner, Ehemänner, Väter und zugleich als literarisch Schreibende formen; wie sie ihre Zeit auf die Familie und auf das Arbeiten verteilen; schließlich, wie sich die Schriftsteller-Protagonisten in dieser geteilten Existenz räumlich einrichten. Letzteres ist besonders interessant angesichts der Tatsache, dass Schriftsteller bzw. Intellektuelle oftmals zu Hause arbeiten und von daher nicht in der räumlichen Aufspaltung von Arbeitsplatz (Büro) und privater Wohnung leben. Weiter lässt sich fragen, wie die geistigen Arbeiter in den literarisch-autobiographischen Texten den Verlust an Autonomie, an Unabhängigkeit, an Ruhe, Einsamkeit und Konzentration vor allem in der Lebensphase erleben, in der sie Väter werden und sich mit Frau und Kind zu Hause einrichten müssen. In welcher Weise sorgen sie sich um ihr Kind? Wie betrachten sie das Verhältnis zu ihrer jeweiligen Lebensgefährtin, welche Bilder und Projektionen stellen sich in ihnen angesichts einer sie als Familienmann ganz neu und anders fordernden Situation ein? Und schließlich: In welcher Weise verändern sich durch die Tatsache, in einer eigenen Familienbeziehung zu leben, ihre Wahrnehmungen, ihr intellektuelles Selbstbild, ihre Einstellung zur literarischen Arbeit, die Bedingungen, Umgebungen und Formen des Schreibens (sowohl im Sinne des Schreibprozesses als auch im Sinne des Produkts, der literarischen Form)?

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830
    Subjects: Familie; Männlichkeit; Schriftsteller; Vaterrolle
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess