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  1. Die neuere Seerechtsentwicklung in der Ostsee
    Author: Jenisch, Uwe
    Published: 1987

    Obgleich das von der 3. UN-Seerechtskonferenz (1973-1982) ausgearbeitete neue weltweite Seerecht noch nicht in Kraft ist, werden Teile davon schon als Gewohnheitsrecht in Anspruch genommen. Dabei findet sich die weltweite Tendenz zur Aufteilung und... more

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    Z - D 481
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    Obgleich das von der 3. UN-Seerechtskonferenz (1973-1982) ausgearbeitete neue weltweite Seerecht noch nicht in Kraft ist, werden Teile davon schon als Gewohnheitsrecht in Anspruch genommen. Dabei findet sich die weltweite Tendenz zur Aufteilung und Nationalisierung der Meere auch in bezug auf die Ostsee bestätigt. Trotz der - vor allem im Bereich des marinen Umweltschutzes - relativ engen Zusammenarbeit der Anliegerstaaten befindet auch sie sich in einem nicht mehr umkehrbaren Prozeß der Verzonung (Fischereizonen, Festlandsockelzonen und Wirtschaftszonen). (DGAP-Smz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: In: Aussenpolitik / Deutsche Ausgabe; Bielefeld : Bertelsmann, 1950; 38(1987), 4, Seite 365-380

    Subjects: Position; Völkerrecht; Territorium; Staatsgebiet; Seerecht; Nachbarstaat; Internationale Kooperation; Internationaler Umweltschutz; Politischer Prozess; Regionalentwicklung; Auslegung; Völkerrechtlicher Vertrag
  2. Die neuere Seerechtsentwicklung in der Ostsee
    Author: Jenisch, Uwe
    Published: 1987

    Obgleich das von der 3. UN-Seerechtskonferenz (1973-1982) ausgearbeitete neue weltweite Seerecht noch nicht in Kraft ist, werden Teile davon schon als Gewohnheitsrecht in Anspruch genommen. Dabei findet sich die weltweite Tendenz zur Aufteilung und... more

    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    Obgleich das von der 3. UN-Seerechtskonferenz (1973-1982) ausgearbeitete neue weltweite Seerecht noch nicht in Kraft ist, werden Teile davon schon als Gewohnheitsrecht in Anspruch genommen. Dabei findet sich die weltweite Tendenz zur Aufteilung und Nationalisierung der Meere auch in bezug auf die Ostsee bestätigt. Trotz der - vor allem im Bereich des marinen Umweltschutzes - relativ engen Zusammenarbeit der Anliegerstaaten befindet auch sie sich in einem nicht mehr umkehrbaren Prozeß der Verzonung (Fischereizonen, Festlandsockelzonen und Wirtschaftszonen). (DGAP-Smz)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: In: Aussenpolitik / Deutsche Ausgabe; Bielefeld : Bertelsmann, 1950; 38(1987), 4, Seite 365-380

    Subjects: Position; Völkerrecht; Territorium; Staatsgebiet; Seerecht; Nachbarstaat; Internationale Kooperation; Internationaler Umweltschutz; Politischer Prozess; Regionalentwicklung; Auslegung; Völkerrechtlicher Vertrag