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  1. „Wenn wir sagen, dass der Tropfen Mensch wird“
    Vorstellungen ungeborenen Lebens bei Bar ʿEbrāyā (1226-1286 n. Chr.)
    Published: 2022
    Publisher:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Vorstellungen des Ungeborenen finden sich seit der Antike in medizinischen, philosophischen und theologischen Texten. Die bisherige Forschung untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Vorstellungen in verschiedenen gelehrten und religiösen... more

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    Vorstellungen des Ungeborenen finden sich seit der Antike in medizinischen, philosophischen und theologischen Texten. Die bisherige Forschung untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Vorstellungen in verschiedenen gelehrten und religiösen Kontexten, weist allerdings für die syrisch-christliche Literatur eine Leerstelle auf. Dieses Buch stellt einen grundlegenden Beitrag zum Schließen dieser Lücke und zur transkulturellen Philosophiegeschichte dar. Es untersucht mehrere wichtige Werke des bedeutenden Universalgelehrten Bar ʿEbrāyā und zeichnet dessen literarische Bearbeitung griechisch-philosophischer, christlicher und islamischer Vorlagen zu einer eigenständigen „embryologischen Synthese“ nach Notions of the unborn can be found in diverse medical, philosophical and theological works from antiquity to the present. While prior studies have examined similarities and differences between such notions in various learned and religious contexts, Syriac literary tradition has hardly received any attention. This book is a sub-stantial contribution to closing this gap in research and to the cross-cultural history of philosophy. It analyses several key works in the corpus of the prolific polymath Bar ʿEbrāyā and traces his incorporation of Greek philosophical, Christian and Islamic texts into a novel ‘embryological synthesis’

     

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  2. „Wenn wir sagen, dass der Tropfen Mensch wird“
    Vorstellungen ungeborenen Lebens bei Bar ʿEbrāyā (1226–1286 n. Chr.)
    Published: 2022
    Publisher:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Vorstellungen des Ungeborenen finden sich seit der Antike in medizinischen, philosophischen und theologischen Texten. Die bisherige Forschung untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Vorstellungen in verschiedenen gelehrten und religiösen... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Vorstellungen des Ungeborenen finden sich seit der Antike in medizinischen, philosophischen und theologischen Texten. Die bisherige Forschung untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Vorstellungen in verschiedenen gelehrten und religiösen Kontexten, weist allerdings für die syrisch-christliche Literatur eine Leerstelle auf. Dieses Buch stellt einen grundlegenden Beitrag zum Schließen dieser Lücke und zur transkulturellen Philosophiegeschichte dar. Es untersucht mehrere wichtige Werke des bedeutenden Universalgelehrten Bar ʿEbrāyā und zeichnet dessen literarische Bearbeitung griechisch-philosophischer, christlicher und islamischer Vorlagen zu einer eigenständigen „embryologischen Synthese“ nach. Notions of the unborn can be found in diverse medical, philosophical and theological works from antiquity to the present. While prior studies have examined similarities and differences between such notions in various learned and religious contexts, Syriac literary tradition has hardly received any attention. This book is a sub-stantial contribution to closing this gap in research and to the cross-cultural history of philosophy. It analyses several key works in the corpus of the prolific polymath Bar ʿEbrāyā and traces his incorporation of Greek philosophical, Christian and Islamic texts into a novel ‘embryological synthesis’.

     

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