Narrow Search
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 3 of 3.

  1. Grenzenlos guter Geschmack
    Die feinen Unterschiede des Musikhörens
    Published: [2014]; ©2014
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus... more

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    No inter-library loan
    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    No inter-library loan
    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
    No inter-library loan
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    No inter-library loan
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Dortmund
    No inter-library loan
    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    No inter-library loan
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    No inter-library loan
    SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, Bibliothek
    No inter-library loan
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
    No inter-library loan
    Rheinische Fachhochschule Köln gGmbH, Bibliothek
    No inter-library loan
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    No inter-library loan
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    No inter-library loan
    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
    No inter-library loan
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    No inter-library loan
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Paderborn
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Siegen
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Trier
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    No inter-library loan

     

    Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soziale Abgrenzungen generell an Bedeutung verlieren.Oliver Berli rekonstruiert im Anschluss an Bourdieu die Prozesse und Formen des Ordnens und Wertens von Musik sowie des Abgrenzens mittels Musik. In Auseinandersetzungen mit empirischen Daten schlägt er eine Modifikation bestehender soziologischer Deutungen vor und untersucht »grenzüberschreitenden Musikgeschmack« auf seine Grenzen hin Madonna, Mahler, and the Misfits in the same record collection? A study on the limits of »unlimited music taste«

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
  2. Grenzenlos guter Geschmack
    Die feinen Unterschiede des Musikhörens
    Published: 2014
    Publisher:  transcript Verlag, s.l.

    Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soziale Abgrenzungen generell an Bedeutung verlieren.Oliver Berli rekonstruiert im Anschluss an Bourdieu die Prozesse und Formen des Ordnens und Wertens von Musik sowie des Abgrenzens mittels Musik. In Auseinandersetzungen mit empirischen Daten schlägt er eine Modifikation bestehender soziologischer Deutungen vor und untersucht »grenzüberschreitenden Musikgeschmack« auf seine Grenzen hin. Madonna, Mahler, and the Misfits in the same record collection? A study on the limits of »unlimited music taste«.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839427361
    Other identifier:
    9783839427361
    RVK Categories: LR 56820 ; MQ 3071 ; MS 1290 ; MS 1460 ; MS 8020 ; EC 2440
    DDC Categories: 300#DNB
    Series: Kultur und soziale Praxis
    Subjects: Soziale Ungleichheit; Culture; music; culture; Music; soziale Ungleichheit; Soziologie; Kultursoziologie; Geschmack; Kultur; Musikwissenschaft; Lebensstil; Distinktion; Bourdieu; Lifestyle; Sociology; Sociology of Culture; Social Inequality; Musicology; Taste; Distinction; Musik; Kultur; Geschmack; Bourdieu; Distinktion; Soziale Ungleichheit; Lebensstil; Kultursoziologie; Musikwissenschaft; Soziologie; Music; Culture; Taste; Distinction; Social Inequality; Lifestyle; Sociology of Culture; Musicology; Sociology;
    Scope: Online Ressource
    Notes:

    Teilw. zugl.: Trier, Univ., Diss., 2013 u.d.T.: Berli, Oliver: Die Liebe zur Musik und ihre Grenzen : Musik als Mittel der Distinktion und Gegenstand der Legitimation

  3. Grenzenlos guter Geschmack
    Die feinen Unterschiede des Musikhörens
    Published: 2014
    Publisher:  transcript Verlag, s.l.

    Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    No inter-library loan
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    No inter-library loan
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    No inter-library loan
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    No inter-library loan
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    No inter-library loan
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Bibliothek
    Onlinezugriffe
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    No inter-library loan
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    No inter-library loan
    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Leipzig
    No inter-library loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    No inter-library loan

     

    Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soziale Abgrenzungen generell an Bedeutung verlieren.Oliver Berli rekonstruiert im Anschluss an Bourdieu die Prozesse und Formen des Ordnens und Wertens von Musik sowie des Abgrenzens mittels Musik. In Auseinandersetzungen mit empirischen Daten schlägt er eine Modifikation bestehender soziologischer Deutungen vor und untersucht »grenzüberschreitenden Musikgeschmack« auf seine Grenzen hin. Madonna, Mahler, and the Misfits in the same record collection? A study on the limits of »unlimited music taste«.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839427361
    Other identifier:
    9783839427361
    RVK Categories: LR 56820 ; MQ 3071 ; MS 1290 ; MS 1460 ; MS 8020 ; EC 2440
    DDC Categories: 300#DNB
    Series: Kultur und soziale Praxis
    Subjects: Soziale Ungleichheit; Culture; music; culture; Music; soziale Ungleichheit; Soziologie; Kultursoziologie; Geschmack; Kultur; Musikwissenschaft; Lebensstil; Distinktion; Bourdieu; Lifestyle; Sociology; Sociology of Culture; Social Inequality; Musicology; Taste; Distinction; Musik; Kultur; Geschmack; Bourdieu; Distinktion; Soziale Ungleichheit; Lebensstil; Kultursoziologie; Musikwissenschaft; Soziologie; Music; Culture; Taste; Distinction; Social Inequality; Lifestyle; Sociology of Culture; Musicology; Sociology;
    Scope: Online Ressource
    Notes:

    Teilw. zugl.: Trier, Univ., Diss., 2013 u.d.T.: Berli, Oliver: Die Liebe zur Musik und ihre Grenzen : Musik als Mittel der Distinktion und Gegenstand der Legitimation