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  1. Die Dämonisierung der Anderen
    Rassismuskritik der Gegenwart
    Published: 2016
    Publisher:  transcript Verlag

    Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Körpern ausgeht ...Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration hat in Europa offenen Rassismus (wieder) »salonfähig« gemacht. Dieser setzt auch auf die Dämonisierung der imaginierten Anderen, die nicht zuletzt der Bewahrung von materiellen und symbolischen Privilegien dient. Weil die Anderen dämonisch und ungezügelt sind, so die vielleicht kürzeste Analyseformel, sind wir befugt, uns vor ihnen und unsere Vorrechte zu schützen.Die Beiträge des Bandes klären diese Verhältnisse rassismuskritisch auf und widersprechen ihnen The recent media, political and everyday treatment of forced migration has made overt racism "socially acceptable" again. In this way, the discussion of "refugees" and "migrants" following the events in Cologne on New Years' Eve has increasingly taken on the tone of the demonisation of the imagined Other. As this is linked to the "tightening of the asylum act" and a European refugee politics that is increasingly isolationist, this demonisation also preserves material and symbolic relations of privilege. Because the Others are demonic and rampant, as the most concise formation of the analysis goes, we are empowered to protect ourselves from them. It is from this perspective that researchers come forward to speak against the hegemonic discourse

     

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  2. Die Dämonisierung der Anderen
    Rassismuskritik der Gegenwart
    Published: 2016
    Publisher:  transcript Verlag

    Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Anschläge auf Unterkünfte von Geflüchteten, rassistische Übergriffe körperlicher und sprachlicher Art, politische Maßnahmen, um Andere sterben zu machen, pauschale Urteile über die kollektive Rückständigkeit Anderer, Wahrnehmung und Erleben der Gefahr, die von ihren Körpern ausgeht ...Die rezente mediale, politische und alltagsweltliche Behandlung von Flucht und Migration hat in Europa offenen Rassismus (wieder) »salonfähig« gemacht. Dieser setzt auch auf die Dämonisierung der imaginierten Anderen, die nicht zuletzt der Bewahrung von materiellen und symbolischen Privilegien dient. Weil die Anderen dämonisch und ungezügelt sind, so die vielleicht kürzeste Analyseformel, sind wir befugt, uns vor ihnen und unsere Vorrechte zu schützen.Die Beiträge des Bandes klären diese Verhältnisse rassismuskritisch auf und widersprechen ihnen The recent media, political and everyday treatment of forced migration has made overt racism "socially acceptable" again. In this way, the discussion of "refugees" and "migrants" following the events in Cologne on New Years' Eve has increasingly taken on the tone of the demonisation of the imagined Other. As this is linked to the "tightening of the asylum act" and a European refugee politics that is increasingly isolationist, this demonisation also preserves material and symbolic relations of privilege. Because the Others are demonic and rampant, as the most concise formation of the analysis goes, we are empowered to protect ourselves from them. It is from this perspective that researchers come forward to speak against the hegemonic discourse

     

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