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  1. Zweiter Teil - Briefe Nr. 151 bis 314 (5. Januar 1744 bis 24. März 1747)
  2. Dritter Teil - Briefe Nr. 315 bis 488 (26. März 1747 bis 5. November 1748)
  3. Der menschliche Standpunkt
    Perspektiven und Formationen des Anthropomorphismus
    Author: Becker, Ralf
    Published: 2013
    Publisher:  Klostermann, Frankfurt am Main ; Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, [Baden-Baden]

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 6600 ; MS 9200
    DDC Categories: 100
    Edition: 1. Auflage 2013
    Series: Philosophische Abhandlungen ; 103
    Nomos eLibrary Klostermann Archiv
    Subjects: Anthropomorphismus; Philosophie; Erkenntnistheorie; Philosophiegeschichte; Epistemology; History of philosophy, philosophical traditions
    Other subjects: Philosophie; Anthropologie; Philosophiegeschichte; Erkenntnistheorie; Hermeneutik; Geisteswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (384 Seiten)
  4. Der menschliche Standpunkt
    Perspektiven und Formationen des Anthropomorphismus
    Author: Becker, Ralf
    Published: 2013; ©2013
    Publisher:  Vittorio Klostermann, [s.l.]

    Die Philosophie der Neuzeit hat ein gespaltenes Verhältnis zum Menschen. Einerseits vollzieht sich die Wende zum Subjekt seit der Renaissance über die Zentrierung des Menschen, andererseits muss das Erkenntnissubjekt vom konkreten Menschen gereinigt... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Klostermann
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Die Philosophie der Neuzeit hat ein gespaltenes Verhältnis zum Menschen. Einerseits vollzieht sich die Wende zum Subjekt seit der Renaissance über die Zentrierung des Menschen, andererseits muss das Erkenntnissubjekt vom konkreten Menschen gereinigt werden, um die Objektivität wissenschaftlicher Beobachtung zu gewährleisten. Das cogito funktioniert zwar seit Descartes als das unerschütterliche Fundament aller Bestimmung von Wirklichkeit - der Mensch darf sich deshalb aber nicht zum Maß aller Dinge erklären. Im Lichte dieser allgemeinen Fragestellung steht insbesondere das Anthropomorphismus-Problem, das heißt die Schwierigkeit, dass wir nicht anders als menschlich in die Welt hineinschauen können, wodurch diese grosso modo auch 'menschlich' zurückblickt. Mag es unsere Vorstellung von einem göttlichen Wesen sein, der Kraftbegriff der Physik oder das Bewusstsein von Tieren - überall laufen wir Gefahr, Nichtmenschliches zu vermenschlichen. Über die Möglichkeit, den Anthropomorphismus gänzlich zu vermeiden oder zumindest kritisch zu wenden, ist in der Philosophie seit der Aufklärung bis in unsere Tage viel diskutiert worden. Die Studie verfolgt diese Debatte von Hume, Hamann und Kant über Feuerbach und Nietzsche zu Husserl, Cassirer und Hans Jonas. Dabei werden drei Typen von Anthropomorphismus unterschieden, die zugleich als geschichtlich sich entfaltende Paradigmen der Erkenntnistheorie verstanden werden können: So löst in der Analyse der anthropomorphen Beobachtung der Wirklichkeit das konstruktivistische Zuschreibungsparadigma das Analogiedenken ab, um schließlich der zirkulären Struktur einer Hermeneutik des Selbstverständnisses und der teilnehmenden Beobachtung Platz zu machen. Der Mensch steht der Welt nicht nur gegenüber, sondern ist selbst Teil dessen, was er beobachtet. So erschließt sich das Ganze vom Teil wie der Teil vom Ganzen her.

     

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    Content information
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465137153
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 6600
    Series: Philosophische Abhandlungen ; Band 103
    Subjects: Hermeneutik; Anthropologie; Philosophie; Philosophiegeschichte; Erkenntnistheorie; Geisteswissenschaften
    Scope: Online Ressource (383 S.)
    Notes:

    Habilitationsschrift, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 2010

  5. Der menschliche Standpunkt
    Perspektiven und Formationen des Anthropomorphismus
    Author: Becker, Ralf
    Published: 2013
    Publisher:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Die Philosophie der Neuzeit hat ein gespaltenes Verhältnis zum Menschen. Einerseits vollzieht sich die Wende zum Subjekt seit der Renaissance über die Zentrierung des Menschen, andererseits muss das Erkenntnissubjekt vom konkreten Menschen gereinigt... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
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    Die Philosophie der Neuzeit hat ein gespaltenes Verhältnis zum Menschen. Einerseits vollzieht sich die Wende zum Subjekt seit der Renaissance über die Zentrierung des Menschen, andererseits muss das Erkenntnissubjekt vom konkreten Menschen gereinigt werden, um die Objektivität wissenschaftlicher Beobachtung zu gewährleisten. Das cogito funktioniert zwar seit Descartes als das unerschütterliche Fundament aller Bestimmung von Wirklichkeit - der Mensch darf sich deshalb aber nicht zum Maß aller Dinge erklären. Im Lichte dieser allgemeinen Fragestellung steht insbesondere das Anthropomorphismus-Problem, das heißt die Schwierigkeit, dass wir nicht anders als menschlich in die Welt hineinschauen können, wodurch diese grosso modo auch 'menschlich' zurückblickt. Mag es unsere Vorstellung von einem göttlichen Wesen sein, der Kraftbegriff der Physik oder das Bewusstsein von Tieren - überall laufen wir Gefahr, Nichtmenschliches zu vermenschlichen. Über die Möglichkeit, den Anthropomorphismus gänzlich zu vermeiden oder zumindest kritisch zu wenden, ist in der Philosophie seit der Aufklärung bis in unsere Tage viel diskutiert worden. Die Studie verfolgt diese Debatte von Hume, Hamann und Kant über Feuerbach und Nietzsche zu Husserl, Cassirer und Hans Jonas. Dabei werden drei Typen von Anthropomorphismus unterschieden, die zugleich als geschichtlich sich entfaltende Paradigmen der Erkenntnistheorie verstanden werden können: So löst in der Analyse der anthropomorphen Beobachtung der Wirklichkeit das konstruktivistische Zuschreibungsparadigma das Analogiedenken ab, um schließlich der zirkulären Struktur einer Hermeneutik des Selbstverständnisses und der teilnehmenden Beobachtung Platz zu machen. Der Mensch steht der Welt nicht nur gegenüber, sondern ist selbst Teil dessen, was er beobachtet. So erschließt sich das Ganze vom Teil wie der Teil vom Ganzen her

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: Undetermined
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465037156; 9783465137153
    Edition: 1. Auflage 2013
    Series: Philosophische Abhandlungen ; 103
    Subjects: Philosophie; Anthropologie; Philosophiegeschichte; Erkenntnistheorie; Hermeneutik; Geisteswissenschaften
    Scope: 1 Online-Ressource (384 S), online resource
    Notes:

    Einleitung -- Erster Teil: Das unbekannte Denken - symbolischer Anthropomorphismus -- Zweiter Teil: Die Humanisierung der Welt - schematischer Anthropomorhismus -- Dritter Teil: Das Leben bezeugen - hermeneutischer Anthropomorphismus -- Schluss -- Bibliographie -- Personenregister

  6. Der menschliche Standpunkt
    Perspektiven und Formationen des Anthropomorphismus
    Author: Becker, Ralf
    Published: 2013
    Publisher:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Long description: Die Philosophie der Neuzeit hat ein gespaltenes Verhältnis zum Menschen. Einerseits vollzieht sich die Wende zum Subjekt seit der Renaissance über die Zentrierung des Menschen, andererseits muss das Erkenntnissubjekt vom konkreten... more

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Long description: Die Philosophie der Neuzeit hat ein gespaltenes Verhältnis zum Menschen. Einerseits vollzieht sich die Wende zum Subjekt seit der Renaissance über die Zentrierung des Menschen, andererseits muss das Erkenntnissubjekt vom konkreten Menschen gereinigt werden, um die Objektivität wissenschaftlicher Beobachtung zu gewährleisten. Das cogito funktioniert zwar seit Descartes als das unerschütterliche Fundament aller Bestimmung von Wirklichkeit - der Mensch darf sich deshalb aber nicht zum Maß aller Dinge erklären. Im Lichte dieser allgemeinen Fragestellung steht insbesondere das Anthropomorphismus-Problem, das heißt die Schwierigkeit, dass wir nicht anders als menschlich in die Welt hineinschauen können, wodurch diese grosso modo auch ´menschlich´ zurückblickt. Mag es unsere Vorstellung von einem göttlichen Wesen sein, der Kraftbegriff der Physik oder das Bewusstsein von Tieren - überall laufen wir Gefahr, Nichtmenschliches zu vermenschlichen. Über die Möglichkeit, den Anthropomorphismus gänzlich zu vermeiden oder zumindest kritisch zu wenden, ist in der Philosophie seit der Aufklärung bis in unsere Tage viel diskutiert worden. Die Studie verfolgt diese Debatte von Hume, Hamann und Kant über Feuerbach und Nietzsche zu Husserl, Cassirer und Hans Jonas. Dabei werden drei Typen von Anthropomorphismus unterschieden, die zugleich als geschichtlich sich entfaltende Paradigmen der Erkenntnistheorie verstanden werden können: So löst in der Analyse der anthropomorphen Beobachtung der Wirklichkeit das konstruktivistische Zuschreibungsparadigma das Analogiedenken ab, um schließlich der zirkulären Struktur einer Hermeneutik des Selbstverständnisses und der teilnehmenden Beobachtung Platz zu machen. Der Mensch steht der Welt nicht nur gegenüber, sondern ist selbst Teil dessen, was er beobachtet. So erschließt sich das Ganze vom Teil wie der Teil vom Ganzen her.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465137153
    Series: Philosophische Abhandlungen ; Band 103
    Subjects: Geisteswissenschaften; Philosophie; Anthropologie; Erkenntnistheorie; Philosophiegeschichte; Hermeneutik
    Scope: 1 Online-Ressource (386 p)
    Notes:

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    Cover; Vorwort; Inhalt; Einleitung; TEIL 1: Symbolischer Anthropomorphismus; Kap. I: Natürliche Theologie und Physikotheologie; Kap. II: Anthropomorphismus-Kritik bei David Hume; Kap. III: Das Privileg der Anthropomorphie. Johann Georg Hamann; Kap. IV: Der Anthropomorphismus innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft: Immanuel Kant; TEIL 2: Schematischer Anthropomorphismus; Kap. I: Menschlich von der Welt reden; Kap. II: Vom Kandidaten des Jenseits zum Studenten des Diesseits: Ludwig Feuerbach; Kap. III: ""Die Metamorphose der Welt in den Menschen"": Friedrich Nietzsche

    TEIL 3: Hermeneutischer AnthropomorphismusKap. I: Der anthropologische Schlaf; Kap. II: Anthropologismus-Kritik und transzendentales Menschentum bei Edmund Husserl; Kap. III: Kultur als Anthropomorphismus: Ernst Cassirer; Kap. IV: Für eine Philosophie des Lebens ""ohne Furcht vor dem Tadel des Anthropomorphismus"": Hans Jonas; Schluss; Bibliographie; Personenregister