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  1. Gesprächsverhalten und Gesprächswahrnehmung innerhalb gemischtgeschlechtlicher Gruppen
    Published: 2012
    Publisher:  DEU ; Greifswald

    "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten... more

     

    "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten nachzuweisen. Auch wurde in diesem Zusammenhang vielfach die Gesprächswahrnehmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vernachlässigt. An diesen Punkten setzt die vorliegende Masterarbeit an und ergründet in einer empirischen Studie die Fragestellungen, ob und inwieweit „Geschlecht“ innerhalb einer konkreten Interaktionssituation ausschlaggebend ist, inwieweit es im Gespräch konstruiert wird und Geschlechterdifferenzen aktiviert werden. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Wahrnehmung und Beurteilung von Situation und Gesprächspartnern durch das eigene Geschlecht und das der Gesprächspartner beeinflusst und von einer stereotypen Geschlechtervorstellung gesteuert wird. Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet der Ansatz des „Doing Gender“. Daraus abgeleitet, werden - die aktive und interaktive Herstellung von „Geschlecht“ und - die (eingefärbte) Wahrnehmung bezogen auf konkrete Interaktionssituationen untersucht. Das Vorgehen bei der Datenerhebung und Datenauswertung bildet dabei die Schnittstelle von Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Mithilfe der „interaktiven Verfahren“ von Brinker und Sager werden anhand dreier gemischtgeschlechtlicher Kleingruppengespräche innerhalb des „lokalen und regionalen Managements“ die kommunikativen Praktiken, welche „Doing Gender“ deutlich machen, analysiert. Darüber hinaus wird die individuelle Gesprächswahrnehmung und -beurteilung ermittelt. Grundlage hierfür sind im Anschluss an die Gruppendiskussionen einzeln geführte Leitfadeninterviews, die mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet werden. Ein Vergleich zwischen den in den Leitfadeninterviews gegebenen Einschätzungen und dem transkribierten Geschehen innerhalb der Gruppendiskussionen rundet die Analyse ab. Auf der Ebene des Gesprächsverhaltens lassen ...

     

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  2. Tagungsbericht : "Gegenbilder - literarisch/filmisch/fotografisch" ; Internationales und interdisziplinäres Forschungskolloquium der Bamberger Graduiertenschule für Literatur, Kultur und Medien, 8./9. Juni 2012 in Bamberg
  3. Who’s afraid of...?
    Published: 2012

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: English
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Languages & Literatures; Englisch; Literatur; Angst <Motiv>; Kongress; USA; Film
    Rights:

    kostenfrei

  4. Die Literaturen der Großregion Saar-Lor-Lux-Elsass in Geschichte und Gegenwart (Saarbrücker literaturwissenschaftliche Ringvorlesungen ; 2)
    Author: Bogner, Ralf
    Published: 2012

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Saar-Lor-Lux-Elsass; Literatur
    Rights:

    kostenfrei

  5. Die russische Literatur 1945-1982
  6. Rußland in Vers und Prosa
  7. Bedeutung und Funktion der Gestalten der europäisch-östlichen Welt im dichterischen Werk Thomas Manns
  8. Die Theorie vom Typischen in der Literatur
  9. Literatur und Religion

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 809
    Subjects: Literatur; Religion
    Rights:

    kostenfrei

  10. Transitkunst. Studien zur Literatur 1890-2010
  11. Mittelalter im Kinder- und Jugendbuch. Akten der Tagung Bamberg 2010
  12. Bamberger Federführer. Die besten Texte aus drei Jahren Literaturwettbewerb an der Universität Bamberg (2009-2011)
  13. Lebendiger Umgang mit den Toten – der moderne Familienroman in Europa und Übersee
  14. Vom archaischen zum modernen Familienroman in den slavischen Literaturen: vom späten 19. Jahrhundert bis zur Stalinzeit
  15. Vom Fresko zum Mosaik? – Evolutionslinien des Familienromans im Frankreich der Moderne
  16. Der Abstieg einer Kaufmannsfamilie im Fortschrittsjahrhundert und der Aufstieg einer Unternehmerfamilie
  17. Von der archaischen Groß- zur modernen Kleinfamilie im britischen Kolonialreich
  18. Der Verfall der traditionellen Familie und die Entstehung alternativer Kleinformen
  19. Familie im hispanoamerikanischen Roman
  20. Die lähmende Gegenwart einer dunklen Vergangenheit – eine amerikanische Südstaatenfamilie
  21. Lebendiger Umgang mit den Toten − gestärkte Gegenwärtigkeit
  22. Bernhard erlesen. Eine Annäherung an die Biografie zur Konstruktion und Dekonstruktion von Lebensentwürfen als Methode zur Persönlichkeitsbildung
  23. Das Motiv der polnischen Haushaltshilfen in deutschsprachiger und polnischer Literatur
    Published: 2012

    Abstract: "Der Artikel zeigt an ausgewählten Beispielen aus der neuesten deutschen und polnischen faktualen und fiktionalen Literatur das Funktionieren der polnischen Putzfrau als eine symbolische Figur im kollektiven Bewusstsein in beiden Ländern... more

     

    Abstract: "Der Artikel zeigt an ausgewählten Beispielen aus der neuesten deutschen und polnischen faktualen und fiktionalen Literatur das Funktionieren der polnischen Putzfrau als eine symbolische Figur im kollektiven Bewusstsein in beiden Ländern zwischen 1980 und 2010." (Autorenreferat)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 891
    Subjects: Hausangestellte; Frau; Pole; Arbeitsmigration; Bundesrepublik Deutschland; Stereotyp; Literatur
  24. La traductología: miradas para comprender su complejidad

    Abstract: Las reflexiones sobre la actividad de traducción y sus resultados han estado marcadas históricamente por el mayor o menor alejamiento respecto de la obra original. También a través del tiempo se ha intentado dar respuesta a la pregunta ¿qué... more

     

    Abstract: Las reflexiones sobre la actividad de traducción y sus resultados han estado marcadas históricamente por el mayor o menor alejamiento respecto de la obra original. También a través del tiempo se ha intentado dar respuesta a la pregunta ¿qué es una buena traducción? con la formulación de reglas generales, es decir, prescribiendo. Afortunadamente, hacia mediados del siglo XX, comienza a sistematizarse el estudio de la actividad de traducción y se entiende la complejidad que la sustenta, ya que en ella confluyen aspectos diversos, tanto lingüísticos como cognitivos, culturales o comparativos. De allí en más, los estudios sobre la traducción abandonan la prescripción y asumen una mirada descriptiva y explicativa, que se relaciona con las normas del género discursivo que se traduce, con las normas sociales del público para el cual se traduce y con las que se establecen entre la editorial o cliente y el traductor. Desde las aparentemente ingenuas definiciones de traducción, pasando por u

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Spanish
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 301
    Subjects: Literatur; Übersetzung; Semantik; Kultur
  25. Die "Temperamente" und ihre Nutzung durch die jungen Poeten

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden,... more

     

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden, welche Leserschichten die "Temperamente" erreichen und welche Anforderungen diese an die Zeitschrift richten. Die Ergebnisse zeigen, daß die Zeitschrift in besonderem Maße von den Jugendlichen genutzt wird, die in ihrer Freizeit selbst Gedichte und Prosatexte schreiben. (psz)

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: DDR; Jugendlicher; Schriftsteller; Leseverhalten; Zeitschrift; Bewertung; Literatur; Nutzung