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  1. Der literarische Nachlass von Dietmar Scholz: Die Stiftung Kulturwerk Schlesien erfasst unterschiedlichstes Material zu Leben und Werk des Autors
    Published: 2018

    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Bibliothek / Bibliographieportal
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: Enthalten in: Schlesischer Kulturspiegel; Würzburg : Stiftung Kulturwerk Schlesien, 1966-; Band 53, Heft 4 (2018), Seite 52; 30 cm

    Subjects: Literarischer Nachlass
    Other subjects: Scholz, Dietmar (1933-2016)
  2. Literarischer Nachlass von Dietmar Scholz erfasst: Ein Findbuch ist im Internet einsehbar
    Published: 2019

    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Bibliothek / Bibliographieportal
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Print
    Parent title: Enthalten in: Schlesischer Kulturspiegel; Würzburg : Stiftung Kulturwerk Schlesien, 1966-; Band 54, Heft 1 (2019), Seite 3-4; 30 cm

    Subjects: Literarischer Nachlass
    Other subjects: Scholz, Dietmar (1933-2016)
  3. "Wunderbare Fügung" : Heinrich Zimmer als Nachlassverwalter Hofmannsthals
    Published: 2018

    Die erste überlieferte Erwähnung des Heidelberger Indologen Heinrich Zimmer im Dunstkreis der Hofmannthals ist wohl ein Brief der 25-jährigen Christiane von Hofmannsthal an ihren Freund Thankmar von Münchhausen vom 4. Dezember 1927: Ich bin sehr... more

     

    Die erste überlieferte Erwähnung des Heidelberger Indologen Heinrich Zimmer im Dunstkreis der Hofmannthals ist wohl ein Brief der 25-jährigen Christiane von Hofmannsthal an ihren Freund Thankmar von Münchhausen vom 4. Dezember 1927: Ich bin sehr gerne in Hbg, bin der Liebling meiner Lehrer und so brav, old boy, Du kannst Dirs nicht vorstellen, lerne außerdem Sanskrit weil ich einen Flirt mit dem Indologen habe, (sans conséquences)[.] Heinrich Zimmer (1890-1943), Sohn eines Professors für Indogermanische Sprachwissenschaft und Sanskrit, hatte in Berlin Germanistik, vergleichende Sprachwissenschaften und Sanskrit studiert und war in Heidelberg zunächst Privatdozent und ab 1926 außerordentlicher Professor für Indologie. Schon 1924, noch in Unkenntnis der künftigen Verwandtschaft, hatte er einen Aufsatz über Hofmannsthals "Weißen Fächer" geschrieben, den er später spöttisch als "recht findefroh-spießig, aber arglos gemeint" bezeichnete. Als Vertreter einer kulturwissenschaftlichen, über den Tellerrand der Sprachwissenschaft hinausschauenden Ausrichtung seines Fachs hatte er es schwer, in der positivistischen Hochschullandschaft der Indologie einen Lehrstuhl zu erhalten, pflegte aber viele wissenschaftliche Kontakte mit Vertretern anderer Fächer, so auch mit Carl Gustav Jung und dem Kreis um die ERANOS-Tagungen in Ascona.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Hofmannsthal; Hugo von; Literarischer Nachlass; Nachlass; Zimmer; Heinrich Robert
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess