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  1. "Wechsel der Töne"
    musikalische Elemente in Friedrich Hölderlins Dichtung und ihre Rezeption bei den Komponisten
    Contributor: Borio, Gianmario (Herausgeber); Polledri, Elena (Herausgeber)
    Published: [2019]; © 2019
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Borio, Gianmario (Herausgeber); Polledri, Elena (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825378172
    Other identifier:
    9783825378172
    Series: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; [Folge 3], Band 390
    Subjects: Musikwissenschaft und Musiktheorie; Deutsch; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Hölderlin, Friedrich; Literaturwissenschaft; Musikwissenschaft; Musik; Rezeptionsgeschichte; Dichtung und Musik; Metrik; Hölderlin-Rezeption; Neue Musik; Komposition; Dissonanz; 18. Jahrhundert; Manzoni, Giacomo; Nono, Luigi; Zender, Hans; Kurtág, György; Rihm, Wolfgang; 20. Jahrhundert
    Scope: 1 Online-Ressource (308 Seiten), Illustrationen, Notenbeispiele
    Notes:

    Enthält z.T. Beiträge der Tagung "Wechsel der Töne", die vom 9. bis 11. Dezember 2016 in der Fondazione Giorgio Cini in Venedig stattfand

  2. „Wechsel der Töne“
    Musikalische Elemente in Friedrich Hölderlins Dichtung und ihre Rezeption bei den Komponisten
    Contributor: Borio, Gianmario (HerausgeberIn); Polledri, Elena (HerausgeberIn)
    Published: 2019
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Friedrich Hölderlin gründete seine Poetik vom „Wechsel der Töne“ auf musikalischen Gesetzen und entnahm der Musik seine Metaphern, von der Hymne an die Göttin der Harmonie zur „Auflösung der Dissonanzen“ Hyperions, von den „reinen Melodien“ und dem... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    No inter-library loan

     

    Friedrich Hölderlin gründete seine Poetik vom „Wechsel der Töne“ auf musikalischen Gesetzen und entnahm der Musik seine Metaphern, von der Hymne an die Göttin der Harmonie zur „Auflösung der Dissonanzen“ Hyperions, von den „reinen Melodien“ und dem „Saitenspiel“ zum „blinden Sänger“, von den „Nachtgesängen“ zu den „vaterländischen Gesängen“. Die außerordentliche Faszination, die sein Werk im 20. Jahrhundert auf Komponisten unterschiedlicher geographischer Herkunft und ästhetischer Orientierung ausübte, führte zu einer Flut von Vertonungen seiner Gedichte, zu Dramatisierungen seiner Texte, zu Instrumentalwerken und vielen anderen Formen der musikalischen Kreativität. Unter dieser Voraussetzung versucht der vorliegende Band – Ergebnis eines mehrjährigen Austauschs unter Germanisten, Musikwissenschaftlern und Philosophen – einerseits die musikalischen Grundlagen von Hölderlins Werk, andererseits den fruchtbaren Dialog der Komponisten mit dem Dichter näher zu bestimmen und dadurch Formen des interdisziplinären Dialogs zu praktizieren.

     

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