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  1. Dramaturgies of theatrical imagination
    spectatorial agency in Lessing and Kleist
    Published: 2020
    Publisher:  rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Das Buch untersucht einen Aspekt deutscher Theatergeschichte, der auch für den gegenwärtigen Blick auf theatrale Rezeption und Phänomenologie relevant ist. Die historische, diskursive und politische Situierung kanonischer Dramen zeigt, dass das... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Buch untersucht einen Aspekt deutscher Theatergeschichte, der auch für den gegenwärtigen Blick auf theatrale Rezeption und Phänomenologie relevant ist. Die historische, diskursive und politische Situierung kanonischer Dramen zeigt, dass das »dramatische Theater« selbst Teil kultureller und theatraler Praxis ist. Die Dramen von Lessing und Kleist operieren mit einem breiten Spektrum theatraler Techniken (etwa Teichoskopie, Ekphrasis, Maskerade und Mise en abyme), die die imaginative Teilhabe des Publikums zu fördern, formen und lenken suchen. Neben der Darstellung von Einbildung auf der Handlungsebene reflektieren die Dramen den eigenen medialen Status, indem sie Folgen und Reformierung »falscher« Einbildung in Szene setzen. The study examines an aspect of German theatre history that is relevant also in the context of the current engagement with theatrical phenomenology and reception. The historical, discursive, and political situating of canonical dramas shows that "dramatic theater" itself is to be regarded as part of cultural and theatrical practice. The dramas of Lessing and Kleist operate with a broad spectrum of theatrical techniques (such as teichoscopy, ekphrasis, masquerade and mise en abyme) that seek to promote, shape and direct the imaginative participation of their implied audiences. In addition to presenting imagination on the plot level, the dramas reflect their own medial status by staging the consequences and the reformation of "false" imaginative investments.

     

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  2. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Published: 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen

     

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    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Schneider, Manfred (Publisher); Niehaus, Michael (Publisher); Müller-Mall, Sabine (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Edition: 1st ed
    Series: Literatur und Recht
    Subjects: cultural studies; German studies; Germanistik; Goethe; Gouvernementalität; governmentality; Kleist; Kulturwissenschaft; law and literature; Literaturwissenschaft; Schiller; subjectivity; Subjektivität; Uhland
    Scope: 1 Online-Ressource (381 Seiten)
    Notes:

    Wilhelm Fink

  3. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Published: [2020]; © 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... more

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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Other identifier:
    9783846764619
    RVK Categories: PI 4120 ; NT 3020 ; EC 5410 ; PC 5350 ; PI 3590
    Series: Literatur und Recht ; Bd. 8
    Subjects: Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Gouvernementalität; Cultural Studies; Subjektivität; Germanistik; Kleist; subjectivity; Goethe; Schiller; Governmentality; law and literature; German Studies; Uhland
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 367 Seiten)
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 329-367

  4. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Published: [2020]; © 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Other identifier:
    9783846764619
    RVK Categories: PI 4120 ; NT 3020 ; EC 5410 ; PC 5350 ; PI 3590
    Series: Literatur und Recht ; Bd. 8
    Subjects: Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Gouvernementalität; Cultural Studies; Subjektivität; Germanistik; Kleist; subjectivity; Goethe; Schiller; Governmentality; law and literature; German Studies; Uhland
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 367 Seiten)
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 329-367

  5. Rechtsgefühl
    Subjektivierung in Recht und Literatur um 1800
    Published: 2020
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten... more

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Der Mensch wird im 18. Jahrhundert juridisch als Träger von Rechten und anthropologisch nicht nur als vernünftiges, sondern vor allem auch als empfindsames Wesen entworfen, das sich sowohl moralisch als auch rechtlich vom Vermögen des Gefühls leiten lassen kann und soll. Das menschliche Herz wird so zum metaphorischen Quell des Rechts und rückt im gleichen Zug in den Fokus von Regierungs- und Erziehungstechnologien. Florian Schmidt arbeitet in seiner interdisziplinär angelegten Studie die wechselseitige Bezogenheit von Recht und Gefühl in literarischen, juridischen und philosophischen Texten um 1800 heraus und profiliert das Rechtsgefühl als ein für die Subjektbildung in der Moderne zentrales Konzept. Dieses erweist sich dabei als eine Kippfigur zwischen Ermächtigung und Unterwerfung: Einerseits legitimiert es emanzipatorische Forderungen nach Grund- und Menschenrechten und politischer Partizipation, andererseits wird das Subjekt von gouvernementalen Machttechnologien durchdrungen, die seine Regierbarkeit sicherstellen sollen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Schneider, Manfred (Publisher); Niehaus, Michael (Publisher); Müller-Mall, Sabine (Publisher)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764619
    Edition: 1st ed
    Series: Literatur und Recht
    Subjects: cultural studies; German studies; Germanistik; Goethe; Gouvernementalität; governmentality; Kleist; Kulturwissenschaft; law and literature; Literaturwissenschaft; Schiller; subjectivity; Subjektivität; Uhland
    Scope: 1 Online-Ressource (381 Seiten)
    Notes:

    Wilhelm Fink

  6. Dramaturgies of theatrical imagination
    spectatorial agency in Lessing and Kleist
    Published: 2020
    Publisher:  rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Das Buch untersucht einen Aspekt deutscher Theatergeschichte, der auch für den gegenwärtigen Blick auf theatrale Rezeption und Phänomenologie relevant ist. Die historische, diskursive und politische Situierung kanonischer Dramen zeigt, dass das... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    2020/904
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    Nationallizenz Nomos
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Eisenach
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    nled
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Musik Freiburg, Bibliothek
    Nomos eLibrary 2017-2020
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Gera
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Institut für Theologie und Frieden, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt, Bibliothek
    Nationallizenz
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book Nationallizenz
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Nomos
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book Nomos
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos OA
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    Hochschulbibliothek Reutlingen (Lernzentrum)
    eBook
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Bibliothek Sigmaringen
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook Nationallizenz
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bibliothek
    Volltextdatenbank
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    Nomos Nationallizenz
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    Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Bibliothek
    E-Book Nomos Nationallizenz
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    UB Weimar
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
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    EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Learning Center, Standort Wiesbaden, Fachbibliothek Rechtswissenschaften
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Das Buch untersucht einen Aspekt deutscher Theatergeschichte, der auch für den gegenwärtigen Blick auf theatrale Rezeption und Phänomenologie relevant ist. Die historische, diskursive und politische Situierung kanonischer Dramen zeigt, dass das »dramatische Theater« selbst Teil kultureller und theatraler Praxis ist. Die Dramen von Lessing und Kleist operieren mit einem breiten Spektrum theatraler Techniken (etwa Teichoskopie, Ekphrasis, Maskerade und Mise en abyme), die die imaginative Teilhabe des Publikums zu fördern, formen und lenken suchen. Neben der Darstellung von Einbildung auf der Handlungsebene reflektieren die Dramen den eigenen medialen Status, indem sie Folgen und Reformierung »falscher« Einbildung in Szene setzen. The study examines an aspect of German theatre history that is relevant also in the context of the current engagement with theatrical phenomenology and reception. The historical, discursive, and political situating of canonical dramas shows that "dramatic theater" itself is to be regarded as part of cultural and theatrical practice. The dramas of Lessing and Kleist operate with a broad spectrum of theatrical techniques (such as teichoscopy, ekphrasis, masquerade and mise en abyme) that seek to promote, shape and direct the imaginative participation of their implied audiences. In addition to presenting imagination on the plot level, the dramas reflect their own medial status by staging the consequences and the reformation of "false" imaginative investments.

     

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  7. A desconstrução da educação iluminista em Heinrich von Kleist
    Published: 2020

    A pedagogia iluminista procurou debater os meios de se educar o ser humano para o bem e para a independência intelectual, fundando os pressupostos dessa formação nas leis morais do bem supremo. Para tanto, a filosofia da época usou como parâmetro de... more

     

    A pedagogia iluminista procurou debater os meios de se educar o ser humano para o bem e para a independência intelectual, fundando os pressupostos dessa formação nas leis morais do bem supremo. Para tanto, a filosofia da época usou como parâmetro de sua pedagogia a total responsabilidade do ser humano por seus atos, o que acarretou na imprescindibilidade de uma formação que operasse na natureza humana uma transformação positiva, pautada na máxima do bem moral. Inicialmente adepto a esta proposta, Heinrich von Kleist, logo após sua famosa "crise kantiana", passou a contestar o modelo de educação iluminista a partir de um viés cético, pois, para o autor, a nova visão de realidade aberta pelo criticismo kantiano evidenciou os fracassos dessa pedagogia. Sob este novo ponto de vista, as noções de liberdade e de moralidade ganharam uma nova caracterização, já que se tornou impossível para Kleist determinar quais seriam os resultados desses projetos educacionais na conduta humana. Diante deste cenário, analisaremos, neste artigo, dois textos exemplares de como esta discussão foi transposta pelo autor para a literatura: em "Allerneuster Erziehungsplan", Kleist inverte a lógica desta educação ao propor uma "escola de vícios", enquanto que, em "Der Findling" (1811), o autor contesta os valores morais burgueses da família e do bem supremo, desembocando em um texto repleto de violência e de maldade. ; The Enlightenment pedagogy aimed to discuss the means of educating the human being both for good and intellectual independence, based on the principles of moral laws and of the supreme good. Thus, philosophy at that time has set the total responsibility of man for his acts as a parameter of its pedagogy, which entailed the indispensability of an education that has undergone a positive transformation in human nature, based on the maxim of moral judgement. Initially adept at such proposal, Heinrich von Kleist, right after his famous "Kantian crisis", began to contest the Enlightenment education model from a skeptical bias, ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: Portuguese
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Kleist; Heinrich von; Der Findling; Aufklärung; Erziehung; Kant; Immanuel
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Dubrovnik intermedial ; Dubrovnik intermedially : between idyll and catastrophe
    Published: 2020
    Publisher:  Universität Siegen ; Fakultät I Philosophische Fakultät

    Ragusa, heute Dubrovnik, ist einzigartig. Die Stadtrepublik war über sechs Jahrhunderte (zwischen 1204–1808) inmitten der Großmächte Venedig/Österreich-Ungarn/Osmanisches Reich unabhängig, stets freiheitsliebend und freiheitsverherrlichend. Obgleich... more

     

    Ragusa, heute Dubrovnik, ist einzigartig. Die Stadtrepublik war über sechs Jahrhunderte (zwischen 1204–1808) inmitten der Großmächte Venedig/Österreich-Ungarn/Osmanisches Reich unabhängig, stets freiheitsliebend und freiheitsverherrlichend. Obgleich selbst Shakespeare (1564–1616) von Illyrien wusste, wie in der Komödie Twelfth Night (1623) zu entdecken, erwacht im deutschsprachigen Raum das Interesse an Ragusa erst im 19. Jahrhundert. Daran ist Napoleon (1769–1821) schuld: 1808 wird die Stadtrepublik vom napoleonischen Marschall Marmont (1774–1852) abgeschafft. 1815, nach dem Fall Napoleons, wird sie auf dem Wiener Kongress der Habsburger-Monarchie zugesprochen und bleibt als ein Teil der sog. Illyrischen Provinz bis zum Ende des ersten Weltkrieges in ihrem Hoheitsgebiet. Insbesondere vom Anfang des 19. Jahrhunderts an kann man im deutschsprachigen Raum ein verstärktes Interesse an der Stadt beobachten, auch in literarischen Kreisen. Während sie in den Jahrhunderten davor als ein idyllischer Ort beschrieben wird, wie z.B. bei Marin Držić (1508–1567), William Shakespeare oder Ivan Gundulić (1589–1638), wird sie nun bevorzugt als ein Ort der Katastrophe angesehen: Am Anfang der Novelle Der Findling (1811) Heinrich von Kleists (1777–1811) und in der dramatischen Erzählung Marino Caboga (1814) Achim von Arnims (1781–1831). Und wie ist es heute? Dubrovnik ist seit dem 19. Jahrhundert eine Touristen- und Medienmetropole, wie dies Werke von Hermann Bahr (1863–1934) und Miroslav Krleža (1893–1981), aber auch die z.T. in Dubrovnik gedrehte US-Serie Game of Thrones (2011-2019) zeigen. Nicht erst seit heute schreibt also die Stadt an einer globalen Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte mit. Dieser intermedialen Geschichte Dubrovniks geht das Buch nach. ; Ragusa, now Dubrovnik, is unique. The city republic was independent for over six centuries (between 1204 and 1808) in the midst of the great powers of Venice/Austria-Hungary/Ottoman Empire. Although even Shakespeare (1564-1616) knew of Illyria (Ragusa), as seen in the ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Parent title: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen, 2020. - ISBN 978-3-96182-053-5
    DDC Categories: 800
    Subjects: Dubrovnik; Ragusa; Heinrich von Kleist; Hermann Bahr; Miroslav Krleža; Inter University Centre of Dubrovnik; Kleist; Heinrich von; Bahr; Hermann; Krleža; Miroslav; Intermedialität
    Rights:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/