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  1. Renouncing everything
    money and discipleship in Luke
    Published: 2016
    Publisher:  Paulist Press, New York ; Mahwah, NJ

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    ISBN: 9780809149919
    RVK Categories: BC 7240
    Subjects: Jünger; Geld <Motiv>; Sozialethik
  2. Mastering the disciple. Mimesis in the master - disciple relationship of Rabbinic literature
    Author: Naiweld, Ron
    Published: 2016

    FTHNT072594/NDR
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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Print
    Parent title: In: Metapher - Narratio - Mimesis - Doxologie; Tübingen : Mohr Siebeck, 2016; (2016), Seite 257-270; XIV, 452 Seiten

    Subjects: Nachahmung; Ethik; Lehrer; Rabbinische Literatur; Jünger
  3. Mastering the disciple
    mimesis in the master : disciple relationships of rabbinic literature
    Author: Naiweld, Ron
    Published: [2016]

    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    A 4/ 1503, 356
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    Evangelisches Stift, Bibliothek
    12 680
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    Theologicum, Evangelisches u. Katholisches Seminar, Bibliothek
    Dl XI 50-7
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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Print
    Parent title: Enthalten in: Metapher - Narratio - Mimesis - Doxologie; Tübingen : Mohr Siebeck, 2016; (2016), Seite [257]-270; XIV, 452 Seiten

    Subjects: Nachahmung; Ethik; Lehrer; Rabbinische Literatur; Jünger
  4. Heiterkeit und Überlebenswille : von Nietzsche zu Jünger
    Published: 2016

    In einem 1936 geschriebenen Beitrag, der in dem Band 'Ausdruckswelt' (1949) erschienen ist, bezeichnet Gottfried Benn die letzte Zeile aus Rilkes 'Requiem' als einen "Vers, den meine Generation nie vergessen wird". Das Gedicht, 1908 entstanden und... more

     

    In einem 1936 geschriebenen Beitrag, der in dem Band 'Ausdruckswelt' (1949) erschienen ist, bezeichnet Gottfried Benn die letzte Zeile aus Rilkes 'Requiem' als einen "Vers, den meine Generation nie vergessen wird". Das Gedicht, 1908 entstanden und ein Jahr später gedruckt, schließt mit den Worten: "Wer spricht von Siegen -, Überstehn ist alles!" Der Vers ist durch Benn zum geflügelten Wort geworden. Vorausgegangen waren allerdings zwei Weltkriege mit Millionen von Toten und Verwüstungen großer Teile Europas. Dennoch ist in Benns Bekenntnis von Trauer oder Demut nichts zu spüren. Vielmehr verweist es auf einen Gedanken von Nietzsche, in dessen Schriften das Überleben als Leistung des willensstarken Individuums aufgefasst wird. "Ein wohlgerathner Mensch", so Nietzsche in seiner 1889 verfassten Autobiografie 'Ecce homo', "erräth Heilmittel gegen Schädigungen, er nützt schlimme Zufälle zu seinem Vortheil aus; was ihn nicht umbringt, macht ihn stärker". Die Feststellung ist Teil von Nietzsches Idee eines 'Willens zur Macht', die den Willen zum Leben einschließt. Sie hat neben der physischen und psychischen eine intellektuelle Seite, die man als glückliche Verabschiedung der Vergangenheit bezeichnen kann. Schon Marx hat den Gedanken in der Einleitung seiner 'Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie' (1843/44) mit Blick auf die griechische Literaturgeschichte formuliert. An konkrete Erfahrung gebunden wird er in Elias Canettis Studie 'Masse und Macht' (1960). "Dieses Gefühl der Erhabenheit über die Toten", so heißt es hier, "kennt jeder, der in Kriegen war. Es mag durch Trauer um Kameraden verdeckt sein; aber dieser sind wenige, der Toten immer viele. [.] Wem dieses Überleben oft gelingt, der ist ein 'Held'. Er ist stärker. Er hat mehr Leben in sich. Die höheren Mächte sind ihm gewogen." Ernst Jünger hat das glückliche Überleben von Kriegen im Sinne Nietzsches immer wieder zum Thema seiner Tagebücher gemacht. Während Benn die nihilistische Dimension in den Mittelpunkt stellte, wie sein Rückblick 'Nietzsche nach 50 ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 100; 800
    Subjects: Nietzsche; Friedrich; Jünger; Ernst; Überleben; Fortleben; Schriftsteller; Unsterblichkeit; Künste; Selbstsorge; Heiterkeit; Philosophie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Von deutscher Faszination des Bösen und des Schmerzes : zu Motiven einer geschichtsphilosophisch inspirierten Literatur der Moderne (Büchner, Nietzsche, E. Jünger, Brecht, H. Müller, Weiss u.a.)
    Published: 2016

    "Der Mensch ist gar nicht gut/ Drum hau ihn auf den Hut./ Hast du ihn auf den Hut gehaut/ Dann wird er vielleicht gut". Mit dem grotesk-frivolen, bänkelsängerischen Ton verpackt Brecht im Lied von der Unzulänglichkeit ein durchaus ernstes... more

     

    "Der Mensch ist gar nicht gut/ Drum hau ihn auf den Hut./ Hast du ihn auf den Hut gehaut/ Dann wird er vielleicht gut". Mit dem grotesk-frivolen, bänkelsängerischen Ton verpackt Brecht im Lied von der Unzulänglichkeit ein durchaus ernstes geschichtsphilosophisches Programm: den Menschen - in schlechter, kapitalistischer Gegenwart – besser zu machen. Dazu reichen aber guter Wille, gute Absichten und Pläne keineswegs aus: "Denn für dieses Leben/ Ist der Mensch nicht schlecht genug./ Doch sein höh'res Streben/ Ist ein schöner Zug." Damit der Mensch die Gesellschaft und sich selbst besser machen kann, muss er zunächst vorübergehend härter, skrupelloser‚ 'böser' werden. Erst wenn er zunächst einmal klüger und 'böser' wird, ist er befähigt, an einer besseren Zukunft zu arbeiten. Das ist dialektische Revolutions- bzw. Geschichtsphilosophie; das ist im Kern eine dialektische Figur in der Tradition der Theodizee. Voltaire prägte 1767 den Begriff einer "philosophie de l’histoire", nachdem Leibniz 1710 den Begriff der Theodizee eingeführt hatte - als eine Lehre zur Rechtfertigung Gottes angesichts der Übel, des Bösen in der Welt. Die radikale Freiheitsphilosophie des Deutschen Idealismus ist im Kontext der Theodizee begreifbar. Sie entlastet Gott, indem sie zeigt: "nicht Gott ist verantwortlich für diese schlimme Welt, denn nicht er macht und lenkt sie - sondern ein anderer: nämlich der Mensch oder (wie Kant, Fichte, Schelling statt dessen sagen) das Ich." Kant rief nicht zufällig "Gott" als wichtigste der "Vernunftideen" herbei, die zwar keine Erkenntnisse stiftet, den Erkenntnisprozess aber produktiv, regulativ begleitet. Hegel begreift - im Anschluss an Schiller - Geschichte als Universalgeschichte mit dem "Endzweck", "die Freiheit sich zum Bewußtsein […] und damit zur Wirklichkeit zu bringen", zugleich als eine "Theodizee", denn jener Endzweck ist genau "das, was Gott mit der Welt will".

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 214; 800; 830
    Subjects: Büchner; Georg; Brecht; Bertolt; Jünger; Ernst; Weiss; Peter; Müller; Heiner; Nietzsche; Friedrich; Geschichtsphilosophie; Schmerz; Das Böse; Literatur; Moderne; Religionsphilosophie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess