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  1. "Was ich nicht sehen kann, muss ich erfinden" : zum Zusammenhang von Erinnern und Erzählen im Romanwerk Marcel Beyers
    Published: 2017

    Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg – in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer Kontinuitäten... more

     

    Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg – in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer Kontinuitäten als produktionsästhetische Einheit verstanden. Erzählerfiguren mit unterschiedlicher generationeller Zugehörigkeit blicken in den literarischen Texten auf den Zweiten Weltkrieg, Deutschland im ‚Deutschen Herbst‘ und auf die DDR zurück. Das Erzählen von der deutschen Zeitgeschichte wird in der vorliegenden Arbeit als zentrale Erinnerungstechnik verstanden. Insofern interessiert sich die Untersuchung dafür, wie das Erinnern der Erzähler mit ihrer Erzählweise verknüpft ist. Um dieser Verbindung der Erinnerung an deutsche Geschichte mit dem Erzählen nachzugehen, verknüpft die vorliegende Untersuchung erstmals konsequent kulturwissenschaftliche und erzähltheoretische Perspektiven, dabei stehen kulturwissenschaftliche Erkenntnisse zum menschlichen Erinnern und das erzähltheoretische Konzept des ‚unzuverlässigen Erzählens im Zentrum. Vor diesem methodischen Hintergrund werden die drei Romane in einem ‚close reading‘ untersucht, um unterschiedliche Ausprägungen menschlicher Erinnerungen und deren Darstellung im Werk Marcel Beyers zu identifizieren und deren Funktion zu bestimmen. Die Literaturwissenschaft hat das Konzept der erzählerischen Unzuverlässigkeit hinsichtlich ihrer Produktivität für die Deutung literarischer Texte kritisch rezipiert. Die vorliegende Untersuchung hat ergeben, dass das Konzept in Bezug auf die Darstellung von Erinnerungsphänomenen eine äußerst vielseitige narrative Strategie darstellt. So reflektiert es nicht nur den unsteten, subjektiven Entstehungsprozess von Erinnerungen, sondern auch die Darstellungsbedingungen dieser Prozesse im literarischen Schreiben. Bei Marcel Bayer findet dieser Vorgang nicht nur auf der Ebene der Handlung, sondern auch in Bezug auf andere literarische Texte und auf die Grenzen und Möglichkeiten heterogener ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Erinnerung (Motiv); Erinnerung; Erzählerische Unzuverlässigkeit; Intertextualität; Medium; Zweiter Weltkrieg; Deutschland (DDR; Motiv); Rote-Armee-Fraktion (Motiv)
  2. "Was ich nicht sehen kann, muss ich erfinden." : zum Zusammenhang von Erinnern und Erzählen im Romanwerk Marcel Beyers
    Published: 2017

    Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg ¬– in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer... more

     

    Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg ¬– in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer Kontinuitäten als produktionsästhetische Einheit verstanden. Erzählerfiguren mit unterschiedlicher generationeller Zugehörigkeit blicken in den literarischen Texten auf den Zweiten Weltkrieg, Deutschland im ‚Deutschen Herbst‘ und auf die DDR zurück. Das Erzählen von der deutschen Zeitgeschichte wird in der vorliegenden Arbeit als zentrale Erinnerungstechnik verstanden. Insofern interessiert sich die Untersuchung dafür, wie das Erinnern der Erzähler mit ihrer Erzählweise verknüpft ist. Um dieser Verbindung der Erinnerung an deutsche Geschichte mit dem Erzählen nachzugehen, verknüpft die vorliegende Untersuchung erstmals konsequent kulturwissenschaftliche und erzähltheoretische Perspektiven, dabei stehen kulturwissenschaftliche Erkenntnisse zum menschlichen Erinnern und das erzähltheoretische Konzept des ‚unzuverlässigen Erzählens im Zentrum. Vor diesem methodischen Hintergrund werden die drei Romane in einem ‚close reading‘ untersucht, um unterschiedliche Ausprägungen menschlicher Erinnerungen und deren Darstellung im Werk Marcel Beyers zu identifizieren und deren Funktion zu bestimmen. Die Literaturwissenschaft hat das Konzept der erzählerischen Unzuverlässigkeit hinsichtlich ihrer Produktivität für die Deutung literarischer Texte kritisch rezipiert. Die Untersuchung hat ergeben, dass das Konzept in Bezug auf die Darstellung von Erinnerungsphänomenen eine äußerst vielseitige narrative Strategie darstellt. So reflektiert es nicht nur den unsteten, subjektiven Entstehungsprozess von Erinnerungen, sondern auch die Darstellungsbedingungen dieser Prozesse im literarischen Schreiben. Bei Marcel Bayer findet dieser Vorgang nicht nur auf der Ebene der Handlung, sondern auch in Bezug auf andere literarische Texte und auf die Grenzen und Möglichkeiten heterogener Erinnerungsmedien und ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Erinnerung; Erinnerung (Motiv); Gedächtnis; Erzählerische Unzuverlässigkeit; Deutschland (DDR; Motiv); Zweiter Weltkrieg; Rote-Armee-Fraktion (Motiv); Intertextualität; Medium
    Rights:

    free

  3. Topografien des Bewusstseins: Großstadtwahrnehmung, Erinnerung und Imagination in der französischen Literatur seit Baudelaire ; La forme d'une ville : urban perception, memory and imagination in French literature since Baudelaire
    Published: 2005

    Ausgehend von dem Paradoxon, dass Baudelaire in der literaturwissenschaftlichen Diskussion zwar einerseits stets als Begründer der literarischen Moderne genannt wird (Friedrich, Raymond), andererseits jedoch in nahezu allen Untersuchungen zur... more

     

    Ausgehend von dem Paradoxon, dass Baudelaire in der literaturwissenschaftlichen Diskussion zwar einerseits stets als Begründer der literarischen Moderne genannt wird (Friedrich, Raymond), andererseits jedoch in nahezu allen Untersuchungen zur literarischen Darstellung der Großstadt als Endpunkt erscheint (Citron, Stierle), wird in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen, die These von der traditionsbildenden Potenz der Fleurs du Mal auf den Stadtdiskurs zu übertragen und zu zeigen, dass der von Baudelaire ingeniös etablierte Zusammenhang von Großstadtwahrnehmung, Erinnerung und Imagination nicht nur Endpunkt, sondern vielmehr auch und vor allem Ausgangspunkt ist und auf diese Weise grundlegend für eine Reihe bedeutender Texte des 20. Jahrhunderts wird. Bereits Walter Benjamin konnte feststellen, dass bei Baudelaire die Großstadt auf der Ebene der Referenz kaum fassbar ist, weshalb das Motiv der Großstadt für eine Ästhetik der Moderne vor allem in formaler Hinsicht von Bedeutung ist: Die neuartigen Formen der Wahrnehmung im urbanen Raum lassen die semantische Fixierung der komplexen Wirklichkeit prekär werden und tragen wesentlich zur Entwicklung moderner ästhetischer Darstellungsweisen wie Kontextsimultaneität, Polyperspektivität und Fragment bei, die eng mit dem dynamisierten Sehen in der Großstadt verbunden sind. Im Text kommt es dadurch zu charakteristischen Überlagerungen von Wahrnehmung und Reflexion. In der Arbeit wird die Entstehung dieser urban geprägten Ästhetik der Moderne vor dem Hintergrund poetologischer Konstellationen des 19. Jahrhunderts nachgezeichnet. Der amimetische Impuls von Baudelaires Tableaux parisiens wird jedoch nur verständlich, wenn man die Erfindung der Fotografie berücksichtigt: Die Großstadt erscheint dabei als Motiv, an dem sich sowohl die Fotografie als auch die Literatur ihrer jeweiligen spezifischen Möglichkeiten und Grenzen versichern. Vor dem Hintergrund der medialen Innovation erklärt sich Baudelaires resolute Absage an eine Nachahmungsästhetik und seine Abkehr von ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Moderne; Großstadt (Motiv); Literatur; Intertextualität; Online-Ressource
    Rights:

    free

  4. "This is a True Story" : zum Status der Fiktion in der Fernsehserie Fargo
    Published: 2021

    Der vorliegende Aufsatz zeigt, dass die Fernsehserie 'Fargo' ihren Status als erfundene Geschichte auf subtile Weise offenlegt, indem sie ihre eigene Fiktionalität kontinuierlich reflektiert und auf einer Metaebene zum zentralen Thema erhebt. Zum... more

     

    Der vorliegende Aufsatz zeigt, dass die Fernsehserie 'Fargo' ihren Status als erfundene Geschichte auf subtile Weise offenlegt, indem sie ihre eigene Fiktionalität kontinuierlich reflektiert und auf einer Metaebene zum zentralen Thema erhebt. Zum einen präsentiert sich das fiktionale Weltmodell dem Rezipienten als abgebildete Realität, die auf die historische Wirklichkeit referiert. Reale politische und gesellschaftliche Ereignisse werden aufgegriffen und geschickt in die Handlungsstruktur implementiert, wodurch sich die Serie auf einer Oberflächenebene als wahre und authentische Geschichte inszenieren kann. Zum anderen aber kommen zahlreiche ästhetische und mediale Techniken zum Einsatz, die die Serie explizit als mediales Konstrukt ausweisen und ihre Fiktionalität ostentativ zur Schau stellen. Der Aufsatz rekonstruiert signifikante Fiktionalitätssignale (Paratexte, Zitate, intertextuelle Referenzen, metafiktionale Textelemente) und erklärt, welche Funktion die Fiktionalität als konstitutives Element innerhalb der Gesamtstruktur der Narration einnimmt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    Parent title: Mediale Strukturen – strukturierte Medialität : Konzeptionen, Semantiken und Funktionen medialer Weltentwürfe in Literatur, Film und anderen Künsten. - Kiel : Jan-Oliver Decker, Dennis Gräf, Stephanie Großmann und Martin Nies (Hrsg., 2021. - 439–452, ISBN: 978-3-86935-418-7
    DDC Categories: 809; 791
    Subjects: Medienwissenschaft; Filmwissenschaft; Fiktionale Darstellung; Authentizität; Intertextualität; Metafiktion
    Rights:

    free

  5. Textuelle Interdependenzen in Margaret Atwoods Roman "The handmaid's tale"
    Published: 1990

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Zeitschrift der Gesellschaft für Kanada-Studien 17 = 10. Jg. (1990), S. 15-26, ISSN: 0722-849X
    DDC Categories: 820
    Subjects: Atwood; Intertextualität; Online-Ressource
    Rights:

    free

  6. Epische Szenen in tragischem Kontext: Untersuchung zu den Homer-Bezügen bei Aischylos ; Epic scenes in a tragic context: Research into Homeric antecedents in Aeschylus
    Published: 2008

    In der vorliegenden Arbeit wird eine vollkommen neue Forschungslinie eingeschlagen, die den ersten der drei großen griechischen Tragiker Aischylos nicht nur unter einem ausschließlich lexikalischen und stilistischen, wie es in den einschlägigen... more

     

    In der vorliegenden Arbeit wird eine vollkommen neue Forschungslinie eingeschlagen, die den ersten der drei großen griechischen Tragiker Aischylos nicht nur unter einem ausschließlich lexikalischen und stilistischen, wie es in den einschlägigen Untersuchungen bis jetzt der Fall war, sondern vielmehr unter einem inhaltlichen und szenischen Einfluss von Homer zu betrachten versucht. Durch intensive Suche aller möglichen parallelen Strukturen und anschließende Hervorhebung aller vergleichbaren Szenen sucht der Autor, den stetigen episch-homerischen Hintergrund und vor allem die Funktion gerade dieser Vorlage in einer neuen Gattung, in den Tragödien von Aischylos, nachzuweisen. Von Bedeutung sind nicht mehr die jeglichen mit den homerischen Epen gemeinsamen Wörter und Wendungen, noch die eventuellen Zusammenhänge und Bezüge in Gleichnissen und Bildern, sondern in erster und einziger Linie die größeren Einheiten, also die Szenen an sich, die Aischylos von Homer übernimmt, nach den dramatischen Verhältnissen umgestaltet und in seine Tragödien sehr geschickt einbettet. Gewiss bleiben die weiteren Anklänge sekundärer Wichtigkeit, nämlich die Begriffe, die Ausdrücke und die Metaphern, nicht völlig außer Betracht, sondern werden gelegentlich in Erwähnung gezogen, um nur die jeweilige Gegenüberstellung von Szenen zu untermauern und die Allusion zu verstärken. Fast alle Tragödien von Aischylos weisen eine erstaunliche Fülle von vielfältigen Homer-Bezügen auf, doch die Mehrheit der dem Epos entnommenen Szenen ist hauptsächlich in den kriegerischen Stücken, nämlich in den Persern und den Sieben gegen Theben, zu finden, denen die Ilias genügend Stoff zur Verfügung stellt. Beide Dramen spielen sich vom Anfang an bis zum Ende vor einer dauernden homerischen Folie ab, die sie beständig und regelmäßig durch entsprechende Szenen durchscheinen lassen, sodass die ganze Ausführung der Handlung auf einer bestimmten episch-homerischen Grundlage stattfindet. Außerdem bietet sich auch die Orestie für Betrachtung unter dem Prisma Homers ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 880
    Subjects: Tragödie; Epos; Intertextualität; Online-Ressource
    Rights:

    free

  7. 'The English Ionesco' : eine komparatistische Untersuchung des absurden Theaters N. F. Simpsons und Ionescos ; 'The English Ionesco' : a comparative analysis of the absurd theatre of N. F. Simpson and Ionesco
    Published: 2003

    Diese Dissertation klärt weitgehend die Frage, warum der englische Dramatiker N.F. Simpson so sehr an Eugène Ionesco erinnert, dass ihm das 'Etikett' 'the English Ionesco' anhaftet. Zunächst entpuppt sich im ersten Teil dieser Untersuchung eine... more

     

    Diese Dissertation klärt weitgehend die Frage, warum der englische Dramatiker N.F. Simpson so sehr an Eugène Ionesco erinnert, dass ihm das 'Etikett' 'the English Ionesco' anhaftet. Zunächst entpuppt sich im ersten Teil dieser Untersuchung eine vermeintliche essenzielle Gemeinsamkeit als fundamentaler Unterschied: Simpson ist, ganz im Gegensatz zu Ionesco, kaum Absurdist im weltanschaulichen Sinn. Daraus ergibt sich die Frage, ob in diesem Fall überhaupt von einem 'English Ionesco' die Rede sein kann, weil ein 'Ionesco ohne Absurdität' nicht vorstellbar ist. Die Antwort, dass es dennoch möglich ist, geben Teil zwei und drei. Im zweiten Teil wird eine für beide Dramatiker ungewöhnliche dramatische Technik identifiziert. Ferner enthalten die Werke Simpsons und Ionescos eine spezielle, gezielte Kritik am so genannten 'logischen Positivismus'. Im dritten Teil wird schließlich die Hauptantwort auf die Ausgangsfrage gegeben: Der englische Dramatiker hat in großem Stil Ideen von Ionesco übernommen. Allerdings wurde das von ihm so raffiniert kaschiert, dass bis zu dieser Untersuchung, d.h. knapp 50 Jahre lang, niemand etwas gemerkt hat. Obwohl es sich noch nicht um ein verschleiertes Literaturplagiat handelt, waren Simpsons Anleihen auch keine 'emprunts honnêtes'. Nach Pfisters Intertextualitätsmodell liegt hier lediglich eine 'schwache Intertextualität' vor. Künftige Einträge zu Simpson in Literaturlexika müssen nun wohl umgeschrieben werden, es sei denn, Simpson fällt ganz heraus, war er doch schon seit geraumer Zeit nur noch ein 'has-been'. Die spannende Frage, wie Simpson zu dieser literarischen Praxis gekommen ist, wird wahrscheinlich, obwohl der englische Dramatiker noch lebt, für immer offen bleiben müssen. Ionesco, den Simpson öffentlich gering schätzte, hätte der Fall sicher interessiert. ; This PhD-thesis explores the question: Why has the English playwright N.F. Simpson reminded people so much of Eugène Ionesco that he became known as 'the English Ionesco'? Part 1 of this study shows that an essential point ...

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    DDC Categories: 820
    Subjects: Ionesco; Simpson; Absurdes Drama; Intertextualität; Online-Ressource
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  8. Unzeitgemäße Zeitdichtung : strukturale Intertextualität und latente Gegenwartsbezüge im West-östlichen Divan
    Published: 2002

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Peter-André Alt (Hrsg.): Prägnanter Moment: Studien zur deutschen Literatur der Aufklärung und Klassik; Festschrift für Hans-Jürgen Schings. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2002, S. [421]-437, ISBN: 3-8260-2311-0
    DDC Categories: 830
    Subjects: Goethe; Intertextualität; Zeithintergrund
    Rights:

    free