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  1. Zur soziologischen und linguistischen Analyse von Erzählungen

    Abstract: Apart from classical ways of using narrative analysis in everyday communication as well as in linguistics and sociology (eh. 3) it is conceivable to detect the narrator's interest constellations (eh. 4) and a central stock of his general... more

     

    Abstract: Apart from classical ways of using narrative analysis in everyday communication as well as in linguistics and sociology (eh. 3) it is conceivable to detect the narrator's interest constellations (eh. 4) and a central stock of his general action capacities and specific institutional skills (eh. 2,5) by way of his retrospective interpretation in verbal off-hand narratives of his own past eonduct. His willingness to tell about personal experiences gets hirn into constraints to become more specific on the one hand, for if events are being told their respeetive consequences as new events have to be revealed etc. This constraint to become more specific brings up the narrator's former and partly (at the time of the narrative) still existent actual interest constellations, because those are motivating, constituting elements of the events to be told about. On the other hand personally experienced stories point at wider action contexts and interrelationships (due to their retrospective chara

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Undefined
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Handlung; Linguistik; Kompetenz; Erfahrung; Erzählung; Soziologie; Sprachverhalten; linguistische Analyse; Geschichte
  2. Illustrierte Poetik des Impurismus : Morphologie und Funktion der Genitalien am Ursprung von Sprache und Mythos, Schrift und Literatur
    Published: 2007

    Suchen Sie auch den Schlüssel zum besseren Verständnis von Mythologie, Kunst und Literatur? Dann sollten Sie das Weltbild des Impurismus studieren. Es wird Ihnen die Augen öffnen für bislang hermetische Zusammenhänge, und Sie werden erkennen, was der... more

     

    Suchen Sie auch den Schlüssel zum besseren Verständnis von Mythologie, Kunst und Literatur? Dann sollten Sie das Weltbild des Impurismus studieren. Es wird Ihnen die Augen öffnen für bislang hermetische Zusammenhänge, und Sie werden erkennen, was der Chorus mysticus (Faust II Ende) meint, wenn er sagt: "Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis." Erde und Himmel, alles Materielle und alle Geistgebilde, der Kosmos und alle Lebewesen --- ein Gleichnis wofür? Wenn Sie die Antwort finden, werden Sie verstehen, warum die Wissenden unsere Kulturszene dominieren. Sie brauchen keine Forschungsnische zu suchen, wenn Sie das weite Feld des Impurismus mit Literatur- und Sprachwissenschaft beackern; denn "Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts" (Hamann: Aestetica in nuce).

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Mythologie; Erotik <Motiv>; Chiffrierung; Verfremdung; Literatur; Geschichte
    Rights:

    Deutsches Urheberrecht

  3. Literarische Gestaltung weiblichen Lebensraumes am Beispiel der Lettres d'une Peruvienne der Madame de Grafigny
    Published: 1995

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Parent title: Freiburger FrauenStudien : Zeitschrift für interdisziplinäre Frauenforschung, Jg. 1 (1995) Nr. 2, 85-95
    DDC Categories: 840
    Subjects: Literatur; Frauen; Raum; Geschichte
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Ein mannigfaltiger Schatz : die mittelalterlichen Handschriften
    Published: 2007

    Mit 457 Codices zählt Gießen zu den Standorten, die einen mittelgroßen Bestand an mittelalterlichen Handschriften vorweisen können. Es gibt allerdings zwei Besonderheiten, die die Handschriftenabteilung der Gießener Universitätsbibliothek gegenüber... more

     

    Mit 457 Codices zählt Gießen zu den Standorten, die einen mittelgroßen Bestand an mittelalterlichen Handschriften vorweisen können. Es gibt allerdings zwei Besonderheiten, die die Handschriftenabteilung der Gießener Universitätsbibliothek gegenüber vergleichbaren Sammlungen auszeichnen: Das ist zum einen die so gut wie geschlossen überlieferte spätmittelalterliche Bibliothek der Fraterherren oder Brüder vom Gemeinsamen Leben zu Butzbach, die 1771 auf Befehl Landgraf Ludwigs IX. von Hessen-Darmstadt der Universitätsbibliothek Gießen übergeben wurde. Die intensivere Beschäftigung mit und die sorgfältige Arbeit an den Texten wird erst jetzt umfassend möglich. Die 221 Handschriften (von den ebenfalls an die Universitätsbibliothek gelangten Wiegendrucken soll hier nicht die Rede sein) sind durch moderne Kataloge (verfasst von Wolfgang Georg Bayerer und Joachim Ott) seit 2004 in Gänze erschlossen. Zum anderen ist es der hohe Anteil von fast einem Drittel (genauer 137) volkssprachiger Handschriften, die das weltweite Interesse der germanistischen Mediävistik, Rechtsgeschichte und Spätmittelalter-Geschichtsschreibung am Standort Gießen geweckt haben.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 020; 830
    Subjects: Handschrift; Bibliothekar; Universitätsbibliothek; Universitätsbibliothek Gießen; Geschichte; Aufsatzsammlung; Spezialsammlung
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Une poétique de la ruse: l'Histoire dans les tragédies de Racine
    Published: 2004

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Article (edited volume)
    Format: Online
    DDC Categories: 840
    Subjects: Racine; Jean; Poetik; Geschichte
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; open access

  6. La colonie française au Maranhão (1612 - 1615) : l'importance d'un épisode colonial oublié
    Published: 2007

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Article (edited volume); Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 8; 840
    Subjects: article; Chapter; Franzosen; Kolonien Brasilien; Geschichte
    Rights:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. [Rezension zu:] Wilhelm von Sternburg: Als Metternich die Zeit anhalten wollte. Unser langer Weg in die Moderne
    Published: 2004

    Rezension zu Wilhelm von Sternburg: Als Metternich die Zeit anhalten wollte. Unser langer Weg in die Moderne. München: C. Bertelsmann, 2003 more

     

    Rezension zu Wilhelm von Sternburg: Als Metternich die Zeit anhalten wollte. Unser langer Weg in die Moderne. München: C. Bertelsmann, 2003

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Review
    Format: Online
    DDC Categories: 830; 900
    Subjects: Vormärz; Sozialgeschichte; Politik; Geschichte; Modernisierung; Moderne; Metternich; Klemens Wenzel Nepomuk Lothar von
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. De l'épopée au mythe : itinéraire turcologique / Irène Mélikoff
    Published: 1995
    Publisher:  Éd. Isis

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    Aufsatzsammlung

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: French
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 890; 894
    Subjects: Osmanisches Reich; Geschichte; Osmanisch; Literatur; Epos
    Rights:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Monumente : raumgewordene Vergangenheiten bei Benjamin und Foucault
    Published: 2004

    Der Begriff des Monuments ist sicher nicht der erste, dem man augenblicklich eine gesteigerte Attraktivität bescheinigen könnte. Monument - das klingt nach Historismus und Historienschinken, nach Denkmalpflege und moosigen Steinen, nach brachialem... more

     

    Der Begriff des Monuments ist sicher nicht der erste, dem man augenblicklich eine gesteigerte Attraktivität bescheinigen könnte. Monument - das klingt nach Historismus und Historienschinken, nach Denkmalpflege und moosigen Steinen, nach brachialem 19. Jahrhundert, Bildungsbürgertum und Baedeker. Monument klingt nach allem - nur nicht nach Medium, Lektüre oder Codierung, drei Bausteine, an die man nach den jüngsten kulturwissenschaftlichen Relektüren des Monuments mit diesem verbinden sollte. Denn möglicherweise ist seine Inschrift erst heute lesbar geworden und sein Jetzt der Erkennbarkeit erst in diesen Tagen gekommen. Möglicherweise mußte das Monument im Schatten jeder Aufmerksamkeit vor sich hin dämmern, um aus der begriffsgeschichtlichen Abstellkammer wieder hervorgeholt werden zu können; vielleicht bedurfte es jenes monumentalen Schlummers, damit ein Prinz 1969 kommen und es aus diesem Schlummer erwecken konnte. Spätestens seit Foucault den Begriff in seiner Einleitung in die Archäologie des Wissens wachgeküßt und wieder zum Leben erweckt hat, gehört er in das neo-historistische Repertoire von Literatur- und Kulturwissenschaftlern: Tatsächlich stellt es eine der Kuriositäten des derzeitigen wissenschaftlichen Diskurses dar, daß die aufgerüstete kulturwissenschaftliche Rede von Codierung und Hardware so selbstverständlich in terms of Monumenten spricht, als befände man sich in der Mitte des Historismus. Dabei weisen schon Codierung und Hardware darauf hin, daß es durchaus veränderte Vorzeichen sind, unter denen das Monument neuerdings wieder in die wissenschaftliche Rede einfließt.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800; 830; 840
    Subjects: Benjamin; Walter; Foucault; Michel; Denkmal; Geschichte
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess